Hier werde ich über überwiegend DDR Schauspieler und Ihre Biografien und Lebenswerke berichten. DEFA Filme und ihre Hintergründe, Dokumentationen und Geschichte der DDR
das sind doch keine deutschen ! ostvolk. Russen. KOMMANDOTISTEN geschult in moskau und smolensk. die sollten den westen infiltrieren und industriebosse killen. die waren zu doof dazu.
Deswegen starteten sie aber ihre Karriere in der DDR. Könnte das jetzt auch weiter ausführen es gab ja auch das Kaiserreich, deshalb ist Wilhelm noch lange nicht der Kaiser der BRD.
Ach ja die beiden Serien Spuk xxx.... Hab Sie gleich wieder erkannt. Hab die geliebt damals und sogar im Westfernsehen gesehen..grins. danke für diese schönen Erinnerung.. Man man.. so alt sind die Filme mit Ihr wie ich es bin..🙈👍
Hab ich gern gesehen. Er hatte was Charmantes warmherziges in seinen Rollen im Fernsehen. Und als kleiner West-Junge damals und bis heute finde ich war er einer mit der größten Schauspieler aus der DDR. Schön das er es nach der Wende es geschafft hat. Danke für die schönen Momente... Ruhe in Frieden
Die DEFA produzierte viele schöne Filme für jung und alt und die Schauspieler waren exzellent, weil sie eine fundierte Ausbildung hatten. Leider heute eine Seltenheit und die neuen Filme sind ohne Substanz und Niveau. Danke für diesen Beitrag, auch wenn der Ton sehr schwankend und nicht gut ist.
Die DDR hatte auch gute Schauspieler. Was man uns heute so vorsetzt, ist eine Beleidigung dieses Standes. Tja, gelernt ist eben gelernt!👍 Ich wünsche ihr auch alles Gute.❤
@@reisswolf5202 die DDR hatte nicht auch gute, sondern es wurden sehr gute ausgebildet. Schauspieler, die die deutsche Sprache beherrschten und die astreine Dialoge deutlich und sauber sprechen konnten.
Im Jahr 1968 trat ICH für 11 Jahre in die NVA ein und dieser Spielfilm war einer unserer Pflichtfilme über soldatisches Verhalten im Krieg. Regisseur KONRAD WOLF - der Bruder von MfS-Generaloberst Marcus Wolf - verstand es meisterhaft, die Endzeitstimmung bei den Kämpfen um Berlin in Charakterstudien darzustellen. Die vermittelte Glaubwürdigkeit brachte diesem DEFA-Film eine hohe Besucherzustimmung ein.
Der BESTE Spielfilm über das KZ Buchenwald! Die Neuverfilmungen reichen bei weitem nicht an diesen "Erstling" heran. Zu messen auch an den unterschiedlichen Zuschauerzahlen. Die HEUTE üblichen "reißerischen" Übertreibungen sind hier nicht anzutreffen und die menschlichen Probleme in dieser Zwangslage der Inhaftierten unaufgeregt dargestellt.
Die BESTE Darstellung des "kleinen Deutschen" in der Geschichte der Deutschen - nicht nur auf die "Wilhelminische Zeit" eingegrenzt. HEUTE noch verhält sich die Mehrheit der Deutschen so, um nur nicht mit der jeweiligen Obrigkeit "anzuecken." Bestes aktuelles Beispiel dafür der staatlich organisierte "Massenprotest" nach dem "Geheimtreffen von Potsdam", zur angeblichen "Massenvertreibung" - DEPORTATION - der Einwanderer aus Deutschland.
Wer sich KI gestützter Sprache bedient ist ein heuchler. zitat gleich am Anfang: [...] ... trägt b e i ...[...] Ich verachte jeden Wichtigtuer, der tpzu feige ist, sein Maul aufzumachen.
Dieses " Märchen " sollte man sich zu Herzen nehmen und an die heutige Zeit denken ! Der Film ist so tiefgründig und einmalig, so dass er unvergessen bleiben wird. Je älter ich werde, um so mehr begreife ich die Metapher.
Und das mit den damals filmisch-technischen Mitteln. Was ist Hollywood dagegen? Eine einziger Schrottplatz, bestehend aus millionenschweren Lagerhallen, aus denen größtenteils- mit wenigen Ausnahmen- nur Müll in alle Welt entsorgt wird.
Ich habe ihn auf DVD und schaue ihn immer wieder mal an, er ist super gemacht worden. Ich war auch in Buchenwald und das Buch habe ich auch, es ist leider ein wenig kaputt. Die Seiten sind lose, doch sind sie alle da.