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Kaufmännischer Lehrsatz: Die Deckung des Geldes besteht *IM GLAUBE* in seine Kaufkraft! 1923 / 1924 gab es eine Hyperinflation bei das Geld vollständig entwertet wurde. *Sollte der GLAUBE als Lebensgrundlage nicht etwas stabiler sein?*
Da merkt man, wie wenig Ahnung er hat. Geld ist seit 5000 Jahren eine Buchführung über Schulden. Es ist auch das einzige, das einen Sinn ergibt. Das "Tauschmittel" ist eine Erfindung der Ökonomen. Die haben schlicht nicht verstanden, was Geld ist. Wäre Geld ein Tauschmittel, dann würde es völlig anders funktionieren und Gold würde man dafür am allerwenigsten benötigen.
Ich habe noch Papiergeld von der Kaiserzeit, Weimarer Republik, aus der Nazizeit, DDR und auch noch D-Mark 😂 Ich kann mir nicht einmal ein Brötchen da mit kaufen gehen 😀
Vielen Dank, ich kann mich noch sehr gut an diese Diskussion erinnern. Interessanterweise gehören alle Teilnehmer bis auf Prof Mayer zu der Gruppe der persona non grata. Bottom line, machen Sie bitte weiter, alles richtig gemacht, lassen wir uns von der Politik nicht übervorteilen!
@@marieluisehennes8304 Hast Du Lust auf die Türkei bekommen? Sorry, aber was soll die Frage. Es läuft doch wieder gut. Dass die Preise nicht sinken, sollte auch klar sein. Wobei das auch wieder kommt. Dann freust Du Dich aber auch nicht; weil dann krasse Rezession herrscht.
@@jans.1530 der Dollar war schon im Unabhängigkeitskrieg nicht mehr Gold gedeckt! Aber die Amerikaner haben eine Armee und deswegen ist der Dollar was für die Ewigkeit.
Da war es auch keine Papierwährung sondern Gold gedeckt. Seit 1971 ist der Goldstandart aufgehoben worden durch Nixon. Also knapp 50 Jahre hat der Dollar noch.
Fakt ist, dass Unternehmen die brav diesen ganzen woken Wahnsinn mitmachen, letztendlich auf der Strecke bleiben werden oder zumindest stark draufzahlen werden.
ach diese Ökonomen (... bin selber einer!) Die Sache ist doch ganz einfach: die veröffentliche offizielle Inflationsrate ist eine hoch-aggregierte Durchschnittszahl und sagt überhaupt nichts darüber aus, um wieviel das Leben für normale Menschen teurer geworden ist. Sinnvoll wären Sektor-Inflationsraten für Lebensmittel, Reisen und Transport, Wohnen, staatliche Dienstleistungen etc. ... da würden viel aussagefähigere und erschreckendere Zahlen herauskommen !
Interessanter Beitrag. Ich finde nämlich schon, dass in meinem Geldbeutel am Monatsende so gut wie nichts mehr drin ist, geschweige dass ich was auf die Seite legen könnte. Energiekosten, Versicherungsbeiträge, Einkauf ... alles extrem kostspielig. So lebte ich noch vor gut 5 Jahren ein deutlich entspannteres Leben. Restaurantbesuche z.B. leistete ich mir zu dieser Zeit regelmäßig einmal die Woche. Mmh😢
@@hajoos.8360 War aber auch nie nötig. Die Anhänger der österreichischen Schule würden 100% bevorzugen. Historisch gesehen war sie bei 20%, bei einem Börsencrash, und damit auch verbunden, einen Vertrauensverlust, wären 40% bereits genügend.
Der ethisch moralische Aktionär Otte weiß dann wohl auch das Exon ,Mobile Oil in der Ukraine einen Fußabdruck geschaffen haben.Ich sage das nur wegen dem Gewissen.
Blickt bloss keiner hier in Deutschland und noch schlimmer, es interessiert niemanden.Hauptsache durch Gender, Angst durch Kriegsgefahr und Schreckensbotschaften anderweitig die Menschen auf Trab zu halten und abzulenken von den Tatsachen die im Hintergrund laufen. Was machen die Herren hier in der Gesprächsrunde mit der drohenden digitalen Währung?
