Das ist der RU-vid Outpost des Prepared! Podcast. Hier laden wir Videos hoch, die den Podcast ergänzen. Für die gesprochenen Inhalte sucht nach "Prepared! - Der Gear Podcast" in dem Podcatcher Eures Vertrauens. Wir das waren Sascha und Erik. Sascha hat das Projekt aus privaten Gründen verlassen. Jetzt schmeißt Erik den Laden allein.
Als 60l hab ich tatsächlich noch den Bw Kampfrucksack. Den hab ich mir über die Jahre immer mehr modifiziert. Für Privat und Reservisten Nutzung vollkommen ausreichend. Dann hab ich noch nen US Assault Pack als Go Home Bag im Auto (der alte rechteckige mit den vielen Fächern) Nen Nachbau eines kleinen Rucksacks von der US Army als Wanderrucksack (hat so nen Y Riemen hinten drüber und läuft nach oben rundlich zu). Und nen anderen Nachbau bereits mit Dasy Chaines mit zwei Fächern als Daypack. Ist aber auch was mit Molle. Gefällt mir eben das taktische. Wenn man wirklich Soldat war, lebt man das auch.
Obligatorisches "Eigentlich habe ich genügend Rucksäcke...", aber so ein gen1 satl hätte schon noch was... Frage, wie macht sich das Mash Bvs auf dem Rücken? Eben entsprechend ohne Plattenträger. Weil die nachfolgenden Generationen Bvs finde ich auf dem nackten Rücken eine Katastrophe und kann es so gar nicht nachvollziehen, wenn man Leute so auf social media sieht... Vielleicht ist mein Rücken dafür zu breit, vielleicht es aber auch "Ich habe Guzzi gekauft und jetzt muss es das Internet sehen...". PS: Zum Glück sammel ich ja auch keine Rucksäcke.
@@DerUnbbekante 😂😂😂wer sammelt schon Rucksäcke? Das alte System fühlt sich am Rücken voll ok an. Merke da keinen großen Unterschied. Das BVS der neuer Gen kann man aber immer abbauen, meine ich:
Mein absoluter Lieblingsrucksack. Meiner hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, aber davon merkt man nix. Die Torpedeotaschen nutze ich um in der kalten Jahreszeit dicke Insulationsjacke, Hose und Biwaksack zu verstauen. Sind dann schnell erreichbar und lassen sich dort gut reinstopfen. Kann das Ding absolut empfehlen, auch wenn er nicht so leicht bzw. günstig zu bekommen ist. Liebäugel immer mit den Modellen in AOR1 oder AOR2, aber die sind noch rarer und teurer.
Moin E. :D Danke für die Voerstellung. Ein schönes, brauchbares Teil mit einem stolzen Preis. Ich bin lowbudget mit diesen 55 li Rucksäcken unterwegs, den alten Bw-Kampfrucksack aus 97 und für kleines Spazieren gehen verschied 20 Li TT und MFH Rucksäcke... Was mich def. bei allen stört: Der Rücken ist schnell nass geschwitzt, weil zu wenig Zirkulation, trotz Meshanteilen etc., vorhanden ist. Da bin ich noch am struggeln, ob ich mal was Alkternatives suchen soll.. so bis 60 Li. Grüße B.
Gesundheit ! Wieder mal eine mega Vorstellung! Ich finde allerdings auch das ältere Modelle, nicht unbedingt schlecht sind , im Gegensatz zu den " neuen " .... aber ich bin da eh nicht so fancy was die ganzen Rückensysteme etc angeht .... Wichtig ist das man damit vernünftig arbeiten kann , damit klar kommt und auch idealerweise glücklich ist Und dein Modell ist schon geil 👌🏻😎 LG Dennis 🤙🏻
Der Tragekomfort und die Atmungsaktivität von Gore-Tex-Jacken sind halt recht überschaubar. Solange eine solche Jacke kein besonderes Design oder ausgefallene Features hat, sehe ich keinen Grund, mehr als 150 € dafür auszugeben. Eine oftmals bessere Wahl sind z. B. Jacken mit Dermizax-Membran, die dann auch mal mehrere hundert EUR kosten. Wer aber 500 oder gar 1000 $ für eine Gore-Tex-Jacke ohne irgendeine Besonderheit ausgibt, sollte damit kein Problem haben. 😉 Wenn's preiswert sein soll: Under Armour setzt bei der Storm Forefront auf eine eigene Materialtechnologie. Die Jacke kostet 60 - 80 € und schlägt sich für den Preis verdammt gut. Man kommt also sehr wohl an Gore-Tex vorbei, wenn man möchte. 🙂
@@preparedpodcast Mh, kommt vielleicht doch auf die Umstände an. Ich bin oft bei Regen und Wind draußen unterwegs - da kommt man mit nem Schirm oder Poncho nicht weit. Hardshell-Jacke und Hardshell-Hose, beides ordentlich atmungsaktiv und angenehm zu tragen - wunderbar. Meinetwegen dann sogar Gore-Tex Schuhe. 😉
@@preparedpodcast Letztlich läuft es auf ein "Gehen" bestimmter Strecken im beruflichen und privaten Kontext hinaus, bis zu 30 km privat dienstlich Einzelstrecken zwischen 1 und 10 km, ohne Hund, aber mit 5 - 10 kg Rucksackgepäck, bei (annähernd) jedem Wetter.
Super Video! Werde ich mir zulegen. Hättest Du vielleicht nen link, ich scheine nicht in der Lage zu sein selbst einen zu finden, stosse immer nur auf das britische System. Danke Dir.
@@1881jojo1881 moin! Gute Idee, das Teil ist super! Hier der Link: www.militarycollectibles4u.nl/a-80529698/tactical-vesten-molle/kmarns-korps-mariniers-jungle-draagstel-warfare-rig-tropical-pattern-profile-equipment-nieuw-origineel/#description
Vor paar Jahren hat man Surplus Beyond Level 6 für um die 150-200€ bekommen , 1000€ ist einfach krank , Habe vor nem Jahr ne Alfredo Grassi Hardshell der französischen gebirgsjägern für 130€ new old stock auf eBay geschossen , bestes Gore Tex Laminat auf dem Markt verbaut und top verarbeitet
😂 E.???? Für 1000 USD gibt es viel schöneres und brauchbares Stuffzeugs. Aber gut, du stellst sie uns ja vor ✌🏻🤭 Mich würde interessiere wie die Dichtbönder innen laminiert sind und wie lange die halten. Bei all meinen Regenjacken waren sich die nach 3 4 Jahren am auflösen. Selbst nachkleben oder Bügel half wenig. Das ist mMn auch das große Problem bei den „dienstlich gelieferten“.. klar halten sie nicht ewig, aber genau dort muss die Verarbeitung mehr als top sein. ✌🏻😎
Materialwert und Herstellung 60 Dollar, Marge 60 Dollar, Einzelhandelsmarge 120 Dollar. Wie kommt man da auf 600-1000 ? Ich komme aus der Textilbranche und kann da nur mit dem Kopf schütteln... Die Welt ist verrückt.
Ich bin pervers, ich liebe das Koppeltragesystem und auch Formaldienst 😀 Leider ist das Koppeltragesystem nun nicht mehr zu nützen, war ja der alte Kamprucksack extra dafür noch konzipiert so geht es nicht mehr mit dem Snigel Hauptrucksack. Mit dem Einsatzrucksack hab ich das Koppeltragesystem jedoch nicht probiert und hier würde es eventuell noch gehen?
Ist das Ding absolut nutzlos? Ne, hat auch nie jemand behauptet. Ist es trotzdem seit mindestens 10 Jahren veraltet und hätte **flächendeckend** ersetzt werden sollen? Auch ja. (Nur zur Info, die US Army führte bereits vor 24 Jahren eine Weste ein) So lässt sich m.M.n. der Diskurs um das Thema zusammenfassen, ein Glück ist ja Abhilfe geschafft.
Hallo, Lustig, dass jetzt gerade dieses Video hochgeladen wird: ich habe es vor einigen Wochen gekauft und vorab nichts darüber gefunden. Meine Erfahrungen: die Qualität ist echt super! Es glänzt auch nicht, wie zivile Tarps. Zugleich bin ich etwas unentschlossen: das Gewicht ist für ein 2,50×2,20 Tarp mit über 1KG ohne Heringe/Stangen echt hoch. Und da man mit mit dieser Größe noch einen Biwaksack braucht, weil man es nicht wie ein 3x3 ganz schließen kann, wird es schon schwer. Auch hätte ich mit 2 zusätzliche Schlaufen am First gewünscht. Ich hatte keine Zeltstangen dabei, deshalb mein Tipp für alle: die Zeltstangen vom Österreichischen Bundesherr (ähnlich wie Bundeswehr; mit dünnerer Spitze) passen auch zu den Ösen des Tarps.
@@christianm.9960 moin Christian, vielen Dank fürs Zuschauen und die Hands-on Erfahrungen! Ja, das Gewicht ist wirklich hoch. Wiegt gefühlt so viel wie ein gutes Einmannzelt. Allerdings ist das Tarp auch massiv und sicher (ich habe es nicht ausprobiert) Lichtfest. Für mich ist diese Größe ideal, auch ohne Biwaksack. Danke für den Tip mit den Stangen. Die, die dabei sind wirken auch etwas dünn. Ich empfehle günstige Teleskopstangen von Miltec, oder so. Ansonsten bin ich echt überzeugt.
Ralf, dass ist mal wirklich geil. Wie selbstverständlich du diese Trainingseinheit dazu packst. Das macht den Unterschied im Feld an Fitness aus. Respekt 👍🏼
@@ChristheAllgaeuer haha, ja, Ralf muss mit. Fitness liegt immer im Auge des Betrachters, aber etwas Gewicht ist immer gut. Nur nicht übertreiben. Alles über 25kg macht mehr kaputt als es nützt.
Danke für das tolle Video. Ich bin Reservist und vielleicht kannst du mal zeigen wie du den Hauptrucksack und den Einsatzrucksack packst mit den Standardsachen vom Dienstherr? Ich sag mal so eine Woche RDL tauglich wäre super.
@@ChristheAllgaeuer Danke für das Lob. Es kommt immer darauf an, was du in der RDL machst. Der Rucksack ist zwar groß genug alles für eine RDL zu transportieren, aber dafür ist ja eigentlich die Kampftragetasche da.
Du machst ein tolles Format! Gefunden und abonniert. Frage. Kannst ein Video machen wenn man mit der Truppe ein Biwak machen muss und was man besser dazu mitnehmen sollte. Also über die übliche Packliste hinaus. Z.b. Feuchttücher usw.?
Ich bin jetzt auch 2 Monate drum herum geschlichen mir den Rucksack zu kaufen. Heute ist der angekommen und ich freu mich wie ein kleines Kind 😉. Dank dir für dem Tipp
@@markuswagner8863 schau mal bei ebay nach: www.ebay.de/str/militariaspezialshop?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=Q2IeHS3wQz6&sssrc=3418065&ssuid=uXLy4LWYSfG&widget_ver=artemis&media=COPY In dem Shop könntest Du fündig werden.
Was mir hier jetzt noch fehlt (im Gegensatz zum Basha-Set der Briten), sind die Bungees. Sind zwar ein Trade-Off bzgl. ihrem Gewicht, aber für ein schnelles Setup echt cool. Kann man ja für 15-20 Euro entweder kaufen oder selber machen (20m Bungee-Seil 6 oder 8mm plus die entsprechenden Ösenhaken). Cooles Teil!
@@basstib.9343 ich hatte das britische nie in der Hand. Da hier an den Ecken die kurzen Bungees angebracht sind, kann man mit Schnur und Jungle Knots einiges machen.
@@preparedpodcastDas niederländische Tarp hier ist natürlich sehr interessant. Das britische "solltest" Du aber auch mal ruhig in die Hand nehmen. Das ist auch ein sehr feines Teil.
Und du bist Deutscher und sprichst deutsch. Also bleib doch bitte dabei und nenne es vorzelt oder ähnlich. Dieses halb Deutsch halb englisch ist doch affig
Das Tarp ist echt klasse und funktional. Aber das Woodland hat mir seit es das Flecktarn gibt, überhaupt nicht mehr gefallen. Das der Briten fand ich vorher schon besser. Wir haben als junge Jugendliche mal verstecken Nachts im Wald gespielt. Der eine mit dem Woodland, den musste man nur anleuchten und du hast sofort gesehen das das überhaupt nicht in die Landschaft passt. Ich war oben auf einem Felsen gesessen in Flecktarn und hab mich an nem Baum gelehnt (Parka Kapuze über den Kopf). Die haben mich mehrfach direkt angeleuchtet und nicht erkannt, was da jemand sitzt. Das Flecktarn löst perfekt auf, da die Flecken sehr klein sind. Das Erbsentarn und Eichenlaubtarn der Wehrmacht war da auch schon recht gut drin. Sieht man ja auch am Tarnschema Vergleich von den Jungs der EPig Group. Grüße gehen raus!👍
Sehr cool - danke für Deinen gewohnt lockeren und willkommenen Content. Das gleiche Hemd hatte ich heute - aus genau den Gründen, die Du angeführt hattest, ebenfalls getragen. Beste Grüße aus Friesland, hab´ einen guten Wochenstart René
Sieht sehr vernünftig und durchdacht aus! Mich hätte ein direkter Vergleich mit dem helikon tex tarp interessiert bezüglich des Musters. Ich haba das helikon tex tarp und finde es recht glänzend was mich bisschen stört und würde gerne wissen wie es im direkten Vergleich aussieht.
