Спасибо за видио,это моя часть в которой служил с 1990-91 рота охраны,ком взвода Покладов,потом кавешников,казарма перед кинотеатром,потом перевели в батальённую возле плаца ,воспоминания только позитивные и хорошие
Автор не верно дал название зданиям. Двухэтажное здание , где трибуна, это казарма , а не дом для жилья и образование. В казарме располагались четыре роты по 100 солдат в каждой. Сбоку от казармы не жилые дома , а учебный корпус. Служил я в этой части. Обратно хочу. 3 рота 3 взвод 88-90 гг осень
Danke für die sehr interessante Führung durch den Bunker und Ihre sehr detaillierte Erläuterungen zu den einzelnen Komponenten Besonders bedanken möchte ich mich bei Ihren abschließenden Sätzen, die in jetziger Zeit sehr bedeutungsvoll sind. Militärische Güter sind immer ein Entzug von Volksvermögen! Kämpfen wir für den Frieden!
... danke, es ist mir Verpflichtung, wahr, offen und ausführlich Sachverhalte darzustellen, die unser Leben und Wirken für die Erhaltung des Friedens bestimmten und über die leider anderswo unwahr berichtet wird.
Man kann die Systeme kaum vergleichen. Auch in Dienststellen der NVA existierten, wie im zivilen Bereich, noch alte Hebdrehwählersysteme, die so genannten GWN- Anlagen in den Vermittlungsanlagen. Orts- und Fernverbindungen wurden überwiegend über ein altes marodes Fernmeldenetz aus Nachkriegszeit hergestellt. Die NVA hat in diesem Netz Leitungen für ihre eigenen Systeme angemietet. Der Unterschied, in der NVA standen genügend Vorwähler (Anschlüsse) für alle Nutzer bereit, während im zivilen Bereich 1989 nur ca. 11% Telefonanschlüsse für die Bevölkerung zur Verfügung standen. Ursächlich dafür verantwortlich waren die begrenzten Kapazitäten in den Vermittlungseinrichtungen und Ortsverbindungskabeln. Mit dem Wohnungsbauprogramm in der DDR wurden diese Systeme vernachlässigt, wuchsen kaum mit. Mit der Entwicklung der Koordinatenschaltertechnik fand diese Eingang in Neuerrichtungen der Deutschen Post wie auch der NVA. Im zivilen Bereich war die drahtgebundene Herstellung von Verbindungen vorherrschend, während den Nutzern in der NVA alternative Verbindungen zur Verfügung standen.
@@Videosequenz Die NVA hat gar nichts "gemietet". Wenn die irgendwas gebraucht haben, oder bloß dachten daß sie es brauchen könnten, dann mußte das entweder kostenlos gemacht werden oder sie haben es sich genommen. Die Russen haben das so gehandhabt und die NVA hat das den Russen abgekuckt.
@@marcelbork92 ... zu vermuten, dass Sie aus den alten Bundesländern kommen und alles besser wissen. Allein in Vorbereitung des Manövers "Waffenbrüderschaft 80" hat die NVA rd. 1000 Mietleitungen als Zeitschaltungen bei der Hauptabteilung I des MPF (Ministerium für Post- und Fernmeldewesen) der DDR beantragt und bereitgestellt bekommen. Dafür hat die NVA schwer bezahlt. Als der damals Verantwortliche für diese Aktion sehe ich in Ihrem Kommentar nichts anderes als Unsinn und den Ausdruck von Verblenung und Hass gegenüber der ehemaligen DDR und deren Verbündeten, die Sowjetunion.
@@marcelbork92 .. so einen Unsinn kann nur eine Person schreiben die vermutlich in den alten Bundesländern aufgewachsen und Besserwisser sein will, ideologisch versaut und von Hass und Feindschaft gegenüber der ehemaligen DDR und Russland erfüllt ist.
Die letzten Minuten schmerzen schon etwas, aber es ist eben Alles im Wandel, Alles in Bewegung. Danke für die ausführlichen Informationen zu diesem Objekt! Einige Erinnerungen wurden geweckt & viel Neues erfahren.
Sehr aufwendig und präzise gemacht - großer Dank dafür! Ich freue mich das es ihnen ein großes Anliegen zu sein scheint, dieses Kapitel nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Ab ca. 30 min wird es für mich persönlich sehr interessant. Sowohl HptNZ, als auch Kagel. Zum Einen werden Erinnerungen geweckt, zum Anderen wird mir klar, wie viele Räume im Bunker mir nicht zugänglich waren. Ich staune wie viel Überblick Sie über die Strukturen, die Technik usw. hatten/haben. Schade, das die HptNZ nicht mehr zugänglich ist. Ich wünsche Ihnen noch alles Gute und viel Schaffenskraft Herr Kampe. 🫡
Ich danke Ihnen für die Wünsche und Bewertung, freue mich Erinnerungen geweckt zu haben. Möglicherweise habe auch ich Erinnerungen an Ihren bürgerlichen Namen und Dienst in der Zentrale. Sie können mich jederzeit kontaktieren.
Hätte Rock, Hip-Hop oder Techno besser gepasst? Wobei ich das Wort "Fahrstuhlmusik" sehr amüsant finde... ...ich überlege gerade, wann ich das letzte mal Musik im Fahrstuhl gehört habe.
Technik war hoffnungslos veraltete und zu 90% aufgeklärt. Damit unbrauchbar. Für die geplante Einführung der Sat Funktechnik fehlte zum Schluss das Geld, so das von den geplanten Stationen nur 4 angeschafft werden konnten und nur eine bemannt war. Die mobilen Kräfte waren nie in der Lage, Ersatz sicher zu stellen. Von daher eher Schmuck am Nachthemd 😂😂 Bei längeren Alarmmärschen erreichten übrigens 30 % der Technik den befohlen Einsatzraum nur nach aufwendiger Reparatur 😅
Sie scheinen ein großer Experte zu sein. ! Woher haben Sie ihre Weisheiten und in welchem Nachrichtentruppenteil oder Truppennachrichteneinheit, bzw. Führungsebene der NVA haben Sie gedient. ? Gern auch per PN.
Klasse Video, Vielen Dank. Wir hatten ziemlich ähnlich das Bundeswehrgrundnetz (BwGN), das mit 34 Grundnetzschalt- und Vermittlungsstellen der Bundeswehr (GSVBw) als Knotenpunkte ausgestattet war, bei dem auch als Übertragungswege das zivile Netz der ehemaligen Deutschen Bundespost genutzt wurde. Im Jahre 1996 wurde dann die letzte GSVBw abgeschaltet. Immerhin hat sich ein Verein um eine dieser Liegenschaften gekümmert und diese ist inzwischen ein Baudenkmal.
@@Videosequenz Gerne, bei so einer ausführlichen und detaillierten Beschreibung des Nachrichtennetzes kann man auch nur Note 1 vergeben. Erstaunlich die sehr große Ähnlichkeit der Strukturen zwischen NVA und Bundeswehr, Warschauer Vertrag und NATO, obwohl ich das auch nur grob verglichen habe. Die umfangreich Webseite "ACE-High-Journal" ist hierzu absolut empfehlenswert, die zwar hauptsächlich die Netze der NATO und Bundeswehr beschreibt, aber auch ein wenig auf die andere Seite eingeht.
@@Videosequenz Sehr gerne. Ja, ein hochinteressantes Thema und ich gestehe als ehemaliger Bundeswehrsoldat, das ich viel zu wenig Wissen besitze über die Nationale Volksarmee, obwohl mein Vater in der NVA diente. Wie sagte mal ein Kamerad, der in der Aufklärung tätig war: "Unsere Kollegen im Osten wußten und konnten mindestens genau so viel wie wir im Westen, die waren richtig gut, hatten aber nur einen Bruchteil unserer Finanzen zur Verfügung, Chapeau!" Mit kameradschaftlichen Grüßen
Sehr gut gemacht ‼️ Es war ein Teil unserer Geschichte die leider viel zu schnell vergessen und zurück gebaut werden mußte. Grüße an die Besatzung der FuEZ.
Letztendlich ein Wunderwerk der Technik. Schade das alles Demontiert wurde. Besonders war die Halle mit der riesigen Karte. Der Postbunker war auch sehr wichtig.
Warum gab es diese Spionageabteilung zusätzlich zur HVA des MfS der "DDR" alias Stasi und den Spitzeln des Sovjetischen KGBs? Sowohl MfS als auch KG unterhielten eigene Landkampftruppen mit Artillerie und Panzern. Da die Deutsche Hilfstruppe der Sovjetischen Besatzer im Rotfaschisten-KZ SBZ-DDR erstens keinen eigenen General- bzw. Führungsstab unterhielt und zweitens über den Warschauer Pakt direkt dem Oberkommando der Roten Sovjetarmee unterstellt war, welche Stellen außer den direkten Vorgesetzten musste die als "Mathe-Insititut getarnte NVA-Aufkläruzngsstelle, von ihren Entdeckungen informieren? Da die Spione von der HVA der DDR-Stasi und des Sovjetischen KGBs auch die NAtO-Staaten mit eingeschleusten Agenten auskundschafteten, fragt es sich, ob die Beobachtungen dieser Stellen auch der NVA zugänglich gemacht wurden und welchen Rang sie einnahmen gegenüber den NVA-Spitzeleien.
Aufklärungsergebnisse der Russen wurden uns nur bedingt mitgeteilt, da die uns bis zum Ende misstraut haben...auch wenn die offizielle Lesart eine andere war 😅😅😅 Der MAD der NVA war eher für militärische Aufklärungsergebnisse zuständig. Für die politische Aufklärung war die HVA da, obwohl sich die Einsätze wohl auch überschnitten haben
... ich möchte nicht widersprechen, gebe aber zu verstehen, dass man im Westen wenig über besondere Systeme in der NVA wusste. Das sind Schlussfolgerungen aus persönlichen Kontakten, Gesprächen und Beratungen vor Ort im BMVg in Bonn und im MfNV Strausberg. Wir gingen auch davon aus, "Die" wissen alles uber uns, entsprechend die Gegenmaßnahmen.
Warum nur fühle ich mich beim betrachten dieser Bilder wieder an die Corona -Pandemie erinnert? Da haben auch Menschen ohne Not, seien sie nun normale Bürger oder Amtsträger sich aufgeführt und andere verraten wie zu Mielkes besten Zeiten! In bester Stasi Manier fielen Mitarbeiter des Ordnungsamtes über Bürger her, welche keine Maske trugen!
Soldaten,die den Bunker gebaut haben-wurden von den Einheimischen in Drüsewitz oder Tessin-Waldmanschen genannt- Soldaten, die bekannt waren für einen reichlichen Bierverbrauch,wenn sie dann mal im Ausgang waren-oder einfach mal illegal sich einen kurzurlaub könnten- tausende Kubikmeter Beton und Stahl wurden verarbeitet-Material das über die einzige Strasse heran gefahren wurde-ein täglicher strammer Verkehr-die Mischanlage für Beton stand direkt neben dem Bunker- manchmal wurde tag und nacht Beton zum Bauwerk gepumpt-allein das grundfundament ist 2 meter dick -
Als Schwede es freut mich zu sehen! Please forgive my bad german though. It is wonderful to see the historical awareness of the volk des Wismar. Ich hoffe schon das di schwedise regirung gibt ein bisschen geld zu historia.
Ich würde heute alles daran setzen den Grenzern das Leben zur Hölle zu machen. Raketenwerfer voraus, soviele Türme wie möglich dem Erdboden gleich machen.