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Claneo | Internationales SEO & Content Marketing
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Claneo ist eine mehrfach ausgezeichnete Agentur für internationales SEO und Content Marketing mit Sitz in Berlin. Mit einem Team aus über 80 Experten beraten und unterstützen sie namhafte Unternehmen und Marken aus unterschiedlichen Branchen und Industrien, sowohl national als auch international in über 14 verschiedenen Sprachen.
Комментарии
@Skywalker-fk9bn
@Skywalker-fk9bn 8 месяцев назад
Leider mit Gender-Quatsch-Spache. Durchgefallen!
@moetheuglyhoe
@moetheuglyhoe 8 месяцев назад
lasst das dumme Gegendere, dann wirds vielleicht was ;)
@AndreAlpar
@AndreAlpar 8 месяцев назад
Sehr schick geworden das Video! Tolle Gründer! Tolle Firma!
@AndreAlpar
@AndreAlpar Год назад
Sehr zu empfehlen!
@chriswild6084
@chriswild6084 Год назад
31:50 geht's los. Für alle, die nachträglich schauen 😄
@Google-Experts
@Google-Experts Год назад
Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden, und das haben die Gender-Nutzer selbst verursacht. Insbesondere nach diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat. Aus dem Lexikon: Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach: Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ethnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist. Von den 90ern bis heute: Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext seine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht. Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbefürworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungserwartung in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und damit die Gender-Sprache regenbogenbunt umgebaut; damit ist die ursprüngliche Gleichstellungsidee durch diese Lifestyle-Verdrängung in der Sprache längst gestorben. Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Priviligierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde. Erkenntnis: Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch. Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch: Das generische Genus (oft leider auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, und kommen gar nicht so selten vor. Die generische resp. unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden. In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht. Das Dilemma der Präzisierung: Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe SexismuTitels). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Genus durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte (oder - schon wieder Sexismus - darf). Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch. Tatsächlich gewinnt man mit Gendern nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive. Nur als ein Beispiel: „War die angesprochen Esel:in nun männlich oder weiblich?“ Echte Alternativen: Der Ansatz Sprache hat verloren. Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere Idee als zu glauben, dass man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne (das m. E. nicht haltbare Paradigma der Gendersprachebegründung). Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es. Denn es gibt bereits mehr weibliche Lehrer und Ärzte als männliche. Das Mann-Bild in unterbesetzen Berufen zu heben erscheint offenbar nicht Teil dieser offenbar nur ideologisch geprägten Diskussion zu sein. Nehmen Sie das als Gedanken mal mit. #Genderexpertin #Sexismus #Gendersternchen #Sexist #herCareer #Sexistin #Gendern #GendernIstSexismus #GendernIstSexistisch #SexistischerLyfestyle
@michaelkanitz6469
@michaelkanitz6469 Год назад
Wie bei allen Genderbeführwortern werden auch hier kritische Kommentare zum Gendern gelöscht. Scheinbar geht die Forderung nach Toleranz immer mit der Intoleranz kritischer Stimmen einher. Schon irgendwie paradox.
@MotorpsychoGER
@MotorpsychoGER Год назад
Niemand möchte diese sexistische und diskriminierende sprachliche Geschlechterapartheid, die die Sprache politisiert. Niemand. Alle Umfragen zeigen das es auch nach Jahren der Indoktrination über die Medien überall abgelehnt wird, egal auf welche Gruppierung man schaut. Weder bei Frauen, noch bei Jugendlichen, selbst unter LQBTQI* Jugendlichen gibt es keine Mehrheit dafür. Es ist auch logisch, denn es ist in seinen Prämissen durch und durch verlogen. Die "männliche Form" ist halt die generische Form und das versteht eigentlich jeder außer die, die es nicht verstehen wollen.
@AndreAlpar
@AndreAlpar Год назад
Kann nur zustimmen!!
@MatthausMichalik
@MatthausMichalik Год назад
Ein Like bitte 😆
@CrazyMaxxVideos
@CrazyMaxxVideos Год назад
Here we go, a like to go🤣
@dajanatasch4145
@dajanatasch4145 Год назад
Jofleiohig Qüjsliuhjriuhu9hiidheivfjjs k k kdjkspkg kdöjslujgljfkbo pdwokhfkufvj8cdkbdpddibdl1klbdlkepknmddjxbbdo
@Google-Experts
@Google-Experts Год назад
Was soll das Genderzeichen im Titel/Text? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Arbeitsstress oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Kollegen befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung. Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut. Aber in der Gendersprache wurden etwas seit 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen ist leider Sexismus. Leider sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch verstandenen) Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus. Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner. Das kriegen Sie hin. Bestimmt! Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus.
@skoga483
@skoga483 Год назад
Ok
@Google-Experts
@Google-Experts Год назад
@@skoga483 Das ist schon eine sehr kurze Antwort. Aber vielen Dank. Gerne erläutere ich das noch einmal genau und ausführlich. Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden, und das haben die Gender-Nutzer selbst verursacht. Insbesondere nach diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat. Aus dem Lexikon: Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach: Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ethnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist. Von den 90ern bis heute: Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext seine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht. Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbefürworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungserwartung in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und damit die Gender-Sprache regenbogenbunt umgebaut; damit ist die ursprüngliche Gleichstellungsidee durch diese Lifestyle-Verdrängung in der Sprache längst gestorben. Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Priviligierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde. Erkenntnis: Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch. Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch: Das generische Genus (oft leider auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, und kommen gar nicht so selten vor. Die generische resp. unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden. In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht. Das Dilemma der Präzisierung: Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe Sexismus). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Genus durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte (oder - schon wieder Sexismus - darf). Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch. Tatsächlich gewinnt man mit Gendern nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive. Nur als ein Beispiel: „War die angesprochen Esel:in nun männlich oder weiblich?“ Echte Alternativen: Der Ansatz Sprache hat verloren. Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere Idee als zu glauben, dass man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne (das m. E. nicht haltbare Paradigma der Gendersprachebegründung). Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es. Denn es gibt bereits mehr weibliche Lehrer und Ärzte als männliche. Das Mann-Bild in unterbesetzen Berufen zu heben erscheint offenbar nicht Teil dieser offenbar nur ideologisch geprägten Diskussion zu sein. Nehmen Sie das als Gedanken mal mit. #Genderexpertin #Sexismus #Gendersternchen #Sexist #herCareer #Sexistin #Gendern #GendernIstSexismus #GendernIstSexistisch #SexistischerLyfestyle
@stefankruschat5553
@stefankruschat5553 Год назад
😂
@MatthausMichalik
@MatthausMichalik Год назад
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@MatthausMichalik
@MatthausMichalik Год назад
❤❤❤
@kajita2048
@kajita2048 Год назад
Habt ihr euch schonmal überlegt, dass es irgendwie unglaubwürdig ist soviel über Content Marketing und SEO zu reden, wenn eure Videos selber kaum Aufrufe haben?
@claneo-agency
@claneo-agency Год назад
Unser Fokus liegt auch nicht auf RU-vid, sondern vor allem auf unseren Kund:innen und auf unserer eigenen Website.
@Mr-Unbekannt
@Mr-Unbekannt Год назад
🤣🤣try IT for 3hours
@chichama9147
@chichama9147 Год назад
Everyday and Youll bee speedy gonzales real quick🤣
@Mr-Unbekannt
@Mr-Unbekannt Год назад
@@chichama9147 🤣🤣until your boss catches you
@chichama9147
@chichama9147 Год назад
@@Mr-Unbekannt than ill be even quicker i guess😅🤣
@Mr-Unbekannt
@Mr-Unbekannt Год назад
@@chichama9147 🤣🤣🍀good luck
@AndreAlpar
@AndreAlpar Год назад
Sehr gute Podcast Folge! 😃
@AndreAlpar
@AndreAlpar 2 года назад
Top!!!
@adstrive
@adstrive 2 года назад
Tolle Leute, toller Tag!
@AndreAlpar
@AndreAlpar 2 года назад
Sehr spannendes Thema und ich finde extrem gut fachlich aufbereitet und nahbar erklärt
@kumariniharika7951
@kumariniharika7951 2 года назад
Super #uxlivinglab
@AndreAlpar
@AndreAlpar 2 года назад
Sehr schick geworden der Film! I like!