Ich wurde am Wochenende eines besseren belehrt... Ich gebe zu, es brauchte ordentlich Wind - wir sind vorsichtshalber sogar schon jeweils mit 2. Reff gesegelt - aber beide Polyvalken (eine Classic und eine Revolution) unseres Vereins hat es dabei umgeworfen. Und der Mast blieb unten. Bei zwei Aufrichtversuchen ist zumindest die Classic auch direkt wieder durchgekentert. Nachdem der Wind nachgelassen hatte, hat die DLRG allerdings beide wieder aufgerichtet und an den Steg gezogen bekommen und sie waren noch völlig intakt. Nach wie vor die beste Jolle, die ich je gesegelt bin, aber Böen über Windstärke 6 sind wohl doch nicht so geil. 🙈
Deswegen mag ich Valken so gerne - fantastische Anfängerboote, man kann wirklich fast nichts falsch machen (außer sich den Gaffelbaum auf den Kopf fallen lassen...)
Das scheint eine Polyvalk Classic der Firma Hoora zu sein. Wir haben nämlich die Classic von Ottenhome und die sind doch noch ein ganzes bisschen anders. Offensichtlichste Unterschiede sind, dass die Valken von Ottenhome den Beschlag vom Baum auf einer festen Höhe haben und die Fallen auf Klampen statt in Klemmen belegt werden. Außerdem wird die Fock bei den Hoora Valken mit der Schot aus- und mit der Rollanlage wieder eingerollt - bei uns wird die Fock mit einer Endlosleine sowohl ein- als auch ausgerollt, wodurch sich unter Deck keine Leine beim Aufrollen auf die Trommel verklemmen kann. Grob zusammengefasst: Die Valken von Hoora sind etwas bequemer im Handling, die von Ottenhome sind etwas robuster.
Totaler Schwachsinn und als Lehrveranstaltung, sorry ... übel ungeeignet ... der macht alles falsch, was geht ... das Groß hängt mann schon während des Kentervorgangs aus ... wenn man es noch schafft ... sonst vor dem Aufrichten. Hinschwimmen ( richtig ) das Ruder bleibt aber los !!!! nicht wie im Film fest 🤣😅😆 wenn der Typ es nicht wieder ins Boot schafft, fährt es alleine davon 😆😅🤣 uhhhhh uhhhhh
Bei unserem Anfänger-Segelkurs auf einem Valk wurde uns beigebracht, dass wir die Gaffel zuerst parallel zum Baum hochziehen und erst wenn das Klaufall in der Endposition ist, aufstellen sollen. Warum die unterschiedliche Vorgehensweise? Liegt es daran, dass wir an den beiden Fallen keine Curryklemmen, sondern Klampen hatten?
THIS WAS THE BLACK HULLED BOAT THAT I HIRED; NEVER OVERTURNED IT THANKFULLY; EVEN WHEN A MOTORBOAT HIT THE BOAT FROM BEHIND AND I FELL ONTO THE FLOOR.....
Nettes Video, aber wie schon angemerkt unbedingt die Schoten vor dem aufrichten lösen. Bei starkem Wind kann es sonst passieren, dass dir das Boot abhaut, außerdem lässt es sich auch leichter aufrichten, wenn kein Druck im Segel ist.
Absolut Spitze tolle Leistung .Ich kann es nur als Surfer aus den Wasser liften.Ich werde es auch testen mit einer Eikplast ich hoffe die hat einen Kiel