Laura Sachslehner engagiert sich seit ihrem 19. Lebensjahr in unterschiedlichen politischen Funktionen für die Österreichische Volkspartei. 2020 zog sie als Abgeordnete in den Wiener Landtag ein und übernahm 2022 für einige Monate die Funktion der ÖVP-Generalsekretärin. An der Universität Wien hat sie Kultur- & Sozialanthropologie sowie Publizistik studiert.
2023 erschien ihr erstes Buch "An den Pranger", das sich mit dem aktuellen politischen System und der Frage auseinandersetzt, warum die Politik immer mehr den Zugang zu den Menschen verliert. Offensichtlich kreisen politische Akteure in ihren Debatten nur noch um sich selbst. Statt jene, die daran Kritik üben, an den Pranger zu stellen, sollte sich die Politik mit den echten Sorgen ihrer Wählerinnen und Wähler befassen.
Genau für diese Fragen bietet dieser Kanal eine Plattform. In unterschiedlichen Formaten werden hier Themen und Fragestellungen abseits der einseitigen Debatten in der Öffentlichkeit diskutiert.
Ich bin zu 100%, einverstanden Deutschland Deutschland ist Deutschland Deutschland Deutschland ist ein demokratisches Land, wenn aus muslimischen Länder Familien nach Deutschland einreisen und sich nicht integrieren können, dann sollen die dort bleiben, wo sie hergekommen sind.
Was Leute so schreiben, liebe Laura, bei solchen Kommentare kann man echt nur Kopfschütteln oder es einfach mit Humor entgegennehmen. Du machst das sehr professionell und lässt sowas nicht an dir nah ran, weil leider kann man es nicht allen Recht machen. Es gibt immer wieder Leute die so eine aussergewöhnliche Frau wie dich verbal angreifen aber die haben keine Ahnung und glauben sie müssen ihren Frust bei dir loslassen. Ich freue mich schon auf die Wahlen, weil je mehr Leute dich verbal angreifen, desto stärker werde ich dir zu Seite stehen und bei deiner politischen Arbeit dich unterstützen. ❤️
Prohibition und Kriminalisierung haben in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass sie nur den illegalen Markt stärken und es unmöglich machen Konsumenten zu helfen. Das Geld, das in Strafverfolgung investiert wird, stattdessen in Prävention und Verbraucherschutz stecken. É voilà, der Konsum sinkt und Leute, die süchtig sind/werden, können ohne Scham oder Angst Hilfe suchen. Zu mal mittlerweile auch klar ist, das Substanz-Süchte in der überwiegenden Mehrheit Symptome anderer psychischer Krankheiten sind und nicht die Ursache. Ein Teufelskreis ohne Ausweg, man verliert die Leute ab dem Zeitpunkt fürs "normale" Gesundheitssystem, weil sie immer Angst vor Strafverfolgung haben müssen. Solidarität statt Ausgrenzung kann eigentlich nicht zu viel verlangt sein, vor allen Dingen nicht von Menschen, die es ja offensichtlich überhaupt nicht betrifft. 🤔
Warum es werden kann auch massenweise kriminelle Migranten ins Land gelockt um dann die Polizei aufzustocken um den massiv steigenden Übergriffen etwas entgegen zu setzen ....
“Ganz im Gegenteil”…weil sonst was passiert? Eine Recherche oder Benennung von Fakten wären Argumente. Sie haben exakt nichts mit Substanz vorgetragen…
Also besonders helle ist die Kriminalisierung von Endverbraucher nicht, dass muss man doch verstehen. Aber da merkt man, da ist es jemanden wichtiger IHRE WELT anderen aufzudrücken! Wir müssen gegen den Konsum kämpfen? Wo genau hat es was gebracht!? Nur Anwälte profitieren davon Konsumenten zu verfolgen.
ja und der chemieunfall in ihrem gesicht ist sicher auch nicht so gesund auf dauer. hauptsache sich in die leben anderer einmischen.. wiederliche karen