Der Bundesverband der Privaten Historiker e.V. bietet Besichtigungen zu Bunkeranlagen, Festungsanlagen und Stollen des 2. Weltkrieges. Wir bemühen uns 100% geschichtliches Wissen während unserer Führungen zu vermitteln. Unsere Videos sollen ihnen zeigen, das es immer besser ist die Geschichte persönlich zu erleben als am PC oder Fernseher. Wir laden Euch ein, mit uns in Bunker und Stollen einzusteigen und Erklärungen zu erhalten, die auf touristischen Routen nicht möglich sind. Christel Focken wurde 2007 und 2009 in Polen für Ihren Einsatz für die Bunker der Festungsfront Oder Warthe Bogen (Ostwall) zur Ehrenbotschafterin der Anlage in Polen ernannt. Als Vorsitzende des Bundesverbandes der Privaten Historiker e.V. leitet Sie um 2500 Mitglieder die sich um verschiedene Themen der Geschichte bemühen. Alle Arbeit erfolgt in der Freizeit (Privat) und Ehrenamtlich. Auf den Seiten www.ostwall.info - www.fhq-riese.de - www.fhq-wolfsschanze.de könnt ihr mehr erfahren.
Diese Lanzen gibt es ja auch tragbar, weil die bösen Buben diese ja auch nutzen für die bösen Dinge, wie Automaten und gesicherte Fahrräder. Darum wird ein Kauf einer solchen ja auch immer sofort gemeldet, wenn jemand privat das haben will. (Berufliche Erfahrung, nicht böser Bube ;-) ) Wie tief man mit so einer tragbaren kommt ist dann aber die Frage. Eine andere Möglichkeit wäre ja noch ein Plasma-Schneider. So ein Profigerät soll ja heute bereits bis 16cm kommen.
War schon damals sinnlos . Lediglich den Baubetrieben und Materiallieferanten beachte es Profit. Wieviel Polen, Tschechen, Sowjetbürgern Franzosen usw wurden dabei ermordet?
Ich bin bei weitem kein Experte, aber: Das sieht für mich aus wie ein Gewölbekeller. Und möglicherweise hat der hintere Teil angefangen einzustürzen. Dein 'zweiter Wand' sieht eher aus wie eine Abstützung
Über die Tore wird das nichts da ranzukommen, nicht mal wegen der Dicke des Schutzes dahinter die Wege zu der eigentliches Anlage sind zu weit, da kann dazwischen immer noch viel verschüttet worden sein. So eine riesige Anlage braucht viele kleine Luftzuströme, vlt kommt man darüber eher rein. Auf den Luftbildern gibt es viele Scheunen/kleine Häuser die mitten auf Feldern standen um die Kriegszeit errichtet danach plötzlich weg. Ich finde die Story um Ohrdruf so interessant, macht weiter das ist super was ihr da leistet, Danke
Theoretisch könnte man auch mit Phosphorsäure und Geduld arbeiten. Die frisst sich nach und nach durch den Stahl hindurch. Müsste man ein zähes Gel draus machen, damit es nicht runterfließt. Aber wie viel Geduld man braucht, bis die durch so ein Tor hindurch ist, ist die Frage. Hinter dem Tor eine Kernbohrung setzen wäre wohl der sinnvollste Weg rein, bei vielen Stellen.
Freigraben jaein, ich bin ja niemand der Bunker freilegt, aber ich komme vom Bau und bin Baugeräteführer. Hätte ich die Aufgabe beruflich würde ich sagen man kann es aufbaggern ja. Aber wenn man wissen will, was unter der Erde los ist, dann muss man davor und danach bohren. Und wenn es ein Tor aus gehärteten Stahl ist. Kommt man besser man gräbt bis auf die Tunneldecke, der Bagger wechselt sein Gerät von Tieflöffel auf ein Meißel und arbeitet sich durch die Decke, wäre auch das günstigste in Sachen kosten.
Na gut, die Verschüttung macht es schwierig, da rein zu kommen, aber dafür kann man ziemlich sicher sein, dass sich dahinter keine Fallen befinden (und da gibt's ja neben Sprengfallen echt unangenehme Sachen, die einem den Tag versauen können!).
Sehr interessante Gedanken! Könnte man nicht eher mit einem professionellen Schiffbau Korrund oder Diamantfräser ein Loch reinschneiden und dann eine Kamera durchstecken? Man kann so auch Tresore öffnen. Muß nicht zwangsweise mit Feuer gemacht werden.
Moin Solche Bunkertore lassen sich wohl logisch nur von INNEN verschliessbar, Personal im Bunker dann verdurstet und verhungert😏 Ist einfach mal überlegt, was soll drinnen grossartiges gewesen sein? Tor war offen und Bauschutt drüber. Übrigens, viele Kreise und Gemeinden möchten keine besonderen "Erinnerungsstücke" haben, meist gibts dafür keine Genehmigung. Anbei...der Bauschutt, Müllkippen etc. taugten nichts zum beackern, dort wächst nichts, es ist hart und trocken. Noch eine Sache: Die Bonzen wussten ganz genau das ca. 1943 Feierabend wird, östliche Gegenden wurden schon rechtzeitig gen Westen "abgesichert". Interessant auch das viele Ländereien schon kein Dünger mehr gekauft hatten, sie hatten zwar bearbeitet, damit der Schein stimmt, aber 1944 kaum Ernte bekommen...so doof waren unsere Vorfahren nun auch wieder nicht😏 Gruss Willy
🤔Hi, ihr Lieben. Machbar ist es da es vermutlich von aussen auch verschlossen wurde. Das ist etwas für Fachleute. Ich würde mit Wasserstrahl schneiden. Im Ernst! Jedenfalls wirds Kostspielig!
Liebe Christel, ein ganz toller Beitrag! Vielen Dank dafür!! Besonders toll finde ich Deine neue ruhige, besonnene Art zu berichten. Da hört man wirklich gerne zu. Weiter so!
naja..sauerstofflanze...panzersthal....es gibt plasmaschneider...oder andere technische möglickeitem. ich denke das problem wird sein, selbst bei einer 150% finanzierung, nachweisbar...es wird keine erlaubnis geben aus irgendwelchenn gründen (umwelt, ne fledernaus, nen hamster, nen forsch der da in der nähe wohnt...^^) ...oder eine erteilte genehmigung wird bei absehbaren , nicht, gewollten ergebinssen, zurückgezogen.
Das die seitlichen Gänge versetzt sind hat wohl mit den MG Nestern zu tun. Selbst wenn die nur durch schmale Öffnungen feuern, währe das für alle beteiligten Verteidiger sehr unangenehm. Mit so einfachen Mitteln lässt sich ein gegenseitiger Beschuss verhindern.
Sind denn alle Eingänge auf die "deutsche" Methode verschossen worden? Wenn nicht, dann müsste man ja "nur" den Eingang finden, durch den die Leute, nach dem Verschießen, raus gekommen sind. Genau das wird man halt nicht wissen. Aber, vermutlich (zumindest aus meiner Sicht) sind wohl alle Eingänge so verschlossen worden, und dann ist man halt den Heldentot gestorben, für die Sicherung der Geheimnisse.
Ich denke mal das recht einfach ist. Wenn es die D waren,dann hätte man wohl ortsübliche Materialien genommen zwecks Tarnung,waren es die Besatzer dann wäre wohl wichtig gewesen das es zu ist. Eine Magnetbohrmaschine ist wohl sicherer. Brennen wäre viel zu gefährlich, falls es gesichert ist.
Das Schneiden gehört zu den autogenen Verfahren. Bei der Entfernung findet keine Wärmebelastung des Auges mehr statt. UV Licht ist eh kein Faktor, es gibt ja keinen Lichtbogen. Und bei der umgebenden Helligkeit spielt die Weißglut des Stahls auch keine gefährdende Rolle da auch auf Grund der Entfernung genug Licht in der Umgebung geschluckt wird. Also keine Aufregung. 👍✋🖐️😀
Was für ein Aufwand getrieben wurde nur um sich zu verteidigen. Und was hat es gebracht? Ein Landkrieger hatte moderne Kriegsführung nicht verstanden und deshalb auch verloren.
Ich bin bin hier neu aufm Kanal und leider ist es immer wieder so, das Lost Places immer wieder erst zerstört werden, wenn einer einen Ort bekannt gibt, es ist zwar schön, den Ort mit anderen zu teilen, doch leider gibt Id..ten in dieser Welt, die alles zerstören und klauen müssen und das finde ich schade. Danke für eure Videos, finde ich immer wieder interessant und hoffe, ihr öffnet viele geheime Orte und verschließt diese dann wieder, wenn ihr diese erforscht habt. LG Lars R.
Tja ! Das is nun mal der Unterschied zwischen uns und den armen Ländern die heute noch den Stationärmotor in der Landwirtschaft nutzen. Diese technikverliebtheit hat uns jahrzehntelang voran getrieben und ist der Grund warum es uns heute doch noch recht gut geht!
schade nur das die Anlage eh. auf deutschem Boden steht...... und durch die technikverliebtheit haben wir den Krieg verloren...... verdreckte Luftfilter, Sand im Getriebe, nen Virus im Computer, Gesetze die alles ausbremsen. Die Amis wollten uns 45 zum Agrarland machen (Morgentauplan) ich denke wenns so weiter geht, machen wir das bald selbst, Nichts geht mehr in Deutschland, in manchen Sachen liegen wir hinter Nigeria..... Denk nach bevor du was kommentierst
Ein sehr interessantes spannendes Video. Super Arbeit die ihr da leistet. Ich bin gespannt auf viele neue Sachen die da noch kommen. Eine Frage hätte ich da aber noch. Vllt könnte mir die jemand beantworten. Wie wurden solche Rollsteintore bewegt. Hat man die mit Seil oder Kettenzügen gezogen oder haben die Menschen angeschoben? Grüße Thomas
na dann hast du weder Ahnung von unserer Arbeit, noch was am Goldzug wirklich passiert ist und schief lief. du solltest dir eine freundin anschaffen, damit du Gefühle hast
Hallo Frau Focken und Catrin, es war wieder ein Genuss, euch bei der Erkundung des Objektes zusehen zu dürfen. Mir gefällt eure Art der Präsentation der Videos und Hintergrundinformationen. Es steckt sehr viel Arbeit drin, das merkt man. Und ich wünsche mir, dass ihr zwei so weiter macht. Danke für eure tolle Arbeit und Videos.
Es wäre ja ganz einfach solche Deppen fern zu halten, keine Videos veröffentlichen in denen solche Orte besucht werden.🤷 Ist dann zwar schade für alle vernünftigen Menschen welche sich gerne über sowas informieren, aber man hält die 1%er ab Dummheiten zu begehen.
jo,,,,, da haschte rescht,,,,,,, deswegen sagen wir ja auch nicht was für uns ein noch viel wichtigerer Ort ist....... ist das nicht blöd, das man so arbeiten muss?
So ein gigantisches Rolltor wie anfangs in der Zeichnung dargestellt ist hab ich schon einmal gesehen in einem Video. Ich war erstaunt was da für Tonnen an Stahl und Beton verbaut wurde und vorallem dass man das bewegt hat damals. Es war in dem besagten Video ein kleiner Spalt offen sodass man rein konnte in diese Anlage. Einfach gedacht und genial zugleich von den Ingenieuren diese Konstruktion. Wenn es zu ist dann ist es zu, keine Chance da auch mit brachialer Gewalt einzudringen.
was erwartest du ? das ich mir hier alles gefallen lassen muss? wir sind doch hier nicht beim kindergeburtstag.... hier gehts um Fakten, manches geplärre in den Kommentare ist auch nicht nett... ich muss das immerhin lesen. und manches ist echt schmerzhaft.... denk bei deinem Komentar das dies hier keine Einbahnstrasse ist...