Informationen und ergänzende Inhalte zu Lehrveranstaltungen an der Hochschule Niederrhein. Meist dreht es sich um Webanwendungen, Wirtschaftsinformatik im Allgemeinen, Statistik (meist ganz einfach) und coole Projekte mit dem Raspberry Pi. Weitere Informationen im Internet: rpitf.de (Raspberry Pi Task Force) claus-brell.de (private Homepage) Alle Angebote sind nichtkommerziell und dienen im Wesentlichen ideellen Zwecken.
Impressum: Prof. Dr. rer. nat. Claus Brell Hochschule Niederrhein Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsinformatik und Statistik Webschulstr. 41-43 41065 Mönchengladbach
Gut, wenn man ein varroaresistentes Volk hat. Meine Völkchen sind Stand-Promenadenmischungen ohne Resistenzselektion. Dieses Jahr habe ich bislang überhaupt keine Varroamilbe. Ich warte noch auf die böse Überraschung.
Prima. Aber nun ja, kann ich meinen Beobachtungen jetzt trauen? Vor zwei Jahren hatte ich Völker durch unentdeckte Varroaschäden verloren und auch vorher fleißig gezählt - der Fehler steht immer hinter der Beute.
ABS in geschlossenem Druckraum drucken - noch besser beheizter Druckraum. Dann gibt es kein Warping. Sollte man keinen geschlosenen Druckraum mit Abluft und/oder Filtration haben, sollte man die Finger von ABS lassen. ABS ist nicht gerade gesundheitsfördernd. Bitte informiert euch immer erst über den richtigen Umgang mit Materialien, bevor ihr so viel Humbug oder unnötige Videos mit Informationen, die vor 10 Jahren schon Blödsinn waren, zu verbreiten. Der Umwelt und eurer Gesundheit zu Liebe!
Ein Brimm hilft noch etwas. Das Modell auf zwei zu splitten reduziert auch die Spannung, eventuell mit Steckern zum punktgenauen verkleben (Müsste sogar mit Aceton gehen). In dem Fall zwar nicht hilfreich: Infill verändern. Hat auch nicht jeder: geschlossene Druck Kammer. Es geht halt um die Temperaturunterschiede und die dadurch entstehende Spannung. Luftzug auf jedenfall vermeiden im Druckraum. Eventuell mal mit der Wandstärke/Perimeter spielen. Aber so oft will man das auch nicht versuchen, bei dem Geruch^^ Das letzte Modell ist ja sehr hübsch. Und 2mm ABS/ASA sind schon sehr stabil
Danke für die Hinweise und Ergänzungen. Ein Brim (zusätzlicher Rand) hilft sicherlich, bei Kleinserien scheue ich die Nachbearbeitung. Zwei Teile und Verkleben wäre eine Möglichkeit, Aceton bei ABS funktioniert, ich komme gut mit dem alten Schulkleber (UHU das Original) klar. Wandstärke müsste ich noch mal untersuchen, unsystematische Vorexperimente zeigten bei mir keinen deutlichen Effekt.
Der Wassergehalt war so, wie wir ihn gemessen haben. Das Refaktometer war mit Nelkenöl eingestellt .. viel mehr kann man bei eine Hobby-Schleuderaktion nicht tun.
Zuerst haben wir es mit der Entdeckelungsmaschine probiert. Unser Entdeckelungsspezialist Phillip hat sich dann schnell für die Gabel entschieden. Ich habe dann noch mal eine halbe Stunde mit dem Kärcher und der Entdeckelungsmaschine verbracht. Für meine Mini Plus Imkerei werde ich so etwas nicht anschaffen.
Die Liebe der Bienen zum Steinklee ist eine faszinierende Symbiose, die das Gleichgewicht der Natur widerspiegelt. Der Echte Steinklee ,auch bekannt als Gelber Steinklee oder Honigklee, ist eine Pflanze, die für ihre Anziehungskraft auf Bienen berühmt ist1. Mit einem Nektarwert von 4 und einem Pollenwert von 4 bietet der Steinklee reichlich Nahrung für Bienen und andere bestäubende Insekten1. Die Blütezeit erstreckt sich über die Monate Juni bis September, in denen die Pflanze mit ihren gelblichen Blüten nicht nur die Landschaft verschönert, sondern auch eine wichtige Rolle im Ökosystem spielt1. Bienen sind von dem süßen, honigartigen Nektar des Steinklees angezogen, der ihnen als Energiequelle dient und gleichzeitig zur Bestäubung der Pflanzen beiträgt. Diese Interaktion ist entscheidend für die Fortpflanzung des Steinklees und trägt zur genetischen Vielfalt der Pflanzenwelt bei. Der Steinklee wiederum unterstützt die Bienenpopulation, indem er ihnen eine konstante Nahrungsquelle bietet, was besonders in städtischen und landwirtschaftlichen Gebieten von Bedeutung ist, wo natürliche Ressourcen knapp sein können2. Darüber hinaus ist der Steinklee nicht nur für Bienen von Vorteil, sondern auch für den Menschen. Als Heilpflanze wird er zur Behandlung von Blutergüssen, Ödemen, Migräne, Krampfadern und Venenentzündungen eingesetzt2. Seine Inhaltsstoffe wie Glykoside, Flavonoide und Cumarin haben vielfältige gesundheitliche Wirkungen. Wenn der Steinklee getrocknet wird, verströmt er einen Duft, der an Waldmeister erinnert, dank des enthaltenen Cumins. Dieser Duft wird auch genutzt, um Motten abzuwehren, indem man getrocknete Steinkleeblätter in Duftsäckchen im Kleiderschrank platziert2. Die Beziehung zwischen Bienen und Steinklee ist ein perfektes Beispiel für die Komplexität und Schönheit der Natur. Sie zeigt, wie jede Spezies, egal wie klein oder unscheinbar, eine wichtige Rolle im großen Ganzen spielt. Es ist eine Erinnerung daran, dass die Erhaltung der Biodiversität und der natürlichen Lebensräume für das Wohlergehen aller Lebewesen, einschließlich des Menschen, unerlässlich ist.
Kekse sind mehr als nur eine süße Leckerei; sie sind ein universelles Symbol für Komfort und Gastfreundschaft. In ihrer einfachsten Form sind Kekse eine Mischung aus Mehl, Zucker und Butter, aber diese Grundzutaten bilden die Leinwand für eine unendliche Vielfalt an Geschmacksrichtungen und Texturen. Von knusprig und zerbröckelnd bis hin zu weich und zäh, Kekse können die Stimmung eines gemütlichen Nachmittags mit Tee oder die Freude einer festlichen Feier einfangen. Philosophisch betrachtet, könnten Kekse als Metapher für das Leben selbst gesehen werden. Sie erinnern uns daran, dass die einfachsten Dinge oft die größte Freude bereiten. Jeder Keks, ob handgefertigt oder industriell hergestellt, trägt die Handschrift seines Schöpfers - eine Einladung, innezuhalten und den Moment zu genießen. In der heutigen schnelllebigen Welt sind Kekse ein kleiner Luxus, ein Moment der Ruhe in unserem sonst so hektischen Alltag. Sie sind eine Erinnerung daran, dass Glück oft in den kleinen Dingen liegt, die wir leicht übersehen können. So wie ein Keks im Ofen langsam seine endgültige Form annimmt, so formen auch die kleinen Momente unser Leben und machen es reich und voll. Kekse verbinden Generationen und Kulturen. Sie sind ein Ausdruck von Tradition und Erbe, aber auch von Innovation und Kreativität. In jedem Biss steckt die Geschichte seiner Zutaten, die Reise vom Feld bis zum Teller. Sie sind ein Zeugnis menschlicher Kreativität und des Wunsches, Freude zu teilen. Letztendlich sind Kekse eine Einladung zum Teilen - nicht nur von Nahrung, sondern auch von Geschichten, Lachen und Liebe. In der Welt der Kekse findet jeder seinen Platz, und jeder Biss ist ein Versprechen für die Süße, die das Leben bieten kann.
Dieser Laser kam zum Einsatz: botland.de/plotery-wycinarki-i-grawerki-laserowe/18813-flux-beambox-pro-laserschneid-und-graviermaschine-50w-4713319970310.html Das wird ein Hobby-Etat ggf. übersteigen, ich versuche gerade, ob es auch mit preiswerteren Lasern funktioniert.
Hallo ich bin Imker seit Jahrzehnten und wir Imker haben zum Jahrkalender unserem Bienekalender es fängt mit der Winterbienen an so um September. MfG Josef XX
Das kann so sein. Die Zahl der Projekte, die schon elaborierter sind als Biene40 ist bestimmt sehr groß. Eine Frage ist jedoch: was wird wie bald am Markt verfügbar sein und wie einfach ist dann der Einsatz am Bienenstand ...
Das man diese jahreszeiten der natur in der schule lernen sollte kann ich nur unterstützen. Wir hatten damals in der Grundschule "Heimatkunde", da haben wir zumindest etwas Ähnliches gelernt
Hallo Claus, ich meine mich aus Schilderungen von Seeley zu erinnern, dass die Königin 5 Tage vorm Schwarmakt auf Diät gesetzt wird durch Anstupsen und Vibrationen des Hofstaates und nicht schon 6 Wochen vorm Schwarmakt. Folglich ist der Blick auf die Bienen in der Schwarmzeit alle 7 Tage unverzichtbar. (Um zu handeln bevor der Schwarm am Baum hängt) Die Technik und Studien sind für mich als Elektroingenieur durchaus für Studien interessant, aber von all dem will ich bei meinen Visiten bei den Bienen nichts wissen. Denn ich will weiter alle 7 Tage in 52 Wochen mit meinen Bienen flüstern, sie riechen, hören, spüren und finde meine Entspannung nicht beim Betrachten von Stockwaagen und KI-Auswertungen von Sounddaten. Aber jeder wie er möchte. Viele Grüße Dirk
Hummeln und Hornissen haben einen anderen Frequenzbereich, dass konnte ich ermitteln mit meinem Versuchsaufbau. Allerdings war es mir nicht gelungen, zwischen der Asiatischen und Europäischen Hornisse zu unterscheiden.
Das wäre nicht schlimm, ich habe erste Berichte die sagen, dass, wenn es die europäische Hornisse am Stock gibt, die asiatische fernbleibt. Zumindest an den Locktöpfen soll das so sein. Aber wir brauchen noch viele Beobachtungen.
Dieses Verhalten wäre denkbar, es ist im Tierreich unter Spitzenprädatoren, die das selbe Habitat besiedeln und die gleichen Nahrungsquellen benötigen schon häufig aufgetreten, dass diese beiden Arten untereinander sich meiden. Der Gedanke ist dieser, durch einen ebenwürdigen Gegner ist die Wahrscheinlichkeit getötet zu werden im Vergleich zu einfacher Beute um einiges höher. Dies stellt ein Nachteil da, daher werden dann meist Tiere gejagt, die womöglich weniger Nährstoffe bringen aber auch weniger gefahren darstellen.
Das beschriebene Phänomen, tritt bei vielen verschiedenen Tierarten ein. Sowohl für rezentes als auch nicht rezentes leben. Und häuft sich nicht nur in einem Tierstamm sondern betrifft alle gleichermaßen.
Herzlichen Dank für die kritische Anmerkung. In der Tat - und das haben wir im darauffolgenden Workshop auch herausgearbeitet - fühlen sich nicht alle Imkerinnen und Imker durch Technik am Bienenstock angesprochen. Wer gern und auschließlich "pur" mit den Bienen arbeiten möchte und auch gut klarkommt, braucht die Lösungsansätze aus Biene40 nicht. Sehen Sie es bitte als offenes Angebot an einen kleineren Kreis von Imkern.
@@dl8aax Transhumanismus lässt Grüßen, die digitalisierte Welt will alles bis ins letzte kontrollieren. Zum Glück gibt es noch Menschen, die sich nicht einfangen lassen. Jedem nach seinem Glauben
@@dl8aax Die mögliche CO2 Einsparung würde auch gut in die Zeit passen. Wenn 10% der Imkernden in Deutschland zwei Autofahrten im Jahr zu einem 5km entfernten Stand einparen, wären das 170.000 km weniger Spritverbrauch. Das ist zwar naiv und stark vereinfacht gerechnet, aber ein Denkansatz ...
Danke für die Nachfrage. In der Tat setzen wir heute (Feb. 2024) auch Microcontroller der ESP-Familie ein. Als wir mit den Vorarbeiten begannen (seinerzeit mit der Beobachtung von Singvögeln) war der Raspi die einfachste Lösung und ich konnte Studierende gewinnen, die sich schon etwas damit auskannten. Insbesondere Audioaufnahmen (10 Sekunden Soundfiles mit nachfolgender FFT) waren bislang mit dem Raspberry einfacher zu realisieren. Es ist gut möglich, dass es bald eine Lösung für den ESP32 gibt. Allerdings werden wir auf die LoRa-Lösung erst einmal verzichten und auf eine in der Fläche besser verfügbare Datenkommunikation setzen.
@@clausbrell5859 Vielen dankt für das Beantworten meiner Frage. Mit ZigBee vom ESP32-C6, kommt man im Freien ja auch nur so 300 m weit, wifi HaLow (802.11ah) wäre natürlich eine Option für bis 3 km im Umkreis, aber die Hardware kostet halt extra und deren Auswahl ist aktuell noch gering. Wie ist denn aktuell die Datenübertragung geplant und wird diese bei den 30-40 € mit berücksichtigt?
Die Förderung des Projektes endet 29.02.2024. Danach folgt die Phase der In-Markt-Bringung, heißt, wie können Imker und Citizen Scientists von den Ergebnissen profitieren ...
Untersuchen Sie die Türverriegelungen ihrer Falle. Die Türen dürfen sich nicht entriegeln lassen. Gegebenenfalls müssen sie den geschlossenen Riegel mit einem Magnet festhalten. Ich verwende ähnliche Fallen mit Klapptüren von oben. Diese Klapptüren werden durch eine von ober nachrutschende Querstange sicher verriegelt. Solche Drahtfallen aus chinesischer Produktion gibt es überall im Web. Bevorzugen Sie immer Drahtfallen mit 2 Klappen, die werden von vorsichtigen Ratten besser angenommen. Meine Fangquote von 2-Klappen- zu 1-Klappenfallen steht etwa bei 3- oder sogar 4:1 für die Doppelklappen.
Danke für die Nachfrage. Wir haben zwei Varianzen: a) die Position der Temperatursensoren im Vergleich zum Bienensitz, b) geneitsche Varianz der Bienenvölker. Uns ist es nicht gelungen, einen Effekt zu sehen, der sich aus dem "Datenrauschen" - verursacht durch die Varianzen - abhebt. Vielleicht gehen wir das noch mal an, wenn KI-Anomalieerkennung (Autoencoder und Co.) leistungsfähiger geworden ist.
Vielen Dank für die Antwort! Ich dachte immer das gerade das einfacherer zu erkennen wäre zwar nicht unbedingt präventiv aber ich bin immer davon ausgegangen das in solch einem fall die Energie abnimmt, Bewegungen Aktivität des Bienenvolkes im gesamten was ja auch für einen Temperatur Sensor Ausschlag gebend wäre. Man lernt jeden tag etwas neues.
Es wird den Klang etwas verfälschen. Aber da es nur um Intra-Bienenstock-Unterschiede geht, sollte es auch mit Folie funktionieren. Das ist jetzt auf den Testplan gerutscht...
Ich bin nicht sicher. Es ist anders, nicht unbedingt besser - also wieder vielschichtig. Noch habe ich kein reliables und valides Testszenario. Subjektiv: je kleiner der Kristall, desto weniger akustisches"Eigenleben".
Ein vergleichbare Bauform ist seit einer Woche im Bienenstock, die wird gegen den neuen Prototypen ausgetauscht - dann sehen wir es. Ich vermute, dass die Kanten propolisiert sind. In Vorversuchen haben Bienen das weiße Gitter freigelassen und nicht propolisiert. Das ist spannend, da ich es als Propolisgitter gekauft hatte.
Super entspannt! Aber was auch tun wenn die Tracht zur Neige geht und es in den eigenen vier Wänden do warm wird. Bei mir hängen sie auch gern aneinander herunter in Form eines Bienenbarts