Es könnte eine Assoziation von : _Atheisten sind Lügner_ entstehen. Eine andere Metapher hier ist wählbar und empfehlenswert. Gott ist eine tradierte Idee. Beweise sind nicht erbringbar für eine wirksame Existenz dieser Idee, es sei denn man behauptet _gott existiert weil ich Es denken kann_ . Weshalb sollte ein aufgeklärter Mensch sich an die destruktivste aller jemals gedachten Ideen klammern, damit hantieren, darüber streiten sofern er sich für zurechnungsfähig hält ?
Interessant, auch die Kisten aus der Ukraine schon im Westen in Sicherheit gebracht, unter dem Vorwand einer Kunstausstellung in Paderborn. Bazon Brock macht die Laudatio, um das Geschehen zu vertuschen.....
Fürstbischof Clemens August von Bayern enkel des polnischen Königs Jan Sobieski. Clemens August Ferdinand Maria Hyazinth, Herzog von Bayern (* 17. August 1700 in Brüssel † 6. Februar 1761 in Koblenz) war als Clemens August I. von 1723 bis 1761 Erzbischof von Köln und damit gleichzeitig Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, Landesherr des zugehörigen Erzstifts sowie der Nebenländer Recklinghausen und Westfalen. Außerdem war er qua Amt Legatus natus des Heiligen Apostolischen Stuhls zu Rom, sowie Erzkanzler für Reichsitalien. Des Weiteren vereinte er die Ämter des Hochmeisters des Deutschen Ordens (1732-1761), Fürstbischof von Regensburg (1716-1719), Paderborn (1719-1761), Münster (1719-1761), Hildesheim (1724-1761) und Osnabrück (1728-1761) sowie andere kirchlicher Würden in sich. Clemens August war vierter Sohn und fünftes Kind des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern und seiner zweiten Ehefrau Teresa Kunegunda Sobieska, einer Tochter des polnischen Königs Jan Sobieski. Er hatte neun Geschwister und fünf Halbgeschwister aus anderen Verbindungen seines Vaters. Ein Bruder war Karl Albrecht, späterer Kurfürst von Bayern und als Karl VII. römisch-deutscher Kaiser. Der Bruder Ferdinand Maria war kaiserlicher Feldmarschall des Reiches. Johann Theodor war Bischof von Regensburg, Freising und Lüttich. Ein Onkel war sein Vorgänger als Erzbischof von Köln, Joseph Clemens. Zur Zeit seiner Geburt war der Vater Generalstatthalter in den spanischen Niederlanden. Mit dem spanischen Erbfolgekrieg kehrte die Familie nach Bayern zurück.
Schöner Vortrag. Allerdings halte ich die Interpretation des Ambo, gerade im Zusammenhang mit der christlichen Liturgie, für übertrieben. Ambo deutet ursprünglich nur auf etwas "Erhöhtes", z.B. einen erhöhten Rand eines Gefäßes und im weiteren Sinn auf einen erhöhten Standpunkt, hin. Die Worte der Schrift sollen eigentlich eher von sich aus bei den Gläubigen ihre Wirkung entfalten statt dass der Prediger diese mit Druck-wie der Schmied das glühende Eisen auf dem Ambos mit dem Hammer -"bearbeiten" sollte.
Als Augenpulver prima, als Erstinfo über die Ausstellung missraten: Schöne Bilder, technisch perfekt und so informativ wie TV-Werbung. Offenbar hält man uns für Dummies - also erstmal fünf Minuten kleines Einmaleins des Christentums. Dann wirds kaum besser, z.B. bei der Karte zu Karl dem Großen: Was, bitte, sind die braunen und lilafarbenen Teile Europas? Historisch schlampig gemacht, aber sehr weihrauchlastig - wirklich ärgerliches Promo-Machwerk.