Sehr schöne und professionelle Beschreibung der Probennahme. Etwas nervig ist aber die (unnötige) Hintergrundmusik, die noch dazu zu laut ist und die Verständlichkeit erschwert.
Ablegerbildung ist nur eine Möglichkeit junge Völker zu bilden. Alternativen wären zum Beispiel der Kunstschwarm oder die Schwarmvorwegnahmen. Junge Völker werden benötigt, um Verluste zu ersetzen oder um den eigenen Bienenbestand zu erneuern (Königinnen, Bienenwachs). Es handelt sich also auch um einen vorbeugenden Gesundheitsschutz.
Mir als imker würde es wahnsinnig helfen wenn es ein Register der angebauten Feldfrüchte gäbe. Damit man mögliche Tracht Angebote oder auch Möglichkeiten zur Bestäubungsleistung finden kann. Es ist sehr schwer passende Felder (zb Sonnenblumen) zu finden und dann noch den Besitzer zu erreichen.... Wisst ihr da eine Möglichkeit??
Die Voraussetzungen für diese Maßnahme beinhalten gutes Flugwetter und am Besten die Durchführung der Maßnahme am Morgen, damit die Flugbienen genug Zeit haben die Beuten zu wechseln, oder? Darauf sollte hingewiesen werden.
Flugbetrieb ist - wie von Ihnen beschrieben - eine Voraussetzung für die Maßnahmen! Bei Minute 0:10 haben wir deshalb bei den Gegebenheiten „Flugwetter“ eingeblendet! Je nach Ansicht könnte der Untertitel jedoch die Einblendung teilweise verdecket haben.
Die Hackschnitzel kosten natürlich nichts und die Arbeit das jeden Tag durch zu Grubbern darf man auch nicht rechnen. Wenn der Hackschnitzel Preis mal extrem hoch ist, so wie er es schon war, wird man umdenken. Hört sich immer alles schöner an als es ist.
Lieber Karl, vielen Dank für diese Frage. Bei den Schritten 1 und 2 verliert der Volksteil mit der Königin jeweils etwa die Hälfte der Bienen (Schritt 1: Flugbienen, Schritt 2: Brutraum). Durch diese Wiederholung kann eine ausreichende Sicherheit erzielt werden, dass der Schwarmtrieb abklingt. Lässt man Schritt 2 weg und bricht vorhandene Zelle, ist das Schwarmrestrisiko höher.
Schon lustig da plättet man den letzten Rest Natur um noch mehr öde Flächen zu kreieren. Um die industrielle Agrarwirtschaft noch mehr zu fördern. Auf der anderen Seite will man den normalen Bürger die Schotter Gärten verbieten weil die arme Natur wie kannst du nur.. Macht nur alles Platt ich habs aufgegeben...
Was nützt das schönste Verbissgutachten, wenn man seine Waldparzellen in einer Hegegemeinschaft hat, die permanent über alle Verbissgutachten der letzen min 20 Jahre einen deutlich zu hohen Verbiss ausweist, aber danach seitens der Jägerschaft - egal, ob Hasen oder Rehe - nichts geschieht, um daran etwas zu ändern und zugleich auch niemand seitens der Forstverwaltung, des AELF etc. sich imstande sieht, dies ändern zu können. Dann kann man sich jene Gutachten eigentlich auch gleich komplett sparen.
Die Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung sind eine wichtige Entscheidungshilfe für die Vorstände der Jagdgenossenschaften, als Vertreter der Inhaber des Jagdrechts, und die Jagdpächter, um eigenverantwortlich gesetzeskonforme Abschusspläne aufzustellen.
Ein schöner Hof! Aber das Wort Klima kann ich nicht mehr hören! Das sich immer die Bauern vor diesen Karren spannen lassen,versteh ich nicht. Alle Arten von Fremdenverkehr,vom Skigebiet,Badestrand bis zum Kreuzfahrtschiff mit dem dazugehörigen Verkehr,kümmert das nicht im geringsten!
Alles schön und gut, aber die Nachteile dieser Ausbringtechnik sollte man schon auch offenlegen. Wir haben selber moderne Schleppschuhtechnik im Einsatz, aber die hat auch negative Seiten. Die auszubringende Gülle muss zwingend homogen und dünnflüssig sein. Der Kraftbedarf für diese Technik liegt erheblich höher, bei hügeligen Gelände ist schnell die „Grenze“ der Befahrbarkeit erreicht.( höheres Gewicht, ungünstige Gewichtsverteilung). Auch die Ausbringleistung ist spürbar geringer gegenüber herkömmlicher Technik. Wartungs und Reparaturaufwand sind locker doppelt so hoch. Auch wenn die bodennahe Ausbringtechnik Vorteile bringt, für viele kleine Betriebe mit Weidehaltung im Sommer wird das ab 2025 echt zum Problem. Unser Fass (12,5 m3 ) mit dieser Technik hat 2015 76000 Euro gekostet. Im Frühjahr 2023 wollten wir das Fass durch ein fast exakt baugleiches des gleichen Herstellers tauschen, Angebot lag bei 149000 !!! Euro.
Bravo - solche Betriebe müssen erhalten bleiben und vor Agrarfabriken, Megafarmen im In- Und Ausland sowie Multimilliardenkonzernen wie Aldi Lidl etc geschützt werden wenn man noch bäuerliche Strukturen erhalten möchte Hier kann der Bauuernverband, die Ministerien und die Konsumenten erheblich mehr zu beitragen, bisherige Anstrengungen reichen leider nicht aus
@@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb Ach, zu der Fraktion gehören Sie. Mit Menschen die unschuldige Pflanzen töten um Tierersatzprodukte zu konsumieren hat es eh keinen Sinn über Nutztierhaltung zu sprechen. Ich behalte meine Meinung für mich und Sie ihre für sich.
@@Waldhilsbacher92 Wenn Du Mitleid mit armen Pflanzen hast, dann musst du dich unbedingt vegan ernähren. Wie viele unschuldige Pflanzen werden gequält, nur für Tierfutter? Dann doch lieber wenige Pflanzen selbst essen...ist auch wesentlich gesünder für uns.
Tolle Idee, habe den Bericht am 28.10.23 im der Unterallgäu Rundschau gelesen. Ich hoffe, das findet in unserem Dorf auch Nachahmer. Überall stehen große Höfe leer, die viel Gutes beherbergen könnten.