Die Brüninghoff Group umfasst sechs Gesellschaften aus den Bereichen Bauen, Produzieren & Services. Wir entwickeln & planen Bauprojekte, die wir als Generalunter- bzw. -übernehmer realisieren - von Industriehallen über Verwaltungsgebäude & mehrgeschossige Wohnbauten bis hin zu Reitanlagen. Wir schaffen Energielösungen & kümmern uns um Gebäudebestände. Zu unseren Kernkompetenzen zählen zudem die Realisierung und Verarbeitung vorgefertigter Bauelemente aus Beton, Stahl, Aluminium - und vor allem Holz - in Kombinationen.
Brüninghoff GmbH & Co. KG Industriestraße 14 46359 Heiden
Also jenseits der ganzen Lobhudelei sieht die Betonwelt doch ganz anders aus, nämlich monoton und einfallslos. Welch herrliche Brücken und Viadukte hatten wir einst. Heutige ICE- oder Autobahnbrücken können schlechterdings nur noch als grauenhaft bezeichnet werden. Béton Brut eben, ein graues und monotones Einerlei. Und Qualität? Brücken aus dem Kaiserreich wurden für die Ewigkeit gebaut, selbst Brücken aus der Römerzeit sind noch in Betrieb. Bei den Betonbauwerken aus der Nachkriegszeit sieht es derweil ganz anders aus: Durch Carbonatisierung, bakterielle Zersetzung, chemische Reaktionen (z. B. Chloride), mechanische Belastung, Lochfraßkorrosion der Bewehrungsstähle, usw. sind die Schäden selbst für Laien deutlich zu erkennen. Überall wo man hinschaut, sieht man Risse, Abblätterungen und Abplatzungen. Da sieht dann ein jeder, daß Stahl ein äußerst korrosionsanfälliger Baustoff ist. Von oben bröckelt es in ganz Deutschland und unter der Erde, in der Kanalisation, liegen überall Zeitbomben. Schönrederei und Lobdudelei helfen da auch nicht weiter.
@@julianreverse Die Fläche wird tatsächlich noch erweitert. Gundsätzlich darf man aber auch hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit den Kostenfaktor von zu großen Anlagen nicht außer Acht lassen.
@@julianreverse Wenn du schon derart unprofessionell argumentierst, lass mich dich kurz erleuchten. Ein Solarpark ist mit einer Dachinstallation nicht zu vergleichen, da dieser andere Dimensionen und Herausforderungen an den Betreiber / Erbauer richtet - ein Vergleich ist daher sinnfrei bzw. nur schwer. Bei einer Dachinstallation wird sich hier sicher für die Firma auch die Frage gestellt haben, wie viel Leistung Peak die Anlage maximal abgibt und wie viel man davon selbst nutzen kann. Idealerweise sollte das eine leichte Überschussrechnung sein. Installiert man hier mehr Module können diese nicht durch einen Energiegewinn in der Produktion amortisiert werden, sondern müssen sich durch den Verkauf der überschüssigen Stromes rechnen. Hier liegt der VK / kWh deutlich unter dem EK des Anlagenbetreibers, wodurch sich die Anlage dann erst deutlich später rechnet. Bei einer derartigen Dachfläche sind das dann auch nicht Beträge von 10-20 tausend Euro sondern eher 80 - 100. Kurzum: Man installiert als Unternehmen erstmal lieber eine Anlage die nur die Produktionskosten in Höhe von ca. 29ct/kWh senkt bzw einspart anstatt noch mehr Module einzubauen, die sehr viel geld kosten und nur 9-10ct / kWh bringen. Sofern überhaupt die nötige Infrastruktur zur Einspeisung durch den örtlichen Netzbetreiber gegeben ist, denn bei großen Anlagen tut es nicht nur ein kleiner Wechselrichter sondern hier müssten extra Starkstromleitungen + große Wechselrichter / Trafos installiert werden, was zusätzlich ins Geld geht. Und das möchten manche Unternehmer eben nicht. Vor allem bei den aktuellen Fluktuationen in der Wirtschaft spielt man lieber erstmal auf "Nummer sicher"