Für mich waren folgende Spiele absolute Kauf-Flops: - Fyfe - Woodland Wizards - Moon Adventures - Port Royal (Kartenspiel) - wird aktuell noch in verschiedenen Varianten getestet und dann entschieden

Was für ein dummer Beitrag - zumindest die Überschrift! Wieso solltest Du ein Spiel, das Du schon gekauft hast, noch einmal kaufen? Und dann noch eines, das Du nicht einmal für gut befindest. Doch ich glaube nicht, dass Du es wörtlich auch so meinst - Du kannst Dich wohl nicht besser ausdrücken! Andererseits scheinen Dich etliche Spiele (z. B. 18XX oder ein einfaches Spiel wie OROS) überfordert zu haben. Ich würde das aber nicht so laut herausposaunen, denn wie soll man dann die Beurteilung in Deinen Videos noch ernst nehmen können?! Allerdings gibt es wohl genug Mitmenschen, denen es wohl ebenso ergeht, die sich dann bei Dir bestätigt finden.

Ich finde es sehr sympathisch, dass Du „zugibst“ einige Spiele schwer verständlich zu finden. In der Brettspiel-Bubble habe ich manchmal das Gefühl es geht nur mir so! Ich habe noch viele Spiele aus den Neunzigerjahren. Einige habe ich damals recht teuer gekauft, aber mag sie heute beim Wieder-Entdecken nicht mehr (El Grande, El Caballero, Entdecker, Torres, Löwenherz etc.). Dafür bekommt man auf dem Gebrauchtmarkt allerdings auch nix mehr. Vielen Dank für das sehr interessante Video!

Agricola 🤢 das frustrierendste Horror-Spielerlebnis bis jetzt… Bauernhof bewirtschaften, Tiere schlachten, Kinder kriegen und vor allen Dingen ernähren, ernähren, ernähren… nee, echt nicht… wir sind nicht in das Spiel hinein gekommen, jede Partie war harte Arbeit und hat überhaupt keinen Spaß gemacht 😮 Gott sei Dank second hand gekauft und auch wieder verkauft, der Verlust hielt sich in Grenzen😐 Living Forest und Everdell haben wir auch bereut, aber nicht so krass wie Agricola… beide Spiele haben richtig enttäuscht: sehr schönes Artwork (besonders Everdell), aber absolut lahmes Spielerlebnis😮 - die 10jährige Enkelin unserer Nachbarin hat sich dann über beide Spiele gefreut und spiel sie gerne🎉

Bereut habe ich noch keinen Kauf, da ich recht kritisch einkaufe und eigentlich nie lmpulskäufe zulasse. Aber bei den 150 Spielen gibt es dennoch 6 die mich enttäuscht haben und deswegen super selten auf den Tisch kommen. The Others- ein Si-Fi-Fantasy Dungeoncrawler mit Overlord. Es spielt sich total interessant, aber es haben einfcah noch nie die Helden auch nur Land gesehen, selbst wenn man als Overlord sehr gnädig spielt ist es für die Helden einfach zu schwer zu gewinnen. Das treibt das Frustlevel schnell hoch und schnell ist man als Overlord auch Hassobjekt Nummer 1 am Tisch. Clash of Cultures - Civ- 4x Spiel das ein zwei geniale Spielmechaniken beinhaltet. Ansonsten merkt man dem Spiel sein Alter an und es ist leider auch nicht gut gealtert. Manche der Mechaniken würde man so heute nicht mehr designen in meinen Augen. Und der absolute Clou in dem Spiel, feindliche Städte mit der Zeit über eine überlegne Kultur zu okkupieren, Kommt super selten zum Tragen. Es ist in der Regel die bessere Option ganz klassisch die Städte mit seinen Armeen zu erobern. Und die Ereignisse sindteilweise sehr stark und zufallsabhängig, wodurch es passieren kann, das einzelne Spieler vom Spiel so stark drangsaliert werden und die anderen sich ungehindert ausbreiten können. Was für so ein Spiel einfach kein gutes Spielgefühl für jeden bietet. Alone - Dungeoncrawler der etwas umgedreht wurde. Einer spielt den Helden und der Rest spielt den Dungeon und will den Held töten. Außerdem spielt Licht eine große Rolle und der Held muss den Dunheon erkunden und sich auch merken wo er was gefunden hat, da der Dungeon je nach Sichtweite auf und abgebaut wird. Das Spielt sich grundsätzlich sehr cool und ist mal was anderes, ist aber eben sehr kleinteilig und so ein richtiger Spielfluss kam bisher nie zustande. Empires End - Wir spielen eine Hochkultur auf ihrem Höhepunkt und sehen unseren Niedergang. Wer den Niedergang am besten übersteht gewinnt. Civ-Spiel mal andersherum. Auch die Bietmechanik ist interessant. Aber das Spiel ist dann doch zu sehr auf seine Mechanik reduziert, wodurch es irgendwie nicht so viel Stimmung erzeugt. Weswegen man dann doch eher zu anderen Spielen greift. Duell im Felsental - Asymetrisches 2 Personenspiel. Einer spielt einen Drachen und der andere 3 Zwerge. Ganz selten gewinnt man als Zwerg. In der Regel schaft es der Drache die Zwerge zu besiegen oder so lange durchzuhalten, bis dem Zwerg die Karten ausgehen und entkommt. Da der Ausgang so vorhersehbar ist, ist es witzlos zu spielen. Ab und an hat man mal Bock drauf, aber überraschend ist das Ende nie. Perditions Mouth (Oder so ähnlich) - Vollcoop Dungeoncrawler der ohne Würfel und mit sehr wenig Zufall auskommt. Die Spieler können nahezu alles durchplanen. Wodurch in heißen Phasen eine Runde sehr lange dauern kann, wenn verschiedene Ideen in der Gruppe sind. Sehr Alphaspieler anfällig und außer in diesen heißen Phasen auch leider wenig spannend. Ein siebtes Spiel kann ich noch nennen, das hab ich gekauft, will es nach wie vor spielen. Nur es kam noch nie auf den Tisch weil es sau komplex ist und ewig lang dauert: Successors - historisches Thema. Alexander der Große ist gestorben und die Spieler sind seine Generäle die sich um das Erbe streiten. Man kann loyal sein und einen politischen Sieg anstreben, man kann aber auch Ursurpator sein und sich mit Gewalt die Macht holen. Oder man versucht der zu sein, der die Kontrolle über den Leichnam Alexanders hat und ihn in der Heimat zu bestatten. Intrigen, Armeen, Loyalisten... Ich will es unbedingt mal spielen. Aber 3 Regelhefte a 50 Seiten plus nochmal 4 Stunden englische Erklärvideos hat es gebraucht, um eine Idee zu bekommen wie es gespielt werden soll. Und dann dauert das Spiel auch noch mal 5-8 Stunden. Da braucht man quasi den gesamten Vormittag, um allen das Spiel zu erklären und dann den gesamten Nachmittag um es überhaupt zu spielen. Da hatten meine Spielerunden bisher nicht so viel Bock drauf. Daher weder bereut, noch enttäuscht wegen des Spiels, sondern wegen der Hürde es überhaupt mal zu spielen.

Puhh, Glück gehabt und nur eins deiner Flop10 gekauft. Das eine Spiel ist Oros, quasi das alte PC-Spiel Populous in einer Inselwelt, und was soll ich sagen ... wir haben auch als Vielspieler etwas gebraucht, aber bereits während der ersten Partie waren wir ziemlich begeistert und das Spiel ist daher auch weiterhin in meiner Sammlung. Definitiv ein sehr gutes Brettspiel, was aber aufgrund seiner Komplexität sicherlich nicht zum SdJ normiert werden wird ... mein persönlicher Fehlkauf ist Fest für Odin, gekauft, ausgepackt und nach einer trostlosen, unthematischen Runde wieder abgeben. Selten ein solch trockenes, lebloses Puzzle in Form eines Brettspiels erlebt. Wikinger-Feeling kam überhaupt nicht auf und Mechaniken allein fesseln mich wirklich auch null ...

Ich bin mittlerweile auch sehr viel konservativer geworden welches Spiel ich kaufe. Entweder ich muss das Spiel selber vorher gespielt haben oder ich weiß, dass das Spiel min. eine 9/10 für mich ist. :)

Kickstarter sind echt wie Glückslose kaufen - meist siehts gut aus, ist dann aber (auf lange Sicht) nicht dolle. Einspruch war wie Tennis, nur noch langweiliger. Bei Merchants Cove habe ich auch nur die Anleitung gelesen und dachte mir, mit wem soll ich das spielen - jeder Brettspieler ist unterfordert und Nichtspieler verstehen den Reiz daran nicht. Beides auch gleich wieder weg. 20 Strong, Vagrantsong, Flamecraft, Heimliche Herrschaft und Endless Winter waren ähnliche Wundertüten. Gleich nach einer Partie verkauft, weil da kein Spaß aufkam. Mal abgesehen von den spielerischen Grützen wie Valhal, Rocketmen, Red Rising, Zona, The Few and Cursed - die brachten schon während des Spiels keinen Spaß. Zum Glück gab es auch positive Erfahrungen wie Scarface 1920, Nemesis und Uprising - die machen einiges wett...

Cooles Video. Gutes Thema. Ich stimme dir voll zu bei deiner Meinung. Von den Spielen habe ich natürlich gehört aber keines hat mein Interesse geweckt. Nur bei Oros für 20,- habe ich ganz kurz BGG geöffnet. Aber auch für 20,- Euro habe ich dafür keinen Platz im Regal. 😂 Mit etwas nachdenken fällt mir ein, ich habe vor Jahren Immortals von QueenGames mal für 20,- gekauft weil ich dachte son Spiel für den Kurs. Absoluter Fehlkauf.

Platz 9-6 hatte ich auch mal und muss Dir zustimmen: für mich waren die alle nix. Danke für das Video, so werde ich mich mit Arabella gar nicht näher befassen 😊

Is jetzt kein Spiel in ner Box, aber ich bereue definitiv den Einstieg in Lorcana. Da hat für mich das Verhältnis zwischen Spielspaß und Investment nicht gestimmt.

Oros hat einen Gesamt-Mechanismus, der sehr ungewöhnlich ist und hat es deshalb schwerer verstanden zu werden. Die einzelenen Regeln sollten nicht das Problem sein, wenn man die Ikonografie verstanden hat. Das Ungewöhliche liegt darin, das man zwingend bis zu einem gewissen Punkt kooperativ spielen muss, um im richtigen Moment auf den erforderlichen "Egoismus" umzuschalten. In unserer ersten Partie hatten drei von vier das (zufällig) richtig gemacht und der vierte leider nicht. Für ihn war das gesamte Spiel einfach nur frustrierend. Ich habe dann beim Erklären auf diesen Aspekt immer hingewiesen und dadurch diese Katastrophenerfahrung verhindert. Trotzdem hat es das Spiel, welches ich durchaus für sehr gut erachte, schwer, seine Spieler zu finden. Das liegt mehr an uns Spielern als am Spiel - es ist in seinem Ablauf, in der Strategieentwicklung wahrscheinlich zu exotisch. Mir hat es sehr gut gefallen und ich würde jederzeit eine Partie spielen. Zu Maui: Ja, es ist ein sehr, sehr seichtes Spiel. Definitiv nichts für Vielspieler.

Von was ich enttäuscht bin sitv3 spiele ganz oben. Die beiden die Crew und flügelschlag. Total überbewertet. Die Crew es ist immer das gleichen Stiche. Wenn man dagegen Doppelkopf oder tichu spielt ist jede Hand anders. Bei der Crew wenn man es durch hat gibt es nur wiederholungen. Ich spiele selten Erweiterungen. Zu teuer für 2 oder 3 neue Karten mit neuer Funktion. Ich bleibe lieber beim grundspiel. Und was mich ärgert viele neue Spiele immer Ableger schon von irgend einem Spiel. Z.b. austia hotel und das gleich nur etwas anders Hochsaison.

Kauf bereut? Das trifft hauptsächlich auf Kickstarter zu. 2 Jahre später kommt das Spiel und ich frag mich, warum ich das gebackt habe. Interessiert mich dann aktuell gar nicht mehr, löst keinen Spielereiz bei mir aus und wird dann noch OVP verkauft😢😊

Verkauft - bereut - und bereut es verkauft zu haben - Star Wars Rebellion! Ich habe es verkauft weil es einfach nicht auf den Tisch kam. Ich hatte es nur einmal richtig und halbwegs flüssig und mit nur kleinen Regelunreinheiten mit meiner Frau zusammen gespielt, dabei haben wir fast 8h die Kinder vernachlässigt. Das Wochenende komplett verdaddelt. Es ist ein einzigartiges Spiel aber einfach irrwitzig lang, und am Ende einer Runde für nur einen so richtig toll. Aber trotzdem weine ich dem Spiel hinterher. 🥺

Also gekauft und bereut: da gibt es sicher einige, und viele Spiele habe ich dann bei den regelmäßigen Platz-Schaff-Aktionen wieder verschenkt, aber so extrem negative Erfahrungen wie du habe ich selten gemacht. Spiele, die ich gekauft und bereut habe, nicht weil sie so schlecht sind, aber weil sie solo keinen Spaß machen oder gar nicht spielbar sind, hätte ich einige: Outlive: gefällt mir super! Aber leider solo nicht spielbar. Living Forest: würde ich gerne öfter spielen, aber nicht mehr solo. Dummerweise spielt das Spiel niemand mit mir. Forgotten Waters: auch da, keine Mitspieler. 😢 In unserer Semester-Schi-Runde hatte ich es dabei und wir haben zu viert gespielt und es war fantastisch. Aber seither fristet es leider wieder sein Dasein im Tegal, wartend wohl auf nächstes Jahr. Wirklich schlecht war das Kosmos: ??? Spiel zum Film Erbe des Drachen. Meine Tochter liebt die ???, liebt den Film, aber das Spiel war grottenschlecht und wurde beim Schulabschlussfest der Tombola gespendet. Von deinen Spielen, normalerweise bin ich froh, dass ich keins dieser Spiele kenne, oder nicke anerkennend, aber dieses Mal hast du mich tatsächlich erwischt: Merchants Cove ist tatsächlich ein Spiel, dass hier in Österreich deutlich besser aufgenommen wurde als in Deutschland, auch zu Recht mMn einen Spielepreis der Wiener Spieleakademie erhielt, aber, und da gebe ich dir Recht, es ist tatsächlich nicht einfach und schnell auf den Tisch zu bekommen. Und für mich hat sich die erste Begeisterung rein solo zu spielen gelegt, aber einerseits hoffe ich da auf meine Kinder und andererseits könnte ich noch die Solo-Kampagne gegen den Hausierer durchspielen. Jedenfalls: das Spiel wird bei mir nie ausziehen! So, das wars für heute, mein Senf zu deinen Würsteln, die Folge hat mir sehr gut gefallen, ich mag solche Selbst-Reflexionen. Herzliche und Verspielte Grüße von Wien in den Hohen Norden.

Eine Anti-Top 10 😅 Cooles Thema, ich denke das holt viele Spieler ab.. Von den angesprochenen habe ich nur Weltwunder gespielt und habe das gleiche empfunden, sieht nett aus, aber der Glücksfaktor ist dann doch zu hoch. Ein Spiel, bei dem ich mich recht geärgert habe, war Arnak. Es wurde als so thematisch angepriesen und außer der tollen Illustration, habe ich es nicht empfunden, besonders die wichtige Tempelleiste hat sich mir nicht so erschlossen. Auch den Deckbau fand ich enttäuschend, weil man die Karten gar nicht so oft wirklich nutzen kann. Habe ich leider nach ein paar Mal wieder verkauft.

Gekauft und bereut! Welches sind eure schlechtesten Brettspielkäufe?

Toll erklärt. Danke. Spiel ist schon Zuhause. Wird bald gespielt. 🎉🎉🎉

Keystone hat echt Laune gemacht, den Rest habe ich leider noch nicht gespielt. Excavation Earth, Tawantinsuyu: The Inca Empire, Dungeon Petz, Space Alert und Chimera Station sind für mich Spiele, die auf dem Sekundärmarkt zu schlecht ankommen/angepriesen werden bzw. die komischerweise zu schwer auf den Brettspielrundentisch kommen. Einfach gute und vor allem besondere Spiele...

Ich spiele Fyfe immer mit einer Variante von Kosch: Jeder kann insgesamt 3 Muscheln im Spiel benutzen und maximal 1 Muschel in einer Runde und entscheider selbst wann. Die Muschelholzplättchen habe ich aus dem Beutel aussortiert. So macht mir das Spiel mehr Spaß.

Vielen Dank für die ganzen Vorstellungen 🤩👍🤩 Ich kenne nur Keystone Nordamerika. Das haben wir mal auf einer Messe gespielt und waren total begeistert 🤩🤩 Es ist wirklich Schade wie viele Spiele kaum Erwähnung finden. Aber bei der Menge an Neuheiten pro Jahr ist das wohl sehr schwierig alles im Blick zu behalten 😊 Ich werde deine Perlen auf jeden Fall im Hinterkopf behalten 👍👍

Sehr gut erklärt. Vielen Dank 🙂

Eine Anmerkung: mir würde es mehr zusagen, wenn du die Spiele danach reihst, wie sie dir persönlich gefallen haben. Diese zufällig gezogenen Wertungsmechanismen sagen mir wenig zu und verzerren deinen persönlichen Kommentar, meiner Meinung nach.

🎲🍎👍🏻

Gaia Projekt

Zuletzt kam das Stichspiel Rebel Princess auf den Tisch. Ein Kumpel war nicht begeistert, wir amderen fanden es ganz nett. :)

Was habt ihr so gespielt?

Thanks but I am sure this was the worst music I ever heard. My ears are bleeding

Ich kann Nocteluca, Cape May, Messina, Terracotta Armee, Gorinto, Stroganov empfehlen

Sehr gut, vielen Dank

Eines der interessantesten Videos in der deutschen Brettspiel Szene aus jüngster Zeit

Meine Spiele die mich begeistern und kaum irgendwo erwähnt werden sind: Dark Ages, ein 4x Spiel im Mittelalter das zwar eine langsame Entwicklung bietet, aber sehr interessanteMechaniken hat und das Mittelaltersehr gut wiedergibt. Inis, ein Area Control Spiel mit einem unverbrauchten Thema der keltischen Mythologie und einer sehr genialen Nutzung von Aktionskarten. Rurik, ein Area Control Spiel im Gebiet der Kiewer Rus und sehr schönen Siegpunkt Mechaniken. Senators, ein Bietspiel mit einzigartigen Möglichkeiten um sich zum Kaiser von Rom aufzuschwingen.

Mega Quasi Mega Quasi Mega Quasi... check it out 😉

1/5, naja wenn man die Spiele noch nicht gespielt hat sind sie halt schwierig. ^^' ich behaupte Mal man erkennt jedes das man schonmal gespielt hat.

Für mich passen in diese Kategorie Clans of Caledonia, Fields of Green, Chimera Station und Vor den Toren von Loyang. Alles sehr besondere Spiele, die ich niemals hergeben würde-auch wenn sie nicht mehr sehr häufig gespielt werden.😅❤

Hi, ich finde Deine Liste nur zum Teil nachvollziehbar. Amalfi habe ich schon länger im Blick, aber es ist immer noch nicht auf Deutsch erhältlich. Also wurde auch noch nicht viel darüber berichtet. Plättchenlegespiele gibt es natürlich zu Hauf und deshalb bestimmt auch bessere als Keystone und Fyve - beide wurden von verschiedenen Influencern vorgestellt, dabei aber immer auch Schwächen benannt. Deine Vorstellung von Windward würde mich nie dazu bewegen, es zu kaufen (wegen Thema und Aufmachung). Small City ist sauteuer, und auch von Städtebauspielen haben die meisten schon ein oder zwei Varianten im Schrank. Vielleicht schaue ich da aber mal nach einem gebrauchten Exemplar. Monasterium und Cooper Island besitze ich und finde ich gut, aber es sind für mich keine Dauerbrenner, die einen Hype verdienen würden. Spiele, die ich mag und über die wenig gesprochen wurde: Yokohama (der Verlag probiert es gerade mit einer neuen Auflage), New Eden, Crystal Palace, Spyrium (schon etwas älter), Pulsar 2849, Heaven & Ale, Railroad Revolution, The Magnificent. Trotz vieler negativer Stimmen habe ich mir jetzt Boonlake zugelegt und spiele es sehr gerne. Endless Winter kann gut mit dem super gehypten Die verlorenen Ruinen von Arnak mithalten und wird jetzt auch verramscht. Krass kariert ist viel besser als Scout. Bei Khora scheiden sich die Geister, weil es sehr auf die Mechanik reduziert ist - ich finde es klasse.

Super Format. Cooper Island ist super

Für mich fliegt Squaring Circleville unverständlichlicherweise völlig unter dem Radar. Sehr thematisch mit coolem Rondellmechanismus, habe ich aber nie etwas drüber gelesen. Spielerische Grüße, Oliver

Keystone Nordamerika begeistert mich sehr in der Solo-Variante. Das beiliegende Tagebuch bietet einem wirklich viele tolle Aufgaben.

Unter den Spielen blendest du ja diverse Boardgamegeek Features ein - echt super! Nur statt der Zahl zu wieviel man das spielen kann (ist gefühlt bei 90 % aller Spiele gleich) ist die Zahl zu wievielt es am besten funktioniert viel aussagekräftiger dafür ob ich mir ein Spiel ansehe oder eben nicht (freilich könnte ich das auch selber nachschauen aber die allgemeine Spielerzahl ist eigentlich nichtssagend denn danach funktioniert jedes Spiel mit 1-4/5 Spielern blos wer will nur ein funktionierendes Spiel ich möchte eine gute bis sehr gute Spielerfahrung in der knappen Lebenszeit)

2/5

The Warp klingt super muss ich ma spielen.

Vast Kristallhöhlen find ich super gerade mit Erweiterung, man kann alle Fraktionen mit Vast Mysterious Manner hin und hertauschen. Leider nur das Grundspiel in Deutsch verfügbar. Erweiterung und Vast MM + Erweiterung in Engl. verfügbar wenn man dran kommt.

Wir spielen seit ein paar Jahren sehr gerne und immer wieder Habitats. Ein wirklich schönes Plätchenlegespiel mit netter Grafik und gutem Auswahlmechanismus.

The warp hat mir gar nicht gefallen. Viel drumherum mit wenig Fleisch. Man kann gewinnen ohne sich auszubreiten. Sehr stark von den Aufgaben abhängig. Naja, Geschmacksache

Was bedeutet schon: "Läuft unter dem Radar?" Dass es die gut vernetzte Brettspiel-Bubble nicht Woche für Woche hochjubelt? Das liegt doch eher daran, dass immer nur Neuheiten und Kickstarter und noch neuere Neuheiten vorgestellt werden müssen, dazu Top-Listen, und ja, bei den Toplistwn zeigt sich eben, wie verschieden Brettspiele gefallen. Ein paar Brettspiele muss einfach jeder vorstellen und in seine Topliste packen, aber irgendwann gibt es einfach zu viele neue Spiele, die auch besprochen, gespielt, vorgestellt, getoppt werden müssen. Und dann dreht sich das Rad weiter. Bei mir würden deine Must-Have Spiele, so ich sie kenne, und ich kenne mehr als die Hälfte davon, alle nicht meinen Spielegeschmack treffen. Da zeigt sich, es gibt kein objektiv gut odercschlecht, es gibt nur subjektive Vorlieben. Zu Katharina möchte ich noch feststellen, zumindest für mich muss ich dein Argument schärfstens zurückweisen: Nein, nur ein netter Mechanismus rechtfertigt nicht ein völlig inakzeptables Thema, zumindest wenn es aktuell inakzeptabel ist. Der Autor, bzw der Verlag, kann gerne ein neues Thema generieren, das unverfänglich ist, wenn es nur um den Mechanismus geht, aber wenn das Thema stört, und hier (ver)stört es viele Menschen, dann wird das Spiel meiner Meinung nach zu Recht totgeschwiegen. Und ja, auch ich habe etliche Spiele, die ich gut finde, von denen niemand in der deutschen YT-Blase spricht, das ist ganz normal so. Es würde mir eher zu denken geben, wenn es nicht so wäre. 😉 Liebe Grüße

Fyve ist ein super Spiel. Spielen wir immer wieder gerne.

Kampf um Rokugan. Super schönes Spiel, tolles Setting

Ein Spiel das auf BGG auf platz 23 ist läuft hir im deutsch sprachigem Raum unter dem Radar. Ein Fest für Odin ist mein Lieblingsspiel und ist ein Meisterwerk.