Moin.., ich hatte gefragt vor Ort ob ich mit meinem Schlepper auf die Weide darf um Aufnahmen zu machen …., der Organisator sagte …..“kein Problem hast du einen Ladewagen mit ….“ Ich kannte die Landjugend nicht hätte aber so auch mitfahren können .. Schau mal im Netz Landjugend Wesermarsch Mitte
@@Jack2x7 Danke, das ist schön. Man muss einen Junior in ausgezeichnetem Originalzustand finden, die meisten davon sind mittlerweile restauriert und wir wissen nicht wie
Vielen Dank für den Link. Leider ist es zu beschädigt für mich. Um ein schönes Ergebnis zu erzielen, muss viel Spachtelmasse auf die Felgen und die Karosserie aufgetragen werden
Hallo, super Video! Ich habe mal eine Frage: Es sind viele Trecker dabei, die eine Sitzbank in der Dreipunkt angebaut haben. Wie habt ihr das geregelt? Sind die in den Papieren eingetragen oder einfach machen ung gut ? Ich möchte so etwas auch an meinem 308N anbringen. Kann mir evtl. jemand ein paar Detailfotos schicken ? Das wäre super nett. LG, Teddy
Rund 120.000 Porsche-Diesel-Schlepper wurden in acht Jahren bis 1963 gebaut. Trotz erfolgreicher Verkaufszahlen wurde der Schlepperbau Ende 1963 aufgrund hoher Konkurrenz eingestellt
Insgesamt rund 40.000 Schlepper verschiedener Typen mit dem Namen Allgaier System Porsche verließen bis 1955 die Werkshallen in Uhingen und Friedrichshafen. Der Schlepperbau bei Allgaier in Uhingen wurde zum Jahresende 1955 eingestellt.
@@Jack2x7 Sie verstehen mich nicht. Ich will nicht irgendeinen Musikscheiß hören, sondern den PORSCHE MASTER mit SEINER "Musik" aus dem Auspuff. Der alte Herr wollte das Bum-Bum-Gedudel?? Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn dem so ist, dann vielleicht, weil er das Laufgeräusch dieses Traktors zur Genüge kennt. Aber ich - und die wohl die meisten Betrachter dieses Videos - kennen es nicht. Deshalb ist mir unbegreiflich, wie man den Originalton dieses berühmten Fahrzeugs so missachten kann. Man könnte meinen, der Master ist nur Mittel zum Zweck, einen x-beliebigen Soundtrack abzunudeln. Zugegeben, in den Medien findet man leider keinen Beitrag ohne oder nur mit wenig Musik. Auch ARD/ZDF/RTL würden den MASTER missbrauchen. Die würden ihn zur Oper verwursten oder Gregorianische Gesänge unterlegen. P.S: Nicht im Traum fiele mir ein, den Motorlärm meines 1943er Willys mit "Musik" zu verhunzen.
Rechtschreibkorektur 🥶hat’s falsch gemacht und zwar schon zwei mal …, man sollte nicht bis spät in der Nacht, nach so einer Tour Filme schneiden … Hoffe das der Film dir dennoch gefällt 🫣
Hallo, Das nenne ich mal einen Prachtkerl. Da kann der Besitzer stolz drauf sein. So was würden sich viele in die Garage stellen. Bei uns in der Familie wir ein 217 bewegt, leider nicht in solch einem Zustand. Aber er macht bis heute seinen Kartoffelacker. Ich wünsche viele schöne Stunden mit dem kleinen. 😅
@@fonsi1434 Der Porsche-Diesel 419 ist ein Schleppermodell aus der Master-Baureihe des Herstellers Porsche-Diesel Motorenbau. Er löste 1960 seinen Vorgänger, den Porsche-Diesel 418 ab und wurde bis 1963 insgesamt 1175-mal gebaut. Der 419 ist bezogen auf Motorleistung, Abmessungen und Fahrzeugmasse der größte Schlepper der Master-Baureihe und auch der größte je in Serie gebaute Schlepper der Marke Porsche.[Anm. 1] In seiner Basisausführung hatte der Schlepper 1963 einen Listenpreis von 15.290 DM.
@@fonsi1434 Da "Holger H." Deine Frage nicht beantworten wollte, versuche ich es mal mit den wesentlichen Unterschieden: Der 418 hatte einen Vierzylinder mit Bohrung 95 mm und Hub 116 mm; Hubraum 3288 cm³. Der Vierzylinder des 419 war demgegenüber auf 98 mm aufgebohrt, was einen Hubraum von 3500 cm³ ergab. Beide Motoren leisteten 50 PS, der kleinere bei 2000/min, der größere bei 2100/min. Es gibt auch davon abweichende Angaben (z.B. 44 PS bei 2000/min im 418; eine Angabe, der ich nicht traue). Der 419 konnte statt des arg kleinen 46 l-Tanks zumindest ab 1961 auch mit einem angemessenen 60 l-Tank geliefert werden. Wenn man sich sehr gut auskennt und sehr genau hinsieht (oder wenn die beiden Varianten nebeneinander stehen 😊), kann man die Versionen mit dem großen Tank an einer höheren Verkleidung erkennen.