Die Musik erinnert mich an "Das Schweigen der Lämmer", kurz bevor Hannibal Lector aus dem Gefängnis ausbricht... "Bereit, wenn Sie es sind, Sergeant Pembry!" 😈😈😈
Wann wurde eigentlich das Durchfahren für Autos durch das Holstentor gesperrt? Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich das noch Durchfahren noch kenne oder mir einbilde. In den 60ern ging es wohl.
Und heute ist die Stadt kaputter den je . Das ist wohl auch der Grund weswegen gerne in Erinnerungen geschwelgt wird. Nach 53 Jahren dem Ruhrgebiet den Rücken gekehrt . Nostalgie, Ignorieren oder Schönreden hilft irgendwann nicht mehr. Wer kann der geht.
das erste Bild "alter Bahnhof" ist keinesfalls der Vorgänger vom jetzigen Bahnhof - die Weinberge in Hintergrund fehlen. Es ist wahrscheinlich das Theater. Dazu passen der Straßenverlauf und das Missionsärztliche Krankenhaus im Hintergrund
tolle bilder, hab aber dieses traurige gedudel nach 10 sekunden abgestellt. ist das ein musikalisches fiasko. geht auge und ohr nicht zusammen? am schluss noch mal den ton angemacht. da sind mir fast die eier weggeflogen. bähh!
Sicherlich war früher auch nicht alles toll, schlechtere Luft zum Beispiel. Aber man konnte doch früher durch die Essener Innenstadt gehen, ohne das man von ausländischen Gesindel, Obdachlosen, Drogensüchtigen angelabert wurde. Stichwort Willy Brandt Platz. Eine Schande ist das heute nur noch. Oder Stadtteile wie Altendorf etc.. Einfach grauenvoll!
Ab 2:33 ein Lloyd - kennt noch jemand Lloyd-Weber in Neudorf? Was Heute noch alles damit geht ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-EHpz6cJtKus.htmlsi=ywfc-Wr_VUSwKE_V Grüße 🖖
Meine Mutter hatte alles, was sie besaß, verloren. Es gab keine Hilfe oder Entschädigungen. Der Verdienst war gering und nach und nach kaufte sie Wesentliches neu. Als Kind hatte ich unter der Armut sehr gelitten. In der Kinderkrippe holte ich mir schlimme Krankheiten. Meine ersten Buntstifte bekam ich mit 12 Jahren, weil sie zu teuer waren. Trotzdem habe ich durch Fleiß Abitur und Studium geschafft mit guten Ergebnissen. Aber die zerstörten Häuser und Straßen werden immer in meiner Erinnerung bleiben und wie es langsam vorwärts ging. Den schweren Anfang haben die meisten vergessen. Daran sollte man auch die vielen Flüchtlinge erinnern, die es sich hier in der soziale Hängematte gut gehen lassen. "Wir haben mit Mühe alles selbst aufgebaut."
Meine Bewunderung an all die fleißigen Menschen die nach Krieg u. Zerstörung Dresden wieder aufgebaut haben .Da sollten sich viele Menschen die heute in unser Land kommen ein Beispiel nehmen. Hier gab es auch Hunger und Entbehrungen aber die Menschen haben nach vorne gesehen und angepackt.
Die halbe Altstadt (Bachgasse) hat man damals weggesprengt für diese sozialistischen Prunkbauten. Gera war eine Arbeiterstadt. 40.000 Menschen sind bis heute abgewandert. Anders in Jena und Leipzig. Die Stadt stirbt langsam aus, wie auch viele westliche Städte. Die Menschen gehen dahin wo es Arbeit gibt. Das war und ist überall auf der Welt so.
Die Borgward Vertretung in 0:28 mit einem „kleinerbremer“ ausgestellt… ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-veF_sSAs6hY.htmlsi=QCFBr9rVyjU1Bsa6 Grüße 🖖
Fotos aus der Zeit, als man in Dortmund, oder überhaupt in Deutschland, noch schöne Gebäude baute. Lang ist's her.... Heutzutage ist es quasi ein Zufall oder Versehen, wenn doch einmal irgendwo ein halbwegs ansehnliches öffentliches/geschäftliches Gebäude entsteht. Das meiste, was heute gebaut wird, ist ja bestenfalls nichtssagend bis schlimmstenfalls potthässlich.
Warum steht an dem Bild vom Museum König, 1941 "Parlamentarischer Rat"? Das ist etwas irreführend. Der Parlamentarische Rat war ein von den Besatzungsmächten eingesetzes Gremium das 1949 das Grundgesetz erarbeitet und verabschiedet hat. Aber danke für das Video! Als gebürtiger Bonner und Geschichtsfan ist das für mich mega interessant!
Vielen Dank für die schönen Aufnahmen. Da werden Erinnerungen an meine wunderschöne Kinder - und Jugendzeit in Schwerin wach. Im Kindergarten Lambrechtsgrund habe ich 1967 bis 1969 jeden Mittwoch "Praxistag" gehabt, als künftige Kindergaertnerin. Unsere Ausbildungsstätte war ja im Schloss. Es war eine tolle Zeit.