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Ich habe 43 cm Steico Flex 036 auf der obersten Geschossdecke und 41cm an den Außenwänden. Heizgrenztemperatur ist bei ca. 8°C Außentemperatur. Funktioniert prima.
Kommt auf die Lufttemepratur an! 50% rLF bei 20°C RLF sind trockener als 50% bei 25°C hinsichtlich der absoluten Luftfeuchte (g Wasser/m³ Luft). Denn die max. Sättigungsfeuchte (entspricht 100% rLF) ist maßgeblich von der Lufttemperatur abhängig.
eine fuckin wand atmet nicht! es ist ein totes objekt. so ein geschwurbel! ansonsten gut erklaert. der beste satz ist: es gitb keine falsche dämmung, sondern nur falsche verarbeitung! VOLLE ZUSTIMMUNG
wo kommt denn bei diesen im freien liegenden Balkonbodenplatten die Wärme her? sind dort auch Fußbodenheizrohre drin verlegt? ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-0t5MoT9eGX8.html
Feuchtigkeit lagert sich bevorzugt in Ecken ab. ich habe dafür gesorgt, daß es in meinem Haus keine Ecken gibt. Senkrechte Ecken habe ich vor dem Tapezieren mit Gips abgerundet . an den Zimmerdecken die Ecke mit Vouten verziert. die Luft darf beim Aufsteigen in der Ecke keine Wirbel bilden, sonst verliert sie die Feuchtigkeit, weil sie stehen bleibt. In alten Wohnungen, Schlössern usw. war es selbstverständlich mit den Vouten. das war nicht nur hochherrschaftliche Verzierung. Die haben etwas gedacht in ihren klammen Wohnungen. Altes ist nicht immer nur Opa. Wenn gedämmt wird, sollte die Feuchtigkeitsdichte nach außen abnehmen.
Wir haben ein Reihenmittelhaus aus den 60er. Vor 4 Jahren kamen 3fach verglaste Fenster rein. Die Fassade ist ungedämmt. Wir haben kein Schimmel. Vorteil ist auch das wir nur 2 Außenwände haben. Im Bad sind überall Fliesen bis zur Decke. Bei Minusgraden sind die oben zur Außenwand hin feucht. Jetzt habe ich die Fliesen an dieser Wand abgeschlagen. Bin am überlegen ob ich Dämmputz oder Kalziumplatten anbringe. Unser Bad ist klein, Dusche 70 cm breit, daneben das WC dann gleich die Wand. 3,5 cm kann ich auf die Wand aufbringen. Man möchte ja noch den Fuss abstellen wenn man auf dem WC sitzt. Letzt war 10 Grad Minus. Das Bad haben wir nicht über 17 Grad bekommen. Neue Heizung haben wir. Jetzt haben wir den Boden darüber gedämmt weil der nicht beheizt wird. Der Nachbar hat eine 200er Außendämmung. Luftfeuchtigkeit innen 25%. Zu trocken. Der ist oft krank, Hustet viel. Es läuft oft ein Luftbefeuchter was zusätzlich Energie kostet. Ist aber keine Dauerlösung
Wurde dieses Gespräch in einem Flughafengebäude aufgenommen? Hört sich jedenfals so an. Mal bitte so etwas vermeiden. Ansonsten fachlich korrekte Aussagen zum Thema, danke. Denn es kursieren viele unsinnige Meinungen in den "vergrünten" Medien. Selbst gestandene Bauhandwerker erzählen viel Unsinn. Die später schimmelnden Kunstsstoffe an Nordseiten müssen ja verkauft werden. Es gibt natürlich auch funktionierende Aussendämmungen. Beides kann ich an Häusern in meiner Nachbarschaft besichtigen. Sicher eine Qualität der Verarbeitung. Für mich sind die Aussagen hier leicht nachvollziebar. Schliesslich habe ich nicht nur freitags die Schule NICHT geschwänzt, um für den den Endsieg über die Klimaerwärmung zu demonstrieren. Naja, war ja auch vor über 50 Jahren in der DDR. Damals hatten meine Eltern gerade eine DHH erworben. Um endlich aus einer Mansardenwohnung mit Plumsklo "Komfort" heraus zu kommen. Damals habe ich als fast 14 jähriger noch mit im Schlafzimmer meiner Eltern schlafen müssen. Wäre mal 'ne prima Option für die heutigen Klimarettungsfanatiker aller Coleur. Bei den kalten Winterndamals glitzerde die Atemluft an den Giebelkanten die gefrorene Atemluft im Schlafzimmer. Und geheizt wurde das Schlafzimmer natürlich auch nicht. Für kleine Kinder wie mich gab es selbstgestrickte Bettschuchen und 'ne warme Zudecke im Kinderbett. Vater und Mutter kuschelten sich aneinander. Und manchmal, meistens sonntags durfte ich zwische ihnen liegen. Sowas wäre natürlich heutzutage voll Nazi, gell? Entspräche ja nicht der G schänderideologie der 97,73 veschiedenen Geschlechter.Satire off. So, das musste mal gesagt werden. Vielleicht lesen es sogar mal paar wohlstandsverwahrloste "Grüne" Wenn sie des Lesens mächtig sind. Ironie off. Wäre mal 'ne prima Option für die heutigen Klimarettungsfanatiker
Das ist echt spannend. Da wurde ich gerade von einem Architekten darauf aufmerksam gemacht. Ich werde jetzt mal sowas erstmal in klein selber bauen für die Garage und zu schauen wie gut das funktioniert.
Architekturstudium 1. Semester mein Professor stellt gleich mal klar, ein Haus kann nicht atmen, da es keine Lunge hat. Genauso ist es auch. Bauphysikalisch richtig ist die Wasserdampfdiffussion gemeint.
Bla bla bla ..... Mein Haus stammte von 1978 und da wurde schon auf Aussenisolation geschworen (5 cm Styropor). Wenn ich ein Buch über dieses Haus schreiben würde gäbe ich ihm nicht den Titel <So grün war mein Tal> ich würde es, So grün war meine Fassade !!! nennen Bei diesen Isolationen ist das Problem dass IN DER ISOLATION DER TAUPUNKT IST das heisst innen im Haus habe ich 21°, die Mauern haben ca. 17°, der Styropor an der Fassade hat um die 15° und draussen haben wir -10°, der Taupunkt von ca. 0° ist irgendwo in der Mitte vom Styropor, das heisst da entsteht Feuchtigkeit und innerhalb von 10 Jahren wird die Fassade grüner und grüner ... also doch : So grün war mein Tal oder mindestens die Häuser !!! Zum Glücl habe ich die "Hütte nicht mehr denn die Nachbarn waren auch nicht das was man sich wünscht !!!!
Nicht wirklich richtig 1. Ist der Grund einer grünen fassade nicht die feuchte im Bauteil sondern die feuchte auf der bauteiloberfläche. Hier kommt es auf Farbe putzstruktur und auch auf den wandaufbau an. Wenn eine Wand ungedämmmt ist, ist ihre außenoberfläche immer wärmer und trocknet schneller als bei einem dünnputzsystem auf wdvs da dieses weniger Energie speichern kann und vorallem weniger Energie von innen nach außen kommt. 2 muss es nicht zwangsweise einen taupunkt in einem wdvs geben. Dies kann so sein muss aber nicht. Und selbst wenn ist dies kein Problem solange die Feuchtigkeit wieder ausdiffundieren kann was in aller Regel der Fall ist.
Atmende Wände..ein Mythos. Gerade bei ungedämmten Außenwänden/ Wärmebrücken entsteht Schimmel. Das ist einfachste Physik mit dem Taupunkt. Gerade die Gebäude aus den 70er/80er Jahren mit roten Ziegeln und einfach Putz drauf ziehen wie Hechtsuppe, Die älteren Generationen, die damals dort eingezogen sind, heizen heute wie verrückt und das Raumklima ist entsprechend schlecht. Wer nicht lüftet, ist selber schuld. Das ist eine Grundregel, gedämmt oder ungedämmt. Toller Beitrag!
Ihr dreht ein Video auf dem Bahnhof? Und präsentiert dann noch Tafeln mit unvollständigen Sätzen mit mehreren Verneinungen? Das hat schon was am frühen Morgen, bevor der Kaffee wirkt.
Es zieht aber darin. Es ist ungemütlich und im Winter steht da u.U. die Heizungsluft. Wenn keine Schränke an den Außenwänden ist, dann muss es dort auch nicht zwangsläufig schimmeln, aber hier geht es um Lebensqualität. Manche wollen das einfach nicht wahrhaben und leben dann halt noch wie vor 50 Jahren.
@deusexde Du hast den Sinn hinter einer Wärmedämmung nicht verstanden, wie wohl auch dein Meister Konrad Fischer. Mit Wärmedämmung beseitigst du Wärmebrücken in den Außenwänden und erhöhst damit die Oberflächentemperaturen, was das Schimmel- und Kondensatrisiko auf den Bauteilen massiv senkt. Gleichzeitig erhöht es die Behaglichkeit und verringert "Zugerscheinungen", sowie verringert enorm Heizaufwand und damit verbundene Kosten.
Oh je, hier wird nur gedämmt aber der Schaden ist durch diesen dichten Abschluss enorm, keimbelastet und ungesund. Warum geht jeder auf die, schadstoffbelastete, Dämmung anstatt einmal zu denken und auf die Speicherwirkung der Materialien zu achten!!!!!
Danke für diesen Beitrag. Endlich spricht mal jemand über Tatsachen und nicht über irgendwelche, angeblich atmenden Wände und Häuser, bei denen man auf die Lüftung verzichten kann, weil die Wände diffussionsoffen sind! 👍🏼
Einffach mit dem Laserthermometer mal alle Wände, Ecken, oben unten, Böden, Rolladenkästen etc. abmessen und in den Hausplan einzeichnen. Dann weiß man wo und ggf. warum Feuchte zum Problem werden könnte.
Abtransport der Feuchte rein über die Außenwand ist möglich, ohne Lüftungsanlage und Lüften. Die Leute von Bio-Solar-Haus haben es geschafft mit einem SD-Wert von 0,8 und einem Haus in Haus System.
Servus habe eine Frage. Wir machen gerade einen Anbau am Haus der gut die Hälfte in der Erde ist (Hanghaus) der Anbau wird als Kinderzimmer/Arbeitszimmer und der andere Teil als Badezimmer benutzt. Im Bad mache ich rundum eine Vorsatzmauer für Strom Wasser etc. in dem anderen Raum geht es leider nicht. Es ist mir auch nicht möglich die Strom Installation bereits in die Schalung zu machen… aber jetzt zu meiner Frage kann ich meinen Strom hinter Rigips machen? Sprich Lattung-OSB Platten und Rigips!? Oder wird es Probleme mit Schimmel geben? Die Beton Außenseite wird mit 120mm XPS gedämmt
Die Außenwände unterhalb der Erde musst Du abdichten und vor Deinem Anbau Richtung Hang eine Drainage legen. Dämmung musst Du unter der Erde weglassen, das gammelt irgendwann. Ich persönlich würde Keller bzw. solch kellerartigen Bauten weder dick verputzen noch verkleiden, damit das Wasser, das sowieso irgendwann eindringt, in die Luft gehen kann. Einfach den Beton diffusionsoffen streichen oder dünn mit Putz abziehen und tapezieren.
@@deusexde Haben es bereits anders gemacht. Ja außen Dichtschicht,XPS,Systemschutz,Drainage usw. Allein das du schreibst Dämmung muss unter der Erde weg bleiben sagt mir allein schon das du keine Ahnung von der Materie hast. Ebenfalls das Tapezieren einer Wand ist das schlimmste was man überhaupt machen kann
@@MartinRiedl808 Meine Keller haben beständig acht Grad, wogegen will ich dämmen? Der strenge Winter ist's nicht. Wollt nur sagen, dass eine Dämmung unter der Erde wahrscheinlich irgendwann volläuft, und das sieht man am Besten, wenn die Tapeten von den Wänden fallen. Sollte nur ein praktischer Tip sein.
Es gibt Studien von Frauenhofer und anderen, die ungedämmten Häuser brauchen keinesfalls mehr Heizwärme. Nur geht die Dämmstoffindustrie natürlich nicht damit hausieren.
@@1-2-3-4a Wahrscheinlich hat Ralf Bender das bei Konrad Fischer, einem Kämpfer gegen die Dämmindustrie, aufgeschnappt: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-LXvF4401tXY.html Dieser Mann ist mir heute zum ersten Mal begegnet und es klingt irgendwie ganz schlüssig, was er fabuliert. Habe mir dann mal seine Website angesehen: Was für eine Tirade, was für ein Mumpitz! Ich unterstelle dem Mann gute Absichten, aber er ist völlig verblendet.
