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Politiker streiten um Agrardiesel? Warum subventionieren Politiker aber seit 1944 das ICAO mit 18 Milliar. € das Flugwesen aber ohne Volksabstimmung, + keiner regt sich darüber auf? 2020 im Corona Jahr hat Herr A. Scheuer noch 9 Milliar. wegen Insolvenz dazubekommen. Und Ende 2020 sagte Scheuer in der Tagesschau, er müsste wegen Insolvenz weiter subventionieren? Also haben D Politiker 2021 über 30 Millar. € für ,,Luxus‘‘ dem Steuerzahler + das Klima gekostet!?!? Agrardiesel = kein Luxus! Damit wir unser Fressen, nicht im Ausland kaufen müssen!
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In Berlin und Potsdam rauben morden plündern vergasen foltern und verstümmeln verstandlose geistig gestörte psychopathische neonazis willkürlich durch die Gegend, bilden Gruppen und planen Massenmord, Justiz Feuerwehr und Gesundheitswesen nimmt teil, ist korrupt und kann kein Geld ehrlich verdienen, Massenmord wird von der Justiz billigend in kauf genommen, menschen sollen aus Deutschland verschwinden, weil sie auf den Rechtsstaat bestehen
Stehe ich gerade voll auf dem Schlauch oder habe ich was falsch verstanden? Wenn der Leitzins erhöht wird, müssen Banken höhere Zinsen zahlen?? Es ist doch umgekehrt. Wenn der Leitzins erhöht wird, müssen Kreditnehmer höhere Zinsen zahlen oder nicht? Und weniger Kredite werden aufgenommen, weil die Zinsen den Kreditnehmern zu hoch sind und nicht weil die Bank höhere Zinsen zahlen muss
0:20 die Ausgabe von Staatsanleihen dient nicht dazu um das Einnehmen von Steuern zu vermeiden, weil Schulden keine alternative Geldquelle sind sondern die einzige Geldquelle, die es überhaupt gibt, da Geld grundsätzlich eine Buchführung über Schulden ist und die Zahlungsmittel überhaupt erst durch Kredit entstehen und später durch Kredittilgung wieder verschwinden. Daher sieht die Finanzierung eines Staates grundsätzlich so aus: 1. Verschuldung der Bürger durch das Fordern von Steuern (damit ist nicht das Einnehmen von Steuern gemeint) 2. Gelderzeugung durch Kreditaufnahme, d.h. hier wird überhaupt erst das Geld geschaffen, das die Bürger wegen 1. dem Staat schulden 3. der Staat gibt das Geld aus und die Bürger nehmen es ein indem sie direkt (z.B. als Lehrerin) oder indirekt (z.B. als Bäcker, der der Lehrerin ein Brot verkauft) für den Staat arbeiten. 4. die Bürger begleichen ihre Steuerschuld mit dem Geld, das sie so einnehmen 5. der Staat tilgt mit den Steuereinnahmen seine Schulden Das bedeutet, dass der Staat fortwährend Schulden macht und Schulden tilgt und so Geld durch den privaten Sektor (Bürger und Unternehmen) fließen lässt und so den privaten Sektor mit Geld versorgt. Weil das ein permanenter Fluss ist hat der Staat so immer Schulden und die Bürger immer Geld auf den Konten liegen. Das bedeutet auch, dass es sich der Staat nicht überlegen kann, ob er Schulden machen soll oder nicht. Denn ohne die Schulden hätten die Bürger das Geld nicht, mit denen sie die Steuern zahlen sollen.
Das stimmt nur leider nicht. Die Banken nehmen wegen des Leitzinses nicht weniger Kredite auf und die Zentralbankgeldmenge ist dabei auch weniger relevant. Und mit der Nachfrage hat diese Geldmenge noch weniger zu tun, weil die normalen Nachfrager das Geld eher nicht in die Finger bekommen. Die Banken erzeugen bei der Kreditvergabe ihr eigenes Geld. Wegen des Zahlungsverkehrs brauchen sie aber auch Zentralbankgeld. Müssen sie dafür höhere Zinsen zahlen, dann wälzen sie diese Kosten durch höhere Zinsen, die sie selbst nehmen, auf ihre Kunden ab. Das bedeutet, über den Leitzins versucht die Zentralbank Einfluss auf die Zinsen zu nehmen, die die Banken fordern. Ob dann Kredite nachgefragt werden und damit Geld und Nachfrage erzeugt werden, das entscheiden dann die Bankkunden. Die Banken und besonders die Zentralbank stellen den Kunden immer, wenn die das wollen, Geld per Kredit zur Verfügung (mal unterstellt, die Kunden sind auch kreditwürdig).
2:36 da fehlt ein wesentlicher Punkt: der Leitzins kann nicht unter 0% gesenkt werden, weil man dann bereits nur durch einen Kredit komplett risikolos Geld verdienen würde statt mit Risiko durch das Nutzen des Kredits für Investitionen. Das bedeutet, das unter 0% niemand mehr investieren würde obwohl ein niedriger Zins zu Investitionen anreizen soll. Das bedeutet, das eine Zentralbank bei einem Leitzins von 0% ohnmächtig mit dem Rücken zur Wand steht. Daher liegt das Inflationsziel auch bei 2%, weil sie bei Deflation den Zins unter 0% senken müsste. Damit wäre die EZB aber faktisch handlungsunfähig.
Gut erklärt! Allerdings ist das Beispiel mit der Disko und dem Restaurant nicht richtig. Sämtliche Kosten und Nutzen liegen nach wie vor bei den Marktakteuren und die Entscheidung einen Fast-Food-Laden neben einer Disko aufzumachen basiert auf ganz normalen Standortfaktoren die man zu jeder Gründung abwägen muss. Es ist also volkswirtschaftlich gewollt und beabsichtigt und kein Marktversagen. Es ist schließlich auch nicht externen Effekten zu verdanken, dass ein Kleidungsgeschäft in einer Mall super läuft, weil da eben viele Kunden herumlaufen.
Cooles Video B-), vielen Dank. Aber wenn ich dem Staat Geld leihe um Staatsanleihen zu erwerben und ich dann dafür nach zwei Jahren (wie im Beispiel) durch die Rückzahlung + Zinsen belohnt werde, woher kommt dann die Staatsverschuldung, die ja in inzwischen exorbitant ist und sekündlich mit tausenden von Euros wächst - was übrigens niemals zurückgezahlt werden kann. Das habe ich leider nicht verstanden.
Wenn du dem Staat Geld leihst, dann schuldet der Staat dir Geld. Das wird dann u.a. zu den Staatsschulden gezählt. Allerdings leiht der Staat sich eigentlich nicht unmittelbar bei dir Geld. Bevor du die Staatsanleihe kaufst, hat der Staat längst das Geld. Denn die Anleihe wird ihm von den Banken abgekauft. Und da der Staat mit Zentralbankgeld bezahlt werden muss, müssen sich die Banken das Geld bei der Zentralbank leihen. Das bedeutet, dass der Staat sich hier wesentlich das Geld selbst leiht. Allerdings gibt es da noch die Steuerforderung gegen die Bürger, d.h. die Bürger schulden dem Staat Geld. Wenn man es ganz genau nehmen würde, dann leiht hier genau genommen der Staat den Bürgern das Geld und der Staat hat hier die Funktion der Bank, die das Geld erzeugt und verleiht. Es sind nur die vielen Umwege, die das anders erscheinen lassen. Dann muss man unbedingt folgendes wissen: alles Geld entsteht durch Kredite, d.h. private oder staatliche Kredite. Geld und Schulden sind daher nur zwei Worte für exakt die selbe Sache. Durch die Begriffe wird nur zwischen den Perspektiven, die es auf die Sache gibt, unterschieden: die des Schuldners und die des Gläubigers. Das bedeutet, dass das Geld auf unseren Konten die Schulden von anderen sind. Die Schuldner bringen das Geld in die Welt. Weil das so ist, wäre es eine ziemlich dumme Idee, wenn wir alle Schulden beseitigen wollten, denn dadurch würde auch alles Geld verschwinden und damit dann auch das, was wir "Wirtschaft" nennen. Das wurde übrigens immer wieder versucht und das Ergebnis war immer das selbe: eine extrem schwere Wirtschaftskrise. Eine davon brachte Adolf Hitler 1933 an die Macht. Das letzte mal wurde das in Griechenland vor ein paar Jahren versucht. Von der extremen Krise, die so verursacht wurde, hat sich Griechenland bis heute nicht erholt.
@@ThomasVWorm Vielen Dank für diese sehr ausführliche Antwort! Ich musste das mehrfach lesen und es über die Tage sacken lassen, um das einigermaßen zu verstehen. Für mich zeigt es letztendlich, welchen Kult-Charakter das Geld hat und in welchen Geld-Sozialismus bzw. Geld-"Planwirtschaft" wir leben. Letztendlich kommt Wohlstand ausschließlich durch die Wirtschaft (Produktion von Gütern die wir zum Leben benötigen) zustande, Geld ist dabei nur ein Werkzeug, um nicht tauschen zu müssen. Mit Kult-Charakter meine ich das Unvermögen der Menschen, dieses Schuldgeld-System zu hinterfragen - Geld wird halt von Gott so gemacht.
@@szabolcscseh7804 das mit dem Tausch ist eine Erfindung der Ökonomen. Historisch lassen sich Tauschökonomien auch nicht belegen, d.h. die hat es nie gegeben. Tausch löst auch kaum ein Problem. Schulden hingegen schon. Denn Schulden lösen das Problem, dass wir uns nur in einer Richtung durch die Zeit bewegen können. Wenn früher ein Händler mit Waren irgendwo hinreisen wollte, um mit anderen Waren zurückzukommen, dann stand er vor dem unlösbaren Problem, dass er zum Mitnehmen von Waren die Waren zum Tausch hätte anbieten müssen, mit denen er erst Monate später zurückzukommen beabsichtigte. Das ist mit Tausch nicht zu lösen. Mit Schulden, d.h. indem er sich die Waren leiht, ist das Problem auf einfache Weise gelöst. Dieser Zeitaspekt, der überall in der Wirtschaft eine Rolle spielt, wird von Ökonomen komplett ignoriert. Wäre Geld ein Tauschmittel, dann würde es völlig anders funktionieren. Tausch ist eine Transaktion, bei der es unmittelbar und sofort zum Ausgleich kommt. Ein Tauschmittel ist daher überflüssig. Es soll auch nur einen Ringtausch erleichtern. Daher würde man die Dauer eines Markttages mit "sofort" gleichsetzen und jedem beim Betreten des Marktes die selbe Zahl an Tauschmitteln geben, die beim Verlassen des Marktes in der selben Zahl von jedem zurückgegeben werden müssten. Denn nur dann wäre auf dem Markt getauscht worden. Weiter weg von einem Tauschmittel kann Geld gar nicht sein. Eine Wertaufbewahrung ist nur dadurch möglich, dass es da jemanden gibt, gegen den man eine Forderung hat. Bei einem Tauschmittel gibt es das nicht, weil der, der mehr bekommen hat, dem, der ein Tauschmittel übrig behält, nichts schuldet. Der muss nie wieder kommen und andere müssen auch nicht einspringen. Denn Tausch völlig beziehungslos, weil diese Transaktion immer zum unmittelbaren Ausgleich beider Seiten führt. Daher gibt es da auch keine Inflation bzw. wäre da kein Problem, weil nichts offen geblieben ist. Wirtschaft basiert aber auf Beziehungen. Geld und Schulden knüpfen ein globales Beziehungsnetzwerk, weswegen Schockwellen durch die Wirtschaft laufen, wenn etwas in diesem Netzwerk erschüttert wird. Es würde auch keinen Sinn ergeben, durch komplexe Arbeitsteilung mit anderen zu kooperieren, wenn es da keine Verbindlichkeit geben würde. Die Ironie bei der Sache mit dem Tauschmittel besteht darin, dass die Ökonomen mit der Erklärung, warum es Geld gibt, indirekt erklären, warum es nie Tauschökonomien gab: zu kompliziert.
@@ThomasVWorm Danke für die Antwort. Ich behaupte nicht, dass es Tauschhandel gab, eben weil es zu kompliziert wäre, sondern dass Geld nichts anderes als ein Werkzeug für den Ersatz des Tauschens ist. Es gab schon in jede Epoche Währungen wie Edelmetalle/Goldmünzen, etc. Märkte waren auch Lokal organisiert (selbst heute noch in vielen Ländern), deswegen musste man wohl keine weiten Reisen in ferne Länder antreten. Ich sehe das nicht so, dass Geld die Schuld eines Anderen ist. Man kann es verkomplizieren wie man möchte, am Ende sind es die Güter, die wir konsumieren, unsere Arbeitsleistung, die wir zur Verfügung stellen, was den Wohlstand ausmacht. Auf einem freien Markt, kommt zu es Win/Win-Situationen, alle Teilnehmer profitieren - es schuldet nicht einer den Anderen etwas. Kleiner Nachtrag: Bitte mein Kommentar nicht zu ernst zu nehmen! Ich behaupte nicht, dass ich im Recht bin oder ähnliches, vielleicht bin ich ein Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt. Ich versuche das Wesen des Geldes zu verstehen, von Anfang an. Wie war es wohl vor 10.000 Jahren (oder 20.000 Jahre), wo die ersten Menschen anfingen nicht nur für sich (bzw. ihre Familie) zu produziert, sondern auch für Andere - wie haben sie das angeboten, welche Gegenleistung wollten sie? Wie hatte sich das weiterentwickelt, wie der entstand der Wohlstand draus, usw. Wo da (wenn es zu einer Einigung kam) die "Schulden" sein sollen, erschließt sich mir nur nicht.
@@szabolcscseh7804 Geld sind die Schulden eines anderen, da Geld durch Kredit entsteht. Wenn ich mir bei der Bank 1000 Euro leihe, dann erzeugt die Bank das Geld (das ist eine reine Buchführungsoperation) und legt mir die 1000 Euro auf mein Konto. Netto habe ich dadurch noch nicht einmal Schulden, weil jetzt das Geldvermögen auf meinem Konto der Forderung der Bank gegen mich entspricht: -1000 + 1000 = 0. Durch die Kreditaufnahme hat sich nichts verändert. Wenn ich dich jetzt mit den 1000 Euro für etwas bezahle, dann bin ich mit 1000 Euro im Minus und du mit 1000 Euro im Plus. Dein Geldvermögen sind das selbe, wie meine Geldschulden. Und das ergibt ja auch Sinn, denn ich habe ja von dir etwas bekommen, du aber nichts von mir. Denn ich denke, dass du ziemlich enttäuscht wärest, wenn dir niemand etwas für die 1000 Euro geben würde. Die 1000 Euro stehen dafür, dass ich dir noch etwas schulde, nämlich die Rücknahme der 1000 Euro und dass ich dir dabei etwas gleichwertiges verkaufe, was du möchtest. Nur deswegen ergibt es für andere überhaupt einen Sinn, diese 1000 Euro von dir anzunehmen, wenn du nicht bei mir kaufen möchtest. Denn denen sagst du ja indirekt mit dem Bezahlen: "Hol dir das, was ich dir jetzt nicht geben kann, nicht von mir sondern von dem, von dem das Geld stammt. Das war auch bei Goldmünzen nie anders. Auch da zählt nur die aufgeprägte Zahl. Gold ist allerdings ein guter Fälschungsschutz, weil sich das Fälschen nicht lohnt. Dass Geld eine Buchführung über Schulden ist, das muss man unbedingt verstehen, denn sonst versteht man die Ursache von vielen Krisen nicht.
hr versteht das Wunder der Heiligen Eukaristik nicht. Unsere Verfassung versteht Sie! Wer den Deutschen Pass bekommt wird Deutsche Kinder zeugen! Denn die Staatsbürgerschaft ist vom Sangrinus. Das heisst wer auf die Deutsche Verfassung schwört ist Deutsch auch vom Blut her! Alles ander ist Verfassungs feindlich und muss von jedem gläubigen deutschen Patrioten mit allen Rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden! Wer das nicht macht ist in meinen Augen ein Verfassungsfeindlicher ungläubiger nicht Deutscher der ausgewiesen werden muss, am besten nach Ruanda. Fangen wir doch mit dem Höcke an der nur undeutsches anzubieten hat!!!!
Ich habe im Januar dieses Jahres mit dem Investieren und Handeln auf dem digitalen Markt begonnen. Ich bin 28 Jahre alt und spare derzeit 1.500 Euro von meinem Gehalt. Ich bereue nichts, außer dass ich nicht während meines Studiums mit dem Investieren begonnen habe. Danke, Naoko Muriel, ohne dich würde ich immer noch Geld von meinem Bankkonto verbrennen.
Es ist toll zu wissen, dass Sie ihre gute Arbeit anerkennen. Ich bin so froh, dass ich diese Frau Muriel gefunden habe, es war seit 2023 eine lebensverändernde Chance für mich. Ich schätze sie, sie sind unglaublich und es wert
sehr stark! Wenn Sie noch nicht mit dem Handel begonnen haben, machen Sie sich keine Sorgen. Jetzt wird der Hebel (höheres Gehalt nach der Ausbildung) erhöht
