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Impulses, consulting & sparring for companies in complex, far-reaching changes.
Professionalisation and qualification of management and executives.

Trainconsulting has been providing sparring for managers on organisational changes for over 30 years. Our international team consists of 15 consultants and works in seven languages ​​on four continents and in a wide variety of industries and structures.

Society and the economy are changing radically. Only those companies that embrace their environmental and social responsibility will also have a financial future. For us, organisations that accomplish this possess an innate «beauty« in the broadest sense. We design transformation processes for companies that enable them to succeed financially and thus contribute to a better world.
Our team of consultants: Lothar Wenzl
3:36
2 года назад
Making Of I Berater:innen Videos
5:53
2 года назад
Комментарии
@geraldweixelbaum4212
@geraldweixelbaum4212 8 месяцев назад
Schizophrenie ☝️
@jax8673
@jax8673 11 месяцев назад
Promo-SM 🙄
@kdtpdt
@kdtpdt 11 месяцев назад
Great choice of books!!!
@dietierschule-gemeinsamfur5806
Grandiose Präsentation! Vielen Dank fürs Teilen und die Gelegenheit, hier Ideen und Gedankenanstöße zu bekommen!
@kdtpdt
@kdtpdt 2 года назад
Fantastic Sabine!
@martinaaugl3372
@martinaaugl3372 2 года назад
Auf den Punkt gebracht. Gratuliere!
@dirkbaecker9455
@dirkbaecker9455 3 года назад
hab Dank für deine Resonanz auf unser Gespräch. Ja, das Thema des Wissenstranfers ist ein altes und kniffliges und immer wieder drängendes Thema. Systemtheoretiker haben dazu per se wenig zu sagen, weil ihnen bereits der Begriff des Transfers verdächtig ist: In welche Autopoiesis kann denn hier von wem eingegriffen werden?! Für die Schweiz fällt mir auf, dass es einen soliden Affekt gegen jede politische Organisationsform gibt, die über die Stadt und das Tal hinausreicht. Ich kenne kein anderes Land (obwohl dies sicherlich für viele kleinere Länder gilt), das so neugierig auf das Ausland und gleichzeitig so eigensinnig bei sich ist. Gleichzeitig habt ihr in Presse und Fernsehen durchaus die Organe, die hochkarätige Information zu jedem erdenklichen Sachverhalt liefern. Und ihr habt wunderbare Kampagnen, die auch noch überaus erfolgreich agieren, wie man zuletzt, wenn der Eindruck aus der Ferne nicht täuscht, bei der Initiative gegen die Freizügigkeit sehen konnte. Das Thema des politischen Diskurses, das Ruth und ich bewegt haben, kann meines Erachtens auch als ein Thema verstanden werden, in dem es nicht immer darum gehen muss, jede politische Frage gleich mit der Gesambevölkerung zu diskutieren. Verträge mit der EU ebenso wie Massnahmen zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele betreffen Behörden, Unternehmen und eine kleinere kritische Öffentlichkeit. Man denke an Helmut Willkes These zur Komplexität mancher Themen, die nur von Experten so halbwegs durchdrungen wird. Aber auch die Langsamkeit, mit der Themen dieser Art bewegt werden, macht sie wenig geeignet für die Agenda einer Kampagne. Überlegungen dieser Art helfen allenfalls indirekt, ich weiss. Sie formulieren die Unwahrscheinlichkeitsbedingungen, nach denen du ja auch gefragt hast. Aber wenn man diese Bedingungen kennt, fällt einem vielleicht auch eine Abhilfe ein.
@gabybelz7052
@gabybelz7052 3 года назад
Spannend euch zuzuhören. Ich wollte euch kurz schildern wie ich einen Aspekt des politischen Diskurses hier in der Schweiz in zwei Themen erlebe: Erstens unsere Beziehung mit der EU. Ein heisses Thema, wird xfach in den Medien diskutiert, natürlich auch im Parlament. Bloss in der Bevölkerung fast nicht, zu wenig oder bar jeden inhaltlichen Wissens. Aus meiner Sicht wäre es dringend nötig dass simples Know-how über für uns erwartbare Veränderungen bei veränderten Vertragsbedingungen auf taugliche Weise vermittelt würde. Nun gibt es mehrere Organisationen pro EU mit gewichtigen Vorständen, die offensichtlich nicht auf die Idee kommen, hier aktiv zu werden, eine Aufklärungskampagne auf die Beine zu stellen und - natürlich - dafür Geld aufzutreiben. Fazit: es braucht in komplexen Themen (und welche politischen Themen sind das nicht?) ein bestimmtes Mass an Wissen bei der Bevölkerung, damit der Diskurs überhaupt hilfreich wird, und ergo braucht es eine organisierte Form des Wissenstransfers. Zweitens gilt fast dasselbe für die Umsetzung der UNO-Nachhaltigkeitsziele 2030, von denen die meisten Leute inklusive Unternehmensführer*innen noch nie gehört haben oder sich nicht darum kümmern, die wir aber als Staaten verpflichtend unterzeichnet haben. Jedenfalls beobachte ich dies hier in der Schweiz.
@walterherter5146
@walterherter5146 3 года назад
Spannend im Vergleich. Die Bundesregierung hier hat sogar einen Bürgerrat implementiert zur Rolle Deutschlands "in der Welt". Leider kaum bekannt.
@walterherter5146
@walterherter5146 3 года назад
Eine interessante Systembeschreibung: Wissenstransfer wäre das eine - Wissensbedürfnis das entsprechende Pendant? Als Hypothese und Frage: hat das Wissensbedürfnis abgenommen? Wenn ja, wie kommt es dazu? In Deutschland gibt es schon länger das Phänomen der Politikverdrossenheit - gibt es da entsprechend eine Synergie? Zum „Nicht-Handeln“ der Führungskräfte: welche Systembeziehungen und Positionierungen im System könnten wirkungsrelevant dafür sein? Bzw. Welche Nicht-Bedeutung hat das Thema für die FK?
@walterherter5146
@walterherter5146 3 года назад
Danke für die anregenden Impulse. Besonders hat mich die „fast-nebenbei-Beschreibung“ des aktuellen Zustandes der Demokratie als Marketingprozess ab ca 08.00 bis zur gewagten Hypothese von Ruth angesprochen. Damit wird allerdings aus meiner Sicht Demokratie ausgehebelt und zur Kaufentscheidung für persönliches Wohlbefinden definiert, nicht mehr als Konzept zur gemeinsamen Gestaltung des Gemeinwesens. Differenziert sehe ich andere Aspekte wie z.B. die Berücksichtigung der Interessen . Wie wird man Mitglied im Parlament? Worüber wird geredet, worüber nicht? In der Aufzählung „nicht- berücksichtigter Interessen“ habe ich den Eindruck, dass hier zwei privilegierte akademische Mittelschichtler in ihrer Welt sind. ich vermisse hier mehr als die alten AKW-Interessen die Interessen der Millionen von „ganz normalen Arbeitern, Verkäufern etc...“ Dafür gibt es nirgendwo eine ernsthafte Interessenvertretung. Und die sind kaum vertreten auch im Parlament. Zu Coronathematik: erstmal danke für das Eingeständnis der Nichtwissenschaftlichkeit für das Folgende. Danach verliert das Gespräch die erfrischende Multiperspektivität und Distanz. Welche Perspektiven fehlen mir: - die weitergehende Selbstentmachtung des Parlaments bis mind März 2021 als Phänomen - die Idee, dass es eine größere reflektierte Gruppe von Menschen gibt, die zwar einiges an den Massnahmen mitträgt, jedoch mehr als kritisch das Entscheidungsverhalten der Regierung betrachtet und es als aktionistisch, ungerecht, empathiearm und unterkomplex betrachtet. Die aktuelle Art der Entscheidungsfindung nach 9 Monaten als bemerkenswert zu bezeichnen, ist für mich irritierend. - Und: das Vorgehen von Trump und Bolsonaro als Überschätzung von Selbstorganisationsfähigkeit der Bevölkerung zu betrachten - mmmhhh, das hat was, was ich definitiv nicht nachvollziehen kann. ;-) Meine Wünsche: „mehr Demokratie wagen - Entscheidungsprozesse auf eine breite Basis stellen“! Was sich abzeichnet, ist, dass es die Mitte der Gesellschaft kaum mehr gibt, jedoch die Breite der Gesellschaft (bis hin zu den intrapersonalen Ambiguitäten). Und es gäbe, gerade in dieser kritischen Zeit ein zentrales Tool, das wir als Berater kennen: schnelle und nachhaltige Gestaltung von multiperspektivischen Entscheidungsprozessen. Eine konkrete Form wäre aus meiner Sicht die flächendeckende, (teilzeitbezahlte) Implementierung von Bürgerräten, in denen die Vielfalt (nicht die Artikulations- und Marketingfähigkeit) der Bevölkerung abgebildet wird. Das wäre ein zentrales Instrument, ein Prozess, der die Integration, die Versöhnung unterschiedlichster Interessen ermöglichen würde. Meine erste Resonanz auf dieses Interview.
@ruthseliger4900
@ruthseliger4900 3 года назад
Lieber Herr Herter, vielen Dank für Ihre Gedanken zum Gespräch mit Dirk Baecker. Ich freue mich, dass wir damit einen "politischen Diskurs" anregen, das war der Zweck der Übung. Herzliche Grüße, Ruth Seliger
@walterherter5146
@walterherter5146 3 года назад
@@ruthseliger4900 dann bin ich mal gespannt, ob noch etwas dazu geschieht. Vielleicht auch nochmal von Ihnen und Dirk Baecker? Die Frage von mir dahinter ist, inwieweit das Beraterische Politisch wird...
@ruthseliger4900
@ruthseliger4900 3 года назад
@@walterherter5146 ich arbeite dran!
@bernhardlechtenbrink3175
@bernhardlechtenbrink3175 5 лет назад
Ich mag Lisa Mittendrein. Sie hat gesagt, dass ihr die Serie „Corporate“ gefallen hat, die vor zwei Jahren gelaufen ist. Ich kenne diese Serie nicht, mir hat der Film „The Corporation“ (2003) gefallen. Ihre Serie basiert wahrscheinlich auf meinem Film. Diesen Film gibt es auch auf RU-vid und ist wirklich sehenswert.
@megavide0
@megavide0 9 лет назад
*Dirk Baecker* 5:07 *George Spencer-Brown* Der "Haken"/ Die "Klammer" :) "Kulturelle Innovationsleistung"! >> also called the mark or cross [...] "The first command: Draw a distinction can well be expressed in such ways as: Let there be a distinction, Find a distinction, See a distinction, Describe a distinction, Define a distinction, Or: Let a distinction be drawn." (LoF, Notes to chapter 2) << en.wikipedia.org/wiki/Laws_of_Form#The_form_.28Chapter_1.29 18:07 #Luhmann : >> "Die #Helden [...] zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Speer besonders weit werfen können." Das heisst, dass alle Anderen, die ja keine Helden sind ihn nicht so weit werfen müssen. << ... 18:56 "Der entscheidende Punkt ist ja der, dass *das Heroische Management* auf #Hierarchie angewiesen ist, weil Helden können nur Leute sein, die oben stehen..." "Roving Leadership"(?)/ "Führung besteht darin, dafür zu sorgen, dass es niemanden gibt, der sie Rolle des Helden monopolisiert." // "Der beste Führer ist der, dessen Existenz gar nicht bemerkt wird, der zweitbeste der, welcher geehrt und gepriesen wird, der nächstbeste der, den man fürchtet und der schlechteste der, den man hasst. Wenn die Arbeit des besten Führers getan ist, sagen die Leute: »Das haben wir selbst getan«." - (Lao-Tse -- Dao-De-Dsching) Kapitel 17 // "(Post)Heroisches #Management "... "Atlas Shrugs" fällt mir da ein. >> Rand sieht bei dieser Kontrastierung auf der einen Seite die aufbauenden „Schaffenden“ und auf der anderen die zerstörerischen „Plünderer“. Über die Figur von Dagny versucht Rand darzulegen, dass der Weg einer noch unentschlossenen aber selbstbewussten Persönlichkeit zwangsläufig zum Objektivismus führt. Nach dem Objektivismus sind Egoismus, Erfindergeist und Tüchtigkeit die höchsten Tugenden. Eigennützig produzierende Großindustrielle, die diese Tugenden in höchstem Maße in sich vereinigen, sind demzufolge der „Motor der Welt“, und Rand führt aus, dass das Anhalten dieses Motors zum Ende der Zivilisation führt. << de.wikipedia.org/wiki/Atlas_wirft_die_Welt_ab Die Rolle des Helden / des Atlanten/ "John Galt"(?) wandert also [immer flexibler] weiter... Atlas darf (in post-heroischen Strukturen) getrost die Schultern zucken... (gut vernetzte) Atlanten jonglieren ihre Welt (gemeinsam -- nicht einsam)... 24:49 "Aber! ... Viel wichtiger ist..." // "... implizite Hackordnung" Hierarchien/ Rollenbildung gemäß Kompetenz/ Talent/ Begabung/ Wirkung und Fähigkeit entwickeln lassen..! (?)
@foxylein
@foxylein 10 лет назад
Sehr spannend, vielen Dank!