Saxony⁵ ist der Transferverbund fünf sächsischer Hochschulen für angewandte Wissenschaften: Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschule Mittweida, Hochschule Zittau/Görlitz und Westsächsiche Hochschule Zwickau. In diesem Projekt sollen innovative Lösungen für das Thema Wissens- und Technologietransfer gefunden werden.
Dieser Kanal wird betrieben vom Saxony⁵-Cluster von der zentralen Saxony⁵-Projektgeschäftsstelle.
Ich lebe in Deutschland. Der Honig deutscher Imker ist voller Glyphosat. Ich rate daher davon ab, überhaupt Honig zu essen. Inwieweit wird Honig in Ihrem Land auf das Vorhandensein landwirtschaftlicher Pestizide untersucht? Ist die Haltung von Honigbienen noch relevant und sollten wir nicht einfach die Natur in Ruhe lassen und den Honig für die gefährdeten Wildbienen verfügbar halten?
"Saxony⁵ ist ein Verbundprojekt zwischen fünf sächsischen Hochschulen: Hochschule Zittau/Görlitz, HTW Dresden, Hochschule Leipzig, Hochschule Zwickau und die Hochschule Mittweida. In diesem Projekt sollen neue innovative Lösungen für das Thema Wissens- und Technologietransfer gefunden werden." und mit gutem grund hochgradig kriminell
Warum wird hier eigentlich nur von Imkerinnen gesprochen, dürfen Männer nicht mehr Imkern? Fachlich finde ich es immernoch bedauerlich, dass man sich in DE nicht wirklich mit den Zellmaßen beschäftigt. In anderen Ländern ist man da weiter und hat einen Zusammenhang mit der Varroaresistenz festgestellt und arbeitet (durchaus mit Erfolgen) in eine gute Richtung. In (ich meine es war) Norwegen ist man von 5,4mm als Standard schon vor einigen Jahren abgekommen.
Die Bienen besser zu halten, wäre ja mal ein Anfang, z.B. geschlossene Böden und wärmere Beuten, das brauchen sie, die Milbe verträgt die Hitze nicht gut. Ich behandle mit nichts, Bienen überleben auch ohne vergewaltigte Königinnen, was sich Zucht nennt😢
Ich bin ein Laie, was Bienen anbelangt. Meine Frage wäre, wo kommen die Varoaresistenten Bienen überhaupt her? In der heutigen Zeit ist Genmanipulation Alltag...In der Natur und bei Menschen. Ist das wirklich fortschrittlich? Alles wird z.Zt. künstlich..
Märchenstunde. Ein guter Imker hat mit organischen Säuren eine Ausfallquote von 10-20%. Das entspricht in etwa dem, was mein Opa schon vor Varroa hatte. Das gegenseitige Putzverhalten bringt nur einen marginalen Erfolg. Die Varroa sitzt an solchen Stellen bei den Bienen, wo eine Entfernung fast nicht möglich ist. Die Varroa gibt es jetzt seit über 50 Jahren in Deutschland. Sollte das sogenannte ausräumen der Zellen einen wirklichen Vorteil bringen, hätte es sich längst etabliert. Die Varroa wurde im übrigen in Westdeutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit von Bieneninstituten etabliert. Man will hier nur wieder Imkerfühererschein rechtfertigen und Fördergelder nutzen. Böse Zungen behaupten mittlerweile, dass man unter dem Deckmantel der Toleranzzucht afrikanisches oder asiatisches Genmaterial nutzt. Anders ist es nicht zu erklären, warum man in großen Mengen Königinnen aus Argentinien importiert. Die Varroa selbst bzw Killerbienen zeigen, was dann passieren kann.
Alles gut soweit … doch bitte lasst doch die Säuren weg … das ist überholt. Ich behandel nur mit apitraz. Es ist ein Versagen vom Land solch Mittel nicht zu unterstützen.
Leider befürchte ich, dass im Namen der VSH beispielsweise die Afrikanische Honigbiene eingekreuzt werden, da unsere heimische Honigbiene aufgrund des Artensprungs der Bienenmilbe nicht über die notwendigen Gene verfügt. Daher ist die VSH Zucht auch weggeschmissenes Geld. Killerbiene und Milbe zeigen uns, dass dieser Quatsch massive Folgen haben kann.
Die ganze Antwort würde den Rahmen sprengen. 1. Unsere Bienen sind alle nach der letzten Eiszeit aus Afrika eingewandert. 2. Wir suchen in bereits vorhandenen Popolationen, Leistungsgeprüften Zuchtmüttern die Varroaresistenz. 3. weder Carnica noch Buckfast sind wirklich einheimische Bienen. Die einst in DE beheimatete dunkle Bienen gibt es auch nicht mehr, die jetzt laufende Erhaltungszucht stützt sich auf Importe (Polen, Schweiz, Frankreich)
Erst wird den Bienen die Wehrhaftigkeit weg gezüchtet, um sie sanft zu bekommen, damit sie weniger stechen. Und nun erfindet man das Rad wieder neu? Das ganze Rumgepfusche an den Genen und das „Gott Gespiele“ wird dem Menschen zum Verhängnis! Alles nur um Kohle für Honig zu scheffeln und den Bienen die Natürlichkeit weg zu züchten und vor allem den Bienen nicht mehr die Möglichkeit zu geben, sich in der Natur anzusiedeln in Baumhölen etc. Und das alles im Namen der ach so tollen Wissenschaft, die sich am Ende dafür noch selbstbeweihräuchert. Ihr Wissenschaftler und kapitalistisch denkenden Imker habt null Prozent Achtung vor dem eigentlichen Wesen der Biene und Gottes Schöpfung!
Klingt interessant. Meine Bienen werden übrigens nur im Juli und August mit 60% Ameisensäure behandelt, und ich wechsele Brutwaben nicht zu oft gegen neue aus, was zu engeren Brutzellen führt. Meine Völkerverluste liegen im gleichen Durchschnitt, wie bei Imkern mit hohem Varroaschutzaufwand. Im letzten Winter habe ich kein Volk verloren.
Aber da setzen sich doch auch mehr Chemikalien ab, das Wachs bzw die Brutwaben die ja aus Wachs und Numpfernshäutchen bestehen ziehn ja auch die Chemie an und verbleibt im Wachs Ich sanieren aller 2 Jahre damit ich dem ein wenig entgegen gehen kann.. habe aber auch nur 10 Völkchen 😂
@@PrivatimkereiBoehm ich benutze ja keine Chemikalien und die Ameisensäure ist ein natürlicher Stoff, der in geringen Mengen ohnehin im Honig vorkommt. Zudem weisen einige Studien darauf hin, dass verengte Brutzellen der Vermehrung der Vorroa Milben entgegenwirken. Von daher sehe ich keinen Grund, Änderungen vorzunehmen…
@@thehessian7622 nein es ging mir nicht um die Chemiekalien die du benutzen könntest (Ameisensäure und Oxalsäure oder Milchsäurebakteriensäuren sind ja mehr oder weniger Natürlich Säuren) es ging mir um die Chemie die die Landwirte und Bauern einsetzen.. oder Düngemittel.. was ja die biene auch aufnimmt und in den Bienenstock trägt.
ist es schon mal schön zu sehen, das der Begriff "Toleranz" at acta gelegt wurden ist. .. hat ja nur 13 Jahre dauert. es wird von drei Mechanismen ausgagenen wie der Bien mit den Milben fertig wird .. es sind mindest 8 Mechanismen ... gut dauert noch mal 13 Jahre. künstliche Besammung bringt nichts außer genetische Verarmung und eine Einschränkung des Personenkreises, welche sich an der Zucht beteiligen kann. Künst. Besam. ist zur Arterhaltung und Versuchszucht sinnvoll aber nicht bei der Varroa-Res.-Zucht. Wenn die Rahmenbedingugen nicht stimmen, hilft die beste Genetik nichts.
Es ist bis zur Eindämmung der Milbenpopulation sicher noch ein weiter Weg. Aber immerhin sollte man jetzt begriffen haben,daß nur die Zucht auf Honigertrag wie in der Vergangenheit,ein Irrweg ist. Ein ausgeprägter Putztrieb ist sehr wichtig für das Bienenvolk. Neben anderen Faktoren natürlich. Wer Schwarmbienenzucht zum Beispiel betreibt,hat nicht nur die Möglichkeit seine Bienenschwärme völlig varroafrei zu bekommen,sondern auch den gesamten Wabenbau zu erneuern. Das ein Schwarm ein normales Standvolk auch durch seine Sammelleistung übertrifft,ist auch bekannt. Ja,Schwarmbienenzucht kann aus den unterschiedlichsten Gründen nicht gemacht werden,ich weiß! Aber es gibt noch Heideimker mit 1000 Völkern und mehr die diese Schwarmimkerei betreiben. Mit Erfolg.Also wer es einrichten kann?😂😂😂 Als Rentner zum Beispiel? Es ist ja nur ein überschaubares Zeitfenster,wenn die Völker geschwärmt haben ist es gut! Jedenfalls eine einfache und gute Möglichkeit,die Milbe zu bekämpfen. Auserdem kann man auch putzfreudige Völker erkennen und davon nachziehen. Es sind aber nicht unbedingt die ertragreichsten Völker. Wenn man sich nur auf die Säuren und anderen Medikamente verläßt, führt das zu den gleichen Problemen wie bei unseren anderen Nutztieren und die bieten ein trauriges Beispiel dafür wie man es nicht machen soll. Bienen sind wichtig für die Natur und so sollte man sie auch behandeln!🤔🌻🐝🐝🐝
Falls du dich auf das massiv problematischere und unsere weltweite Ernährungsversorgung bedrohende Bienensterben beziehst, dabei geht es nicht um HONIGbienen, sondern um Wild- bzw Solitärbienen. Denen bringt dieses Projekt einen Scheiß, pardon my French.
Jüngster Professor Sachsens, zur Jahrtausendwende! Dankefein liebster Vati, für die prophetischen Urlaube, wie der kürzlich ausgebrochene Vulkan! Drehen macht Freude, reichlich Segen vom ewigen GOTT & auf ins Wissenschaftliche Abendteuer Leben! @ll be blessed!
Wegen Argumenten wie: " Wenn wir es nicht tun, dann tut es ein anderer!" Ein Argument das vielen Richtern bekannt vorkommen dürfte. Er hatte das Portemonnaie so offen in der hinteren Hosentasche, hätte ICH es nicht gestohlen, dann hätte es ein anderer getan." Hätte ich ihr keine Drogen vertickt, dann hätte es ein anderer getan... usw. Oder das Argument, dass es nicht mit herkömmlichen Genmanipulationsmethoden verglichen werden soll, weil es ja gezielter funktioniert. Meine Meinung: Gezielt oder nicht, es werden die Gene manipuliert, ergo ist es Genmanipulation! usw.
Absolut lobenswert, dass hier offen über vernünftige und gesunde Zucht gesprochen wird. Ich bin wegen des Themas "Kryptorchismus" auf die Forschung von Frau Jennissen - Tibbe und Prof. Dr. Wünschiers gestoßen und total dankbar dafür, dass jemand nach der "Stecknadel im Heuhaufen" sucht. Viele verschließen die Augen vor diesen Themen. Ich hoffe, dass es dann in ein paar Jahren einen Gentest geben wird und noch mehr hoffe ich, dass in der Zucht - egal welcher Rasse/n - umgedacht wird. Nochmals vielen Dank!