Markomannia war eine deutsche Studentenverbindung in Niederbayern. Dieser Kanal behält das burschenschaftliche Wirken der jüngsten Jahre (2018-2024) in Form von gemeinsam gesungenen Liedern, Vorträgen und Werbefilmen.
Markomannia ist seit 2024 Teil der Wiener akad. Burschenschaft Bruna Markomannia.
Dieses Lied in seiner kompletten Fassung ist fast völlig unbekannt und wurde nur in verkürzten und zu dem jeweiligem Zeitgeist passenden Abschnitten modifiziert. Daher wäre es unerlässlich, den Text sowohl in deutscher, als auch darunter auch in englischer Sprache einzublenden. Weitere Einblendungen in anderen Sprachen, auch nicht-europäischen wären sinnvoll, da es sich hierbei um ein Kulturgut handelt, welches damit im Internet praktisch unsterblich gemacht würde.Habe leider die Befürchtung, dass eine Entdeckung dieser Page durch "Woke",rot-grünen Usern, wozu auch leider Vertreter der beiden großen Kirchen gehören, eine Löschung veranlassen werden. Daher Versionen mit Einblendung verschiedener Sprachen, um ein mögliches Löschen für Deutschland zu umgehen! Als Burschenschaft steht Ihr seit jeher im Fadenkreuz der Links-Grünen Bewegung sowie der Antifa. Daher verwundert es mich nicht, daß kürzlich Verleumdungen, wie Nähe zur AFD aus diesen Kreisen polemisiert wurden. Für mich ist die AFD als nützlicher Idiot von Putin bzw ihres Verrates am Freiheitskampfes der Ukraine unwählbar. Angeblich nationalistisch, begibt sie sich mit den realitätsfernsten Pazifisten wie zB Alice Schwarzer und Co, auf die gleiche Ebene. PS: Bin beruflich im Ruhestand (80 Jahre) befindlicher Allgemeinmediziner der weiterhin wissenschaftlich mit dem Schwerpunkt Akupunktur arbeitet, sich jedoch auch intensiv mit den in allen Kulturkreisen anerkannt destruktivsten Emotionen Neid und Hass beschäftigt. Seit meiner Jugend Amateurhistoriker, halte ich das Liedgut der jeweilige Epoche für ebenso aufschlussreich wie schriftliche Überlieferungen. Nur zufolgerichtig werden im Rahmen der "Woke-Geschichtsumdeutungen" die meisten deutschen Volkslieder verunglimpft, einschließlich ihrer Interpreten (z..B Heino, Ronny) Auch sei an die Umprogammierung von Kinder-und Jugendbücher erinnert, wobei nicht einmal Pipi Langstrumpf und Winnetou verschont werden. Kann nur hoffen, daß Eure Page nicht von You Tube durch Intervention og Kreise gelöscht wird. Freundliche Grüße Dr. Norbert Dohr
"(Dere geslehte dare quam wilin ere vo Armenie der herin, da Noe uz der Arkin ging, dur diz olizui vo der tuvin intfieng.)" "Iah Gschlecht se doathi gwaundt. Aus Armenien kemmad, em beagign Laund, wo da Noah aus da Archn gaunga is, Ois em Ölzweig vo da Taubm ea griagt hod. Iahrn Schtaund nu heid de Arche hod, aufm hochn Beag Ararat. Ma sogt, es gab do nu Leid gnua, de se bedeahna da deitschn Zung. Gegn Indien hi in weida Fearn; De Baiern zan Kaumpf schtets zogn gean. Den Sieg, den da Ceasar an eahna hod eafochtn, hod a mid vü Bluad nua schwaa zan Kaffa megn."
Wenn man die Spin Doktoren loslässt und die Massenmedien 12 jahre lang den Bayern eintrichtern, dass diese eigentlich Tschechen seien, dann werden die Bierdimpfln auch Prha als Hauptstadt anerkennen.
Bitte informiert euch über den WHO-Pandemie-Vertrag, der am 21. Mai 2024 in Genf verabschiedet wird und ab 2025/26 auf der ganzen Welt in Kraft tritt. Dann wird 2020-23 zum ewigen Dauerzustand, ohne Freiheiten, ohne Rechte, ohne Haftung, ohne Widerspruchsmöglichkeiten, ohne Schutz, ständige Zwangsimpfungen mit ungetesteten Substanzen ("Immunization Agenda 2030"), digitales Impfzertifikat, an das Alltagsdingen geknüpft sein werden, ein chinesisches Sozialkreditsystem, Abschaffung von alternativen Meinungen und Medien. Kämpft dagegen an, indem ihr auf citizengo die Petition von Isabel Moreno unterstützt. Danke!
Die altgermanischen Vandalen hatten „Wandal“, was „Wanderer“ bedeutete, und dieser germanische Stamm verwendete diesen Namen für sich. Im Altenglischen wurden sie „Wendlas“ genannt.
Die Ger - Mannen, die Männer mit dem Ger, mit dem Speer. So wurden sie anscheinend wahrgenommen von den Nachbarn, als kriegerisch. Aber damals musste man wahrscheinlich kriegerisch sein, sonst wäre man untergegangen bzw. fremdbestimmt worden. Also "kriegerisch" kann auch einfach bedeuten, dass sie sich erfolgreich gewehrt haben gegen eine Übernahme durch ein anderes Volk. Und das heutige Wort Dutch bezeichnet aber die Niederländer lustigerweise, was auch nicht falsch ist, sind sie doch auch im Grunde Deutsche. Und in Frankreich bezeichnet man die Deutschen als les Allemans, die Alemannen, die eigentlich nur einer der deutschen Stämme waren, aber anscheinend diejenigen, mit denen die Franzosen es am häufigsten oder am intenivsten zu tun hatten. Und lustigerweise gaben die Franken den Franzosen ihren Namen, obwohl die doch ein germanischer Stamm waren.
"Germani" ist die röm. Fremdbezeichnung, selbst bezeichneten sich all diese Stämme als theodisk/diutisc, als "zum Volk gehörig", völkisch also, deutsch. eben.
Bitte informiert euch über den WHO-Pandemie-Vertrag, der am 21. Mai 2024 in Genf verabschiedet wird und ab 2025/26 auf der ganzen Welt in Kraft tritt. Dann wird 2020-23 zum ewigen Dauerzustand, ohne Freiheiten, ohne Rechte, ohne Haftung, ohne Widerspruchsmöglichkeiten, ohne Schutz, ständige Zwangsimpfungen mit ungetesteten Substanzen ("Immunization Agenda 2030"), digitales Impfzertifikat, an das Alltagsdingen geknüpft sein werden, ein chinesisches Sozialkreditsystem, Abschaffung von alternativen Meinungen und Medien. Kämpft dagegen an, indem ihr auf citizengo die Petition von Isabel Moreno unterstützt. Danke!
@@burschenschaftmarkomannia Zwei Deutsche teilen den längsten nachgewiesenen Stammbaum der Welt. Die Männer, Manfred Huchthausen, ein 58-jähriger Lehrer, und Uwe Lange, ein 48-jähriger Landvermesser, kannten sich aus dem gleichen Dorf. Aber sie wußten nie, daß sie durch einen 3.000 Jahre alten gemeinsamen Vorfahren verwandt waren. Sie fanden erst kürzlich heraus, daß sie beide echte Nachkommen von Höhlenbewohnern aus der Bronzezeit sind, die vor drei Jahrtausenden in der Gegend lebten. Dank eines DNA-Tests an gut erhaltenen Knochen aus der Bronzezeit, die in der Lichtensteinhöhle am Fuße des Harzes im deutschen Niedersachsen gefunden wurden, können die Männer nun behaupten, den längsten Stammbaum der Welt zu haben.
Interessanter Beitrag, auch für mich als jemanden, der mit den Schriftquellen vertraut ist. Bei einer Sache muss ich Widersprechen und zwar bezüglich der Aussage, zu Tacitus' Zeiten hätten die Germanen nur nicht-personalisierte Götter gekannt. Es ist zwar richtig, dass viele und besonders die wichtigsten germanischen Götter Verbindungen zu Naturphänomenen haben, diese können etymologisch hergestellt werden, jedoch auch anhand von Sagen. Wotan ist z.B. mit dem Wort "Wind" verwandt, bei Donar ist es offensichtlich und auch Tyr geht auf den Himmel zurück. Ebenfalls sind Übereinstimmungen und Verwandtschaften zu anderen indoeuropäischen Mythologien in der Forschung zweifelslos anerkannt. So sind Götternamen miteinander verwandt und es gibt ebenfalls Überschneidungen in der Mythologie. So gehen Thor und Herkules offensichtlich auf den selben Ursprung zurück, vieles spricht dafür: EIne stumpfe Waffe, beide kämpfen gegen eine Schlange bzw. ein ähnliches Monster, etc. etc. darauf einzugehen würde den Rahmen sprengen. Auch zu dem frühen Hinduismus gibt es Verbindungen, neben den offensichtliche etymologischen gibt es z.B. eine Sage in der sich ein Gott selbst opfert, so wie es auch Odin tat. Darüber hinaus haben die Römer bereits die Interpretatio Romana an den germanischen Göttern angewendet, Tacitus selbst tat dies. In unserer Region gibt es übrigens ein Kloster, das auf den Resten eines Tempels aus der Römerzeit steht. Archäologen haben dort eine Inschrift gefunden in der von einem Tempel des "Merkur der Ubier" die Rede ist. Solche Inschriften gibt es mehrere in Bezug auf germanische Götter. Das setzt voraus, dass sich die Germanen ihre Götter zu dieser Zeit bereits personalisiert vorgestellt hatten. Darüber hinaus sind die Funde von humanoiden Figuren zu nennen, die als Götterfiguren interpretiert werden. Es gibt also keinen Grund für die Annahme, welche du in diesem Teil getätigt hat. Im Gegenteil, kann es als gesichert gelten, dass die Germanen zu Tacitus Zeiten bereits ein personalisiertes Götterbild hatten. Übrigens scheint es so, als hätte die Personalisierung bereits in Proto-Indo-Europäischer Zeit stattgefunden, ansonsten gäbe es nicht diese Verbindungen in den Indo-europäischen Sagen.
Blatt aus dem Freien Volksliederalbum: andihoffnung.files.wordpress.com/2023/03/nicht-der-pflicht-nur-zu-genuegen-liedzettel-a4-empfohlene-tonart-g-dur.pdf
Das mit dem schlechten Wetter ist römische Propaganda um für die wiederholten militärischen Niederlagen eine Rechtfertigung zu haben. Würde dies stimmen , dann hätte man Britannien einige Jahrzehnte später erst recht nicht erobern dürfen. Zur Zeit von Tacitus befand sich Europa übrigens noch mitten in der sogenannten antiken Warmzeit die bis etwa 150 nach Christus andauerte und wo die durchschnittlichen Temperaturen deutlich höher lagen als heutzutage . Sprich : Nicht einfach unkritisch römische Besatzer - Propaganda übernehmen. Desweiteren betrieben die Germanen damals relativ wenig Ackerbau sondern in erster Linie Viehzucht . Durch Knochenanalysen aus dieser Zeit weiß man heute , daß die damaligen Germanen sich überwiegend von tierischem Eiweiß ernährten. Ganz entgegen irgendwelcher BRD - Blöd - Dokus in denen die Germanen als Körner - Fresser dargestellt werden.
Ich habe mir tatsächlich den gesamten Vortrag angesehen OBWOHL er von einer Burschenschaft stammt. Das Thema interessiert mich persönlich und beruflich, also habe ich mal meine Vorurteile beiseite geschoben. Alles in allem sehr interessant, viele Quellen zusammengetragen, gut präsentiert, einiges an spannenden Thesen aufgegriffen, gut mit Bildmaterial unterfüttert, nicht ohne Unterhaltungswert. Und das Ganze bei teils erheblich mangelhafter geschichtlicher Datenlage, wenn ich das mal so nennen darf, was ja nicht dem Vortragendem anzulasten ist. Aber das Lob muss ich doch beträchtlich schmälern: Immer wieder triit deutlich der Wunsch zutage, einen kontinuierlichen "Volkscharakter" zu konstruieren. Dabei scheut man sich nicht, völkisch-rassistische und damit völlig unwissenschaftliche, umsomehr idiologisch aufgeladene Analogien zu bilden. Um sich selbst als Nachfahre eines uralten nordisch-germanischen Urvolkes zu imagisieren? Zu welchem Zweck? Wer braucht das? Welche Aussagekraft soll das haben, welchen praktischen "Wert" ausser dem dem einer ethnisch fragwürdigen Ab- und damit Ausgrenzungsstrategie? Bei allem Interesse an "unseren" Vorfahren (gerade sprachlich, kulturell, Herkunfts-, Siedlungs und Wanderungstechnisch), welches ich teile, scheint das Motiv hier doch in Richtung "wir gegen die" zu gehen, wobei weder "wir" noch "die" klar umrissen werden (können), jedenfalls sicher nicht herkunfts- oder - Gott bewahre - genetisch basiert. Es gibt schlicht kein "Volk" im völkischen Sinne. Selbst ein Stamm und auch das kleinste Dorf besteht aus Individuen, die sicher nicht mit allen Mitbewohnern in einen Topf geworfen werden wollen. Nichts gegen Gemeinschaft, gegen Solidarität, gegen Zusammenarbeit und -halt, all das zeichnet unser menschliches Wesen in und nicht trotz unserer Vielfälitigkeit aus. Aber das Streben nach gemeinsamer Identität (insbesondere aufgrund ethnischem Hintergrundes) muss und darf immer wieder kritisch hinterfragt werden. Aber wenn wir dieses komische Spiel schon spielen wollen: Gerade als Bayer fühle ich mich keinsfalls als "reinblütiger" (noch so ein furchtbarer Begriff!) germanischer Nachfahre, eher als Resultat genau der Zusammenkunft dieser so grob als wendisch, welsch und germanisch klassifizierten Menschen, inklusive Subtext. Und wer weiss schon genau was noch. Als Regensburger müsste ich aber die Bayern dann fast schon wieder als Erbfeind betrachten. Ist aber doch letzlich völlig egal, ich bin wohl-oder-übel ein von einer süddeutsch-katholisch-europäisch-westlichen Kultur geprägter aber (hoffentlich) nicht eingeschränkter Mensch, der die Gemeinschaft mit anderen Menschen sucht und findet, ob sie jetzt von meinem "Schlag" sind oder nicht. Gerade letztere Erfahrung wünsche ich dem Verfasser dieser Reihe von Herzen.
Danke für den sachlichen Kommentar, Bernhard. Was ist denn in deinen Augen eine solche "völkisch-rassistische und damit völlig unwissenschaftliche, umsomehr idiologisch aufgeladene Analogie"? Hast du da ein Beispiel? Und sind wir keine Nachfahren eines uralten nordisch-germanischen Urvolkes? Zumindest in großen Teilen. 90% des deutschen Stammwortschatzes stammt aus einem germanischen Traditionsstrang, der vor 3000 Jahren nur nördlich der Elbe existiert hat. Und ich wette, dasselbe gilt für mindestens 51% unserer Gene. Ich empfehle Dir an der Stelle, Aventinus' "Bairische Chronik" (Buch 3) zu lesen, die ich zu dem Zeitpunkt des Vortrages leider noch nicht kannte. "Es gibt kein Volk im völkischen Sinne" ist ein paradoxer Satz. Alle Völker der Welt in (fast) allen Zeitaltern kannten einen völkisch-ethnischen Volksbegriff. Zur "Reinblütigkeit" empfehle ich dir den letzten Teil des Vortrags, davon ist nämlich nirgends die Rede. Und am Ende: Ja, Gott bewahre dich vor der Genetik. Denn die könnte dich am Ende noch erkennen lassen, dass du einem Oberpfälzer doch näher bist, als einem Senegalesen oder Japaner. Innerlich wie äußerlich. Buchempfehlung: "Vonderach: Völkerpsychologie". Dass man in Zeiten gefüllter Bäuche keinen nationalverbindenden Hunnenstress empfindet, sondern den lärmenden Dorfnachbarn mehr schilt als den "welschen Erbfeind" ist mir auch klar. Ich persönlich brauche und will eine volkstumsbezogene Identität. Zu welchem Zweck? Sie gibt mir Kraft und das Gefühl großen Alters und ewiger Zukunft mit Menschen, die gleich fühlen wie ich. Und ich begeistere mich mehr für Shakespeare, Platteln, Dahn und Goethe als für Konfuzius, Islam und Tango. Nicht bloß zufällig. Gibt es irgendein Lebewesen auf der Erde, dass einen anderen Zweck verfolgt, als den eigenen Selbsterhalt? Habe ich mich selbst erhalten, wenn meine Enkel Halbafrikaner sind und kein Wort Deusch sprechen? Volk ist Individualdasein auf höherer Ebene. Volkserhalt ist Lebenszweck auf höherer Ebene. Gott bewahre dich vor der Genetik.
Selbstverständlich gab und gibt es Völker. Denken Sie an die Han, die in China seit circa 1500 v. Chr. bis heute leben (auch die Schrift hat sich erhalten). Oder an Island. Usw.
Was sollte an einer Burschenschaft despektierlich sein? Jeder angeblichen NGO wird von den Massenmedien im voraus Vertrauen und Anerkennung entgegengebracht.
