Die Firma F. Schacht GmbH & Co. KG kann auf 180 Jahre Erfahrung im Umgang mit Mitteln zum Schutze der Pflanzen zurückblicken und produziert nunmehr in der 8. Generation im Familienbesitz. Wir bieten ihnen bewährte und innovative Produkte für die ökologische Gartenpflege (Düngung, Gartenpflege, Pflanzenhilfs- und stärkungsmittel, Mittel gegen Schädlinge und Ungeziefer ...
Hallo, beim Umtopfen von Pflanzen sollte der neue Topf im Allgemeinen etwa 2-4 cm größer im Durchmesser sein als der alte Topf. Das gibt der Pflanze genug Raum, um weiter zu wachsen, ohne dass zu viel überschüssige Erde vorhanden ist, die das Risiko von Staunässe erhöhen könnte. Wenn der Topf zu groß ist, kann das zu Problemen wie Wurzelfäule führen, da die Erde länger feucht bleibt. Wenn die Pflanze sehr schnell wächst oder ihre Wurzeln stark eingewachsen sind, kann es sinnvoll sein, einen etwas größeren Topf zu wählen. Bei langsamer wachsenden Pflanzen reicht oft ein geringfügig größerer Topf. Alles Gute und viel Erolg!
Der Verschluss von Wunden bei Bäumen ist eigentlich eine eigene Wissenschaft. Heute beschränken sich Baumpfleger bei der Behandlung größerer Schnittwunden meist auf eine einfache Maßnahme: Sie tragen das Wundverschlussmittel nur am äußeren Rand der Wunde auf. Dadurch verhindern sie, dass das empfindliche Teilungsgewebe an der Oberfläche austrocknet. Straßenbäume, die durch Verkehrsunfälle beschädigt wurden, haben oft großflächige Rindenschäden. In solchen Fällen wird kein Baumwachs mehr verwendet. Stattdessen werden alle losen Rindenstücke entfernt, und die Wunde wird anschließend sorgfältig mit einer schwarzen Folie abgedeckt. Dies hat auch finanzielle Gründe: Eine Folie ist vergleichsweise kostengünstig, lässt sich schneller anbringen als ein Wundverschlussmittel und ist somit ebenfalls preiswerter. Viele Obstbauern bevorzugen jedoch einen vollständigen Wundverschluss. Im Obstbau stellt sich die Situation etwas anders dar als in der professionellen Baumpflege. Besonders bei Kernobst verstreichen viele Fachleute die größeren Schnittwunden nach wie vor komplett. Der Obstbaumschnitt in den Kernobstplantagen wird meist in der arbeitsarmen Zeit während der Wintermonate durchgeführt. Die Bäume befinden sich dann in der Winterruhe und können auf Verletzungen nicht so schnell reagieren wie im Sommer. Ein Baum produziert selbst Harz, um Wunden zu verschließen. Wenn Sie ein Wundverschlussmittel verwenden, das aus Baumharz besteht, sind Sie immer auf der sicheren Seite. Alles Gute vom Schacht-Team.
Hat der Kommentator zu viel Kaffee getrunken ? Das war mir ehrlich gesagt einfach zu viel. Einfach mal zuhören und ruhig agieren. Der Mann sollte schon ein paar Jahre TV Erfahrung haben. Wir sind doch nicht bei einem Shoppingsender.Wenn man Orchideen abschneide, sollte man dann nicht 3 Augen stehen lassen und kurz darüber abschneiden ? Wenn man zu weit unten kürzt kann es passieren, dass der Stängel komplett abstirbt und man hat dann in dem Jahr keine Chance auf eine blühende Pflanze.
Beim Vermehren von Orchideen durch das Schneiden des Stiels ist es wichtig, genügend Augen (Knospen) stehen zu lassen, um die Pflanze zur Neubildung von Blüten oder Trieben anzuregen. Eine gängige Methode besteht darin, den Blütenstiel etwa oberhalb des dritten oder vierten Auges abzuschneiden. Das bedeutet, dass Sie zwei bis drei Augen stehen lassen sollten. Die Augen sind kleine Verdickungen entlang des Stiels, aus denen neue Triebe oder Blüten wachsen können. Dieser Schnitt kann dazu beitragen, dass die Orchidee neue Blütenstiele entwickelt oder seitliche Triebe bildet, die dann zur Vermehrung der Pflanze verwendet werden können. Es ist wichtig, dass der Schnitt mit einem sauberen, scharfen Werkzeug durchgeführt wird, um Infektionen zu vermeiden.
Cool und keine Sau hat was gelernt, oder weiß nun jemand ob der Stickstoffmangel mit den Kötteln, den Bananen oder dem Kaffesatz dem Bier oder was er sonst noch so hatte, das hat er leider auch vergessen zu beschreiben , behoben werden kann ... also unnötig 18,76?
Die genannten Materialien-Bier, Bananen, Kaffee, Kartoffelwasser und Alpakaköttel-können als Dünger für Pflanzen verwendet werden, da sie verschiedene Nährstoffe und organische Stoffe enthalten, die das Pflanzenwachstum fördern. Hier ist eine Übersicht darüber, wie jede dieser Substanzen wirkt: Bier: Nährstoffe: Bier enthält kleine Mengen an Zucker, Alkohol und Mineralstoffen. Der Zucker kann Mikroorganismen im Boden ernähren, was die Bodenqualität verbessert. Anwendung: Es wird verdünnt angewendet und ist besonders gut geeignet, um den Boden zu beleben und Mikroorganismen zu fördern. Banane: Nährstoffe: Bananenschalen sind reich an Kalium, Phosphor und Magnesium, die essenziell für das Pflanzenwachstum sind. Anwendung: Zerkleinerte oder getrocknete Bananenschalen können direkt in den Boden eingearbeitet werden. Alternativ kann man Bananenschalen in Wasser einweichen und dieses Wasser als Flüssigdünger verwenden. Kaffee: Nährstoffe: Kaffeesatz ist reich an Stickstoff, einem wichtigen Nährstoff für das Blattwachstum. Er enthält auch kleine Mengen an Phosphor und Kalium. Anwendung: Kaffeesatz kann direkt auf die Erde gestreut oder in den Boden eingearbeitet werden. Er hilft auch, den pH-Wert des Bodens leicht zu senken, was für Pflanzen, die sauren Boden bevorzugen, nützlich ist. Kartoffelwasser: Nährstoffe: Wasser, in dem Kartoffeln gekocht wurden, enthält Stärke und einige Mineralstoffe, die beim Kochen aus den Kartoffeln freigesetzt wurden. Anwendung: Nachdem es abgekühlt ist, kann dieses Wasser direkt zum Gießen von Pflanzen verwendet werden. Es fördert das Wurzelwachstum und liefert einen leichten Nährstoffschub. Köttel vom Alpaka: Nährstoffe: Alpakamist ist reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium. Er ist ein sehr nährstoffreicher Dünger, der jedoch sanfter ist als beispielsweise Hühnermist und daher weniger Gefahr besteht, die Pflanzen zu verbrennen. Anwendung: Alpakaköttel können direkt in den Boden eingearbeitet werden oder kompostiert werden, um eine noch reichhaltigere Humusquelle zu schaffen. Jede dieser Substanzen kann zur Verbesserung des Pflanzenwachstums beitragen, wenn sie richtig eingesetzt wird.
Da sind wir nicht so sicher. Bei unserem Produkt handelt es sich um einen zugelassenen Grundstoff, dessen Wirksamkeit im Rahmen der Zulassung von den zuständigen Behörden überprüft wurde.
Da haben Sie recht, Essig ist verboten. Es sei denn, Sie haben einen speziellen Essig, in einem genau definierten Mischverhältnis für angegebenen Bereich. Dann können das Produkt als Grundstoff anmelden, zum Beispiel: www.schacht.de/produkte/schachtbio-grundstoff-vinegar-af-1-liter/
Um Wühlmäuse auf Ihrem großen Grundstück biologisch fernzuhalten, können Sie zusätzlich natürliche Feinde wie Katzen fördern, abwehrende Pflanzen wie Kaiserkrone oder Knoblauch pflanzen, mechanische Barrieren wie Wurzelschutzgitter oder Gräben mit Maschendraht einsetzen, den Boden regelmäßig umgraben, Geräusche oder Vibrationen verwenden und Mischkulturen anlegen. Eine Kombination dieser Methoden kann effektiv helfen, Wühlmäuse ohne den Einsatz von Chemikalien zu vertreiben. Bei einem großen Grundstück macht das natürlich auch viel Arbeit. Viel Erfolg.
Hab zwei Orchideen die mir eigentlich kaputt gegangen sind, würde es klappen wenn ich nur noch das Herz habe das ich sie in eine Box mit Moos setzen? Kann sie sich wieder erholen?
Es ist möglich, dass Orchideen sich erholen und neu austreiben, selbst wenn sie stark beschädigt sind. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um die Chancen zu erhöhen, dass Ihre Orchideen sich wieder erholen: Gesundes Herz Stellen Sie sicher, dass das Herz (die Basis der Pflanze) noch gesund ist. Es sollte fest und nicht matschig oder verfault sein. Sterilität Arbeiten Sie steril. Vorbereitung der Box Bereiten Sie eine Box vor, die gute Luftzirkulation ermöglicht. Transparente Plastikboxen eignen sich gut, da sie Licht durchlassen und eine kontrollierte Umgebung schaffen. Feuchtes Moos Verwenden Sie Sphagnum-Moos, da es gut Feuchtigkeit speichert und eine optimale Umgebung für die Wurzelbildung bietet. Weichen Sie das Moos in Wasser ein und wringen Sie es leicht aus, sodass es feucht, aber nicht tropfnass ist. Platzierung Setzen Sie das Herz der Orchidee auf das Moos. Es sollte nicht komplett bedeckt sein, sondern nur leicht auf dem Moos aufliegen. Feuchtigkeit und Belüftung Halten Sie die Luftfeuchtigkeit hoch, indem Sie die Box regelmäßig besprühen, aber achten Sie darauf, dass es nicht zu feucht wird, um Schimmelbildung zu vermeiden. Öffnen Sie die Box täglich für einige Minuten, um frische Luft hereinzulassen. Geduld Orchideen brauchen Zeit, um sich zu erholen und neue Wurzeln zu bilden. Geben Sie der Pflanze einige Wochen bis Monate, um Zeichen des Wachstums zu zeigen. Beobachtung Achten Sie auf Anzeichen von neuem Wachstum, wie neue Wurzeln oder Blätter. Wenn Sie sehen, dass die Pflanze wieder gesund wächst, können Sie sie später in Orchideensubstrat umpflanzen. Es besteht keine Garantie, dass die Orchidee sich erholt, aber mit diesen Schritten erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder wächst. Viel Erfolg!
Habe zuhause auch so einen Pflegefall. Habe die 4 oberen Triebe abgeschnitten, aber weiss nicht wie ich weiter verfahren soll. Gießen oder nicht, wann und wie oft? Den Stamm habe ich auch umgetopft, alte Wurzeln abgeschnitten. Unten Drainage, oben Kakteenerde. Über eine baldige Antwort würde sich mein Elefantenbäumchen und sehr freuen.😊
Hallo, hier einige Tipps: Vermehrung durch Stecklinge Die Vermehrung eines Elefantenfußes durch Stecklinge ist eine der einfachsten Methoden. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung: Schneiden eines Stecklings: Wählen Sie einen gesunden Seitentrieb oder ein Stück des Hauptstammes mit einer Länge von mindestens 10-15 cm. Schneiden Sie den Trieb mit einem sauberen, scharfen Messer oder einer Gartenschere ab. Vorbereitung des Stecklings: Entfernen Sie die unteren Blätter, sodass mindestens die untere Hälfte des Stecklings blattfrei ist. Lassen Sie den Steckling an einem trockenen, schattigen Ort, damit die Schnittstelle kurz antrocknen kann. Einpflanzen des Stecklings: Pflanzen Sie den Steckling in ein gut durchlässiges Substrat, wie eine Mischung aus Sand und Kakteenerde. Stellen Sie sicher, dass die Schnittstelle mindestens 5 cm tief im Substrat steckt. Pflege des Stecklings: Halten Sie das Substrat leicht feucht, aber nicht nass. Stellen Sie den Steckling an einen warmen, hellen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Es kann einige Wochen bis Monate dauern, bis der Steckling Wurzeln bildet und zu wachsen beginnt. Tipps zur Pflege nach der Vermehrung: Licht: Stellen Sie die Pflanzen an einen hellen Ort, aber schützen Sie sie vor direkter Mittagssonne, um Verbrennungen zu vermeiden. Wasser: Gießen Sie sparsam und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben austrocknen. Temperatur: Der Elefantenfuß bevorzugt warme Temperaturen und verträgt keinen Frost. Viel Erfolg vom Schacht Team
Um ganz sicher zu gehen, schlagen wir vor, die Schnittstelle in Bewurzelungshormone zu tauchen, um die Wurzelbildung zu fördern (dieser Schritt ist optional, kann aber die Erfolgschancen erhöhen). Die Aufzucht der Stecklinge in einem Minigewächshaus erhöhen die Erfolgschancen ebenfalls.
(Häuschen)Schnecken lieben diese Zünsler-Raupen und fressen alle konsequent auf. Dank ihnen bleibt unser Buchs - trotz jährlichem Befall und unserer regelmäßig wochenlanger Abwesenheit - im gesamten großen Garten auf ganz natürliche Art immer 100% frisch und grün. =》0 Kosten für allerlei Mittel und nie Sorgen um alle Buchshecken. Wenn die Raupe wieder irgendwo zuschlägt... einfach ein paar (Häuschen)Schnecken sammeln und bei der bewußen Stelle aussetzen... fertig.
Als natürliche Feinde waren uns bisher nur bekannt: Vögel zum Beispiel Kohlmeise und Buchfink die schlüpfenden Larven der Brackwespe nachtaktive Spitzmäuse. Vielen Dank für die Information.
Mein Ficus ist schon viele Jahre in seinem Tontopf, verliert aber untenrum regelmäßig seine Blätter. Oben wächst er ständig und ist auch voll. Ich traue mich einfach nicht, ihn umzutopfen, weil mir andere Pflanzen nach dem Umtopfen regelmäßig eingegangen sind. Ich habe diese genauso vorsichtig und pfleglich behandelt, wie empfohlen. Was kann ich also machen, wenn mein Ficus nur untenrum seine Blätter verliert?
Hier eine Zusammenstellung. Das Umtopfen eines Ficus ist wichtig für seine Gesundheit und sein Wachstum. 1. Zeitpunkt wählen: Umtopfen im Frühjahr oder frühen Sommer, wenn der Ficus aktiv wächst. 2. Vorbereitung: Gieße die Pflanze einige Tage vorher gründlich, damit die Erde feucht ist und sich leichter herausnehmen lässt. 3. Neuen Topf vorbereiten: Wähle einen Topf, der 2-5 cm größer ist. Lege eine Schicht Drainagematerial am Boden, um Staunässe zu vermeiden. 4. Alte Erde entfernen: Nimm die Pflanze vorsichtig aus dem alten Topf und entferne behutsam die alte Erde von den Wurzeln. 5. Wurzeln überprüfen: Schneide beschädigte oder tote Wurzeln mit einer sauberen Schere ab. Gesunde Wurzeln sind weiß und fest. 6. Einsetzen: Gib eine Schicht frische Erde in den neuen Topf, setze die Pflanze darauf und fülle die Seiten mit Erde auf. Drücke die Erde leicht an. 7. Gießen: Gieße die Pflanze gründlich, damit sich die Erde setzt und die Wurzeln Kontakt zur neuen Erde bekommen. Vermeide Staunässe. 8. Nachsorge: Stelle den Ficus an seinen gewohnten Platz, vermeide aber direkte Sonneneinstrahlung für die ersten Tage. Gieße regelmäßig, lasse jedoch die Erde zwischendurch abtrocknen. 9. Beobachten: Beobachte die Pflanze in den nächsten Wochen. Es ist normal, dass sie einige Tage bis Wochen braucht, um sich anzupassen. 10. Düngen: Verwende den Dünger „Ficus Freund“ mit Aktiv-Calcium, um übermäßigen Blattverlust zu vermeiden. Alles Gute vom Schacht Team
@@Gartenpflege Erst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort. Genauso, wie beschrieben, hatte ich meine anderen Töpfe auch umgetopft. Trotzdem sind mir ALLE nach dem Umtopfen eingegangen. Deshalb meine Sorge mit meinem schöne Ficus. 😟😟
Hallo, wenn Umtopfen absolut nicht gewünscht wird: - unten, am Topfboden unter dem Topfballen Granulat einfüllen (um Luft an die Wurzeln zu bekommen) - anschließend mit Bio-Bodenaktivator düngen. Der sorgt dafür, dass die Erde wieder reaktiviert wird. www.schacht.de/bodenaktivator-2/ Alles Gute vom Schacht Team
Für hartnäckige Fälle können Sie sich auch direkt an den Pflanzenarzt wenden: der-pflanzenarzt.de/. Von der Frage per Mail bis zur Pflanzenklinik ist alles möglich. Wir empfehlen auch die Live-Beratung in den sozialen Medien, wo ebenfalls Fragen gestellt werden können.
Hallo, der Gegenspieler ist Bacillus amyloliquefaciens. Das ist im Pflanzenarzt Ahorn-Fit enthalten: www.schacht.de/ahorn-fit/ Wir haben das jetzt auch im Text eingefügt. Vielen Dank für den Hinweis.
Hallo, hier eine ausführliche Anleitung: Das Vermehren von Ficus-Pflanzen, wie dem Ficus benjamina (Birkenfeige), kann durch Stecklinge erfolgen. Hier sind die Schritte zusammengefasst: Stecklinge schneiden: Schneiden Sie 10-15 cm lange Stecklinge von der Spitze einer gesunden Pflanze ab. Entfernen Sie die unteren Blätter, sodass nur die oberen zwei bis drei Blätter übrig bleiben. Einpflanzen des Stecklings: Füllen Sie einen Anzuchttopf mit gut durchlässiger Erde oder einer Mischung aus Torfmoos und Perlit. Pflanzen Sie den Steckling etwa 5 cm tief ein und drücken Sie die Erde fest. Bewässerung und Abdeckung: Besprühen Sie die Erde leicht mit Wasser. Bedecken Sie den Topf mit einem durchsichtigen Plastikbeutel oder einer Mini-Gewächshausabdeckung, um hohe Luftfeuchtigkeit zu gewährleisten. Standort und Pflege: Stellen Sie den Topf an einen warmen, hellen Ort ohne direktes Sonnenlicht. Halten Sie die Erde gleichmäßig feucht und lüften Sie die Abdeckung regelmäßig. Wurzelbildung überprüfen: Nach 4-6 Wochen sollten die Stecklinge Wurzeln gebildet haben. Dies erkennen Sie daran, dass der Steckling bei leichtem Ziehen Widerstand bietet. Umpflanzen: Sobald der Steckling gut verwurzelt ist, pflanzen Sie ihn in einen größeren Topf mit normaler Blumenerde um und pflegen ihn wie eine erwachsene Pflanze. Mit diesen Schritten können Sie erfolgreich neue Ficus-Pflanzen aus Stecklingen ziehen. Viel Erfolg!
Ergänzend zu den Begrifflichkeiten: Kindel= Tochterpflanzen, die sich direkt an der Mutterbasis bilden, z.B. typisch bei Bromelien, Mutter stirbt dann zugunsten der Tochterpfl. ab Stolonen= Tochterpflanzen die sich an den Seitentrieben entwickeln, z.B. Grünlilie, Erdbeere Ableger= vorjährige Triebe von Gehölzen die waagerecht in flachen Erdrillen abgelegt und festgesteckt werden, an den Augen bilden sich dann die neuen Pflanzen, daher der Name Ableger, z.B. Blauregen
Hallo, die Weide (Salix) und die Harlekinweide (Salix integra 'Hakuro Nishiki') enthalten beide Salicin, den Wirkstoff, der im Körper zu entzündungshemmender und schmerzstillender Salicylsäure metabolisiert wird. Weidenrinde, besonders von Salix alba, hat höhere Salicin-Konzentrationen und wird traditionell medizinisch genutzt. Die Harlekinweide hingegen ist hauptsächlich eine Zierpflanze und enthält wahrscheinlich weniger Salicin, weshalb sie nicht für medizinische Zwecke verwendet wird. Viele Grüße
Nu glar, nen Ergebnis wie die Dinger heute aussehen würde mich mal interessieren. Meine marginatas haben es nicht durchgeschafft. Die fragrans dagegen ziemlich gut sogar. Alle in Wasser und Pons. Wachsen mehr als kräftig
Der Moderator ist katastrophal. Null Ahnung, und ständig dazwischen reden. Hallo, nicht alle Zuschauer sind so blöd, dass sie das blöde Geschwätz ertragen .
Ja, das ist möglich, aber es hängt von dem Zweck ab, für den du es verwenden möchtest. Stelle sicher, dass du die Mischung nicht in Bereichen verwendest, in denen das abfließende Wasser in die Umwelt gelangen könnte, da sie potenziell schädlich für die Umwelt sein kann. Wenn du Unkraut beseitigen willst, empfehlen wir einen zugelassenen Grundstoff zu wählen, weil in der Zulassung genau die Anwendungsmenge und der Bereich angegeben ist, die behördlich getestet worden sind. Abweichungen können die Umwelt schädigen oder zu keinem Ergebnis führen. SchachtBio Grundstoff Vinegar Konzentrat ist anwendungsfertig und unterstützt die Unkrautbeseitigung auf befestigten Wegen und Terrassen. 1 Liter sind ausreichend für bis zu 100 m². www.schacht.de/produkte/SchachtBio-Grundstoff-Vinegar-AF-1-Liter/ Hier eine Übersicht zur Pflege und Schädlingsbekämpfung bei Buchsbäumen: www.schacht.de/buchsbaum/
Moin, ich habe wohl meine falsch Geschnitten und zwar dur Fehlinfo hab ich meine Phalenopsis alle Luftwurzelln über dem Topf abgeschnitten. Das Problem,die Blätter befinden sich erst ab ca 10cm über Substrat und Wurzelln im Topf sind eher wenig!! wie bekomm ich diese wieder zum Blühen bzw das Luftwurzelln kommen. Habe sie in neues Orchideensubstrat Gepflanzt aber es passiert leider immern noch Nix neues!!Was Tun?
Hallo, das Abschneiden der Luftwurzeln einer Phalaenopsis-Orchidee kann stressig sein, aber die Pflanze kann sich erholen und wieder blühen. Um ihre Genesung zu fördern, ist es wichtig, eine stabile Umgebung mit ausreichend Licht, Luftzirkulation und Luftfeuchtigkeit bereitzustellen. Regelmäßige, aber maßvolle Bewässerung (keine Staunässe!), die Verwendung von geeignetem Substrat, angemessene Düngung und das Schaffen einer geeigneten Luftfeuchtigkeit sind ebenfalls entscheidend. Geduld ist ebenfalls wichtig, da es einige Monate dauern kann, bis die Orchidee vollständig wiederhergestellt ist. Durch die richtige Pflege können die Chancen auf eine erfolgreiche Erholung und erneute Blüte maximiert werden. Viel Erfolg. Hier noch ein Tipp von uns www.schacht.de/produkte/PFLANZENARZT-Blatt-Fit-500ml/
Sobald Orchideen-Kindel ausreichend groß sind und eigene Wurzeln entwickelt haben (nach etwa zwei bis drei Wochen), können sie in separate Töpfe mit Anzuchterde gepflanzt werden. Dies geschieht in der Regel, wenn die Kindel etwa ein Drittel bis die Hälfte der Größe der ausgewachsenen Pflanze erreicht haben und ihre Wurzeln mindestens 5-10 Zentimeter lang sind. Beim Trennen der Kindel von der Mutterpflanze ist es wichtig, sicherzustellen, dass sie genügend Wurzeln haben, um sie zu unterstützen. Verwende sterilisiertes Werkzeug, um die Kindel vorsichtig zu trennen, und pflanze sie dann in Töpfe mit guter Belüftung und Drainage ein. Es ist wichtig, die Jungpflanzen vorsichtig zu gießen und die Erde gleichmäßig feucht zu halten. Viel Erfolg. Das Schacht Team
Hallo ich habe 20 Orchideen ich giesse schon länger mit Hefe Wasser , Alle 3 Wochen damit ,beim Nächsten mal nur Wasser ,bekommt ihnen gut , Trockenhefe in 20 ml Wasser loesen ,dann auf 2 Liter Wasser auffüllen 😊😚😄
Der Moderator sollte sich mal zurückhalten beim unqualifizierten dazwischenquatschen, unmöglich dieses sinnlose quatschen vom Moderator🤮. Ich bin auf die Tips vom Fachmann gespannt und finde es sehr wichtig. Also Moderator halt deine unqualifizierte Klappe
Giersch ist kein Unkraut, man kann ihn essen. Siehe Wikipedia: Im Mittelalter, aber auch in neuerer Zeit wurde Giersch als Gemüse wie auch als Heilpflanze angebaut. Verwendung als Heilpflanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Giersch hat entzündungshemmende, antirheumatische, wundheilende, antimikrobielle, harntreibende, blutreinigende, stoffwechselanregende, verdauungsfördernde, antikanzerogene, schmerzlindernde und beruhigende Eigenschaften.[14][15] Der Trivialname Podagrakraut oder Zipperleinskraut weist darauf hin, dass Giersch als ein Mittel gegen Gicht galt. Weitere innerliche Anwendungsgebiete neben Gicht sind rheumatische Erkrankungen, Arthritis, Ischias, Nieren- und Blasenleiden und Darmstörungen.[16][17][18] Äußerlich wird der Giersch in Form von Umschlägen oder Bädern zur Behandlung von Hämorrhoiden sowie zur Behandlung von Wunden und Mückenstichen genutzt.[17][16]
Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Nur zur Komplettierung sind hier einige Gründe, warum Menschen Maßnahmen gegen Giersch ergreifen möchten: 1. Konkurrenz um Nährstoffe: Giersch kann sich stark vermehren und mit anderen Pflanzen in Ihrem Garten um Nährstoffe konkurrieren, was das Wachstum anderer Pflanzen beeinträchtigen kann. 2. Ästhetische Gründe: Viele Menschen betrachten Giersch als unansehnlich und möchten ihn aus ästhetischen Gründen aus ihrem Garten entfernen. 3. Eindämmung der Ausbreitung: Da Giersch dazu neigt, sich schnell auszubreiten, möchten manche Menschen Maßnahmen ergreifen, um seine Ausbreitung zu kontrollieren und zu verhindern, dass er andere Teile des Gartens übernimmt. Alles Gute.
Guten Tag, was ist bei Ihnen "leider nicht, da Sie die Stängel abgeschnitten haben"? Wir würden Ihre Frage gerne beantworten, bitte stellen Sie sie etwas konkreter 😊
Ich passe mein Wasser immer an . Auf Ein PH wert von 5,7-6,2 . Und Nährstoffe CalMag und dann nur Dünger von Canna A und B . Keiner hat für jede Erde, Wasser oder mineralisches Substrat oder Kokosnuss Erde, den passenden Dünger.
Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, ob Sie Stecklinge besser in Wasser oder Erde anwurzeln sollten. Die Entscheidung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das Einwurzeln in Erde erleichtert das spätere Umtopfen der Jungpflanzen, während Stecklinge, die in Wasser wurzeln, oft empfindlichere Wurzeln entwickeln. Allerdings bieten Wasserstecklinge den Vorteil ausreichender Feuchtigkeit und kommen ohne die Notwendigkeit einer Plastikhaube über dem Gefäß aus, was Platz spart.
Klar, sonst würden wir das nicht hochladen 😉. Einfach mal ausprobieren, wir haben schon viel Feedback von Kunden erhalten, bei denen das super funktioniert. Auch Tontöpfe oder Pflanztöpfe mit Löchern können dafür verwendet werden. Ganz liebe Grüße ❤
Mich würde interessieren welche Erde am Besten geeignet ist ? Ich habe gehört es soll eine mischung aus verschiedenen erden und Substrate sein. Ist das so richtig ? Welche namentliche erde kann ich nutzen ? Die ich am besten online bestellen kann ?
Es gibt bestimmte Ficus-Erden im Fach(online-Handel. Die Mischung aus verschiedenen (teilweise grobkörnigen) Anteilen ist korrekt, da das Substrat nicht dazu neigen sollte Staunässe entstehen zu lassen. VG
Vielen Dank für die Informationen... das Thema war "Wie dünge ich UNTER Eichen?" ... und nicht "Wie dünge ich DIE Eichen?" ... das löst DIE Natur selber ... . Das hat mich verwirrt Aber : Meine Eiche ist nun über 50 Jahre alt und ein schöner Solitär-Baum geworden ... OHNE Dünger ... ganz von alleine !!!
