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@@dianahirsch6828 Nein definitiv hat das nichts mit Ostdeutschland zu tun. Es gab nur Redner als freie Theologen oder die standesamtlich unterwegs waren. Vielleicht waren es Freunde , die vorgetragen haben. Auch möglich.
@@InesWirthNein. Diese Kollegen sind keine Theologen, es sind freie Redner. Mittlerweile weiß ich von einigen mehr. Du warst und bist nicht die erste ❤️ Das ist ja auch nicht schlimm, aber ich würde es an Deiner Stelle halt nicht mehr sagen oder so sehr hervorheben weil es einfach nicht stimmt 🫶🏻
Dein Wolf ich habe Schulden gemacht aber ich bin Schulden frei bin seit1982 einarbeiten damals hatten die Politiker keinen Body gard. Jeder der dem wählt ist ein Verräter Versager Gutmensch wir schaffen das mein Geld gehört meine Nachkommen aber Unterwanderung niemals denn der Wolf hat nur ein Rudel dem er tgo immer puntigam Haberl Wolf
Bei PowerPoint geht es darum, das Gesagte durch ein Bild in der rechten Gehirnhälfte zu festigen, zu visualisieren. Bilder sind immer stärker als Worte und vor allem Zahlen. Zahlen kann man sich schlecht merken und viel besser merken, wenn sie als Bild visualisiert werden. Wenn ich sage "Jedes Jahr sterben 220.000 Menschen durch Fahrradunfälle kommt das lange nicht so an, als sagte ich: "Jedes Jahr wird eine Stadt wie Freiburg ausgelöscht, da so viele Menschen durch Fahrradunfälle sterben." Wichtig: Super Überschrift und Botschaft! Hintergrund: Bilder im Kopf der Zuhörenden bestimmen das Gesagte und führen zu Aktionen. Das ist der Sinn einer Rede. Eine gute Präsentation (PPT) visualisiert das Gesagte und bringt somit Bilder in die rechte Gehirnhälfte der Zuhörenden. Zusammenfassung: Bilder sind viel stärker als Worte. Somit müssen wir zusehen, dass immer Bilder, ob geistige oder visuelle Bilder, im Kopf der Zuhörer erzeugen. Durch die Visualisierung des Gesagten wird der Text gefestigt und besser verstanden. Die rechte Gehirnhälfte, die Bilder produziert, ist immer stärker und kommt immer stärker an, als die linke Gehirnhälfte, in der Texte, Zahlen etc. im Vordergrund stehen. Menschen leben in Bildern - wir träumen in Bildern und nicht in Zahlen und Worten. Also schauen Sie, dass Sie bildhaft sprechen und Bilder im Kopf der Zuhörerenden erzeugen. Es gilt folglich, zu lernen, wie man den Spagat von Inhaltsvermittlung und Visualisierung in Einklang bringen kann. Viel Erfolg bei der Umsetzung 🙂
Mann, Frau! schau dir dieses Video bis zum Schluss an! Ich habe bereits zahlreiche Videos von bzw. mit Matthias Pöhm gesehen. Dies hier ist das beste. Er ist hier so entspannt und locker. Bei "Gedanken tanken" wirkt er - bei aller Professionalität und optimaler Vorbereitung - vergleichsweise manchmal doch etwas angespannt. Dort tigert er manchmal unruhig auf seinen drei Qudratmetern beleuchteter Bühnenfläche hin und her. Hier kommt am meisten rüber. Vielen Dank an Felix Behm!
Vielen lieben Dank für das Interview und den vielen Tipps! :D Ich wurde aus Gründen gebeten eine Traurede zu halten und als erster Leitfaden ist das hier eine große Hilfe. :)
Die Tipps von Harald sind super cool. Am besten finde ich, dass die meisten Methoden klein sind. Einfach Effekt, fast nebenbei, kein oder wenig Aufwand, kein Tamtam. Sehr sympathisch.
Der Christoph hat die erste Frage gestellt, ich (Christof) hinterlasse sehr gerne das erste Kommentar ! :) Herzlichen Dank für euren sehr wertvollen Beitrag mit so vielen wichtigen Tipps ! Es hilft mir sehr für meine nächste Rede/Video ! Beste Grüße, Christof
Lieber Felix, Du machst sehr interessante Interviews mit tollen Gesprächspartnern. Die Fragen sind gut gestellt und werden auch beantwortet, was nicht auf jedem Kanal so ist. Vielen Dank dafür. Weiterhin viel Erfolg und Grüße aus der Lüneburger Heide