Friederike Heumann studied viola da gamba with Jordi Savall and Paolo Pandolfo at the Schola Cantorum Basiliensis, completing her musical education with a solo diploma in Early Music Performance. Thereafter she received a scholarship from the Cité Internationale des Arts, Paris, where she lived for several years as a freelance musician.
She has appeared throughout Europe, Canada, Brazil, Japan, in the US and Israel as a soloist and guest musician of numerous ensembles, including Hesperion XXI and Le Concert des Nations (Jordi Savall), Concerto Vocale (René Jacobs), Le Concert d´Astrée (Emmanuelle Haïm), Les Arts Florissants (William Christie), Ensemble Café Zimmermann, Le Poème Harmonique, Lucerne Festival Orchestra (Claudio Abbado), Bayerische Staatsoper (Ivor Bolton), Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (Ton Koopman), Montréal Symphony Orchestra, Youth Orchestra of the Americas and Deutsches Symphonie-Orchester Berlin (Kent Nagano), Berliner Barocksolisten and others.
Auf jeden Fall bezaubernde Musik, tolle Interpreten, passendes Ambiente, stilvolle Farben, fabelhafte Erscheinung der beiden "Interpretinnen"... doch - die Anführungszeichen verraten's: Nur: Ich kann mich der Irritation des Schnittes und der Regie bei diesem Musik-Video nicht entziehen: - Was man hört, passt offensichtlich nicht zum Bild, und die anhaltende "beinahe-Übereinstimmung" ist irritierend. Bitte entweder "getreues" Portraitieren aller Interpreten oder wirklich ein Musik-Video à la MTV machen. - Was soll das Anreißen der Schuhgeschichte am Anfang?? - Man wartet auf die Auflösung der Geschichte... - Die wunderbare Stimme und der wunderbare optische Eindruck haben bei 0:43 keinen mit Microsofts MovieMaker gemachten "Einschub" verdient! Genauso: Was ist mit den Timings los bei 3:04?? Das ist schon eine ungewollt komisch wirkende Selbstdarstellung der Regie... Liebloses Abhacken der Tonspur, rote Pfeile, Leuchter, Weiß, hübsches Schlösserlogo... dem Hörer / Zuschauer muss offenbar auch optisch klargemacht werden, dass der Zauber vorbei ist. Komisch, dass sonst alles so perfekt ist! Aber egal: Die Musik braucht die Augen nicht, und wenn ich mir's einrichten kann, dann komm' ich, und der Zauber wird echt sein!
