Die Heimatgemeinschaft Eckernförde ist mit ihren ca. 3.000 Mitgliedern der innovative Ansprechpartner für alle geschichtlichen, naturkundlichen und kulturellen Belange der Stadt Eckernförde sowie der Landschaften Schwansen, Hütten und Dänischer Wohld. Ehrenamtlich betrieben ist sie ein attraktiver Ort der Begegnung, an dem sich Interessierte gemeinsam über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieser Region austauschen können. Ein umfangreiches Archiv sowie eine Vielzahl aktueller Forschungen und Veröffentlichungen verleihen der Heimatgemeinschaft das Prädikat „Gedächtnis der Region rund um die Eckernförder Bucht“.
Tolle und faszinierende Aufnahmen. Schade,dass die Kapelle immer nur kurz zu sehen ist.Denn mein Uropa war Kapellmeister des Marineorchesters ( ob auch 1940 noch,weiß ich leider nicht).Habe ihn leider nicht mehr kennen gelernt.
Sehr erfreulich und interessant, da würde uns natürlich der Name des Kapellmeisters interessieren, damit wir unser Archiv ergänzen können. Auf unserer Homepage ist eine Kontaktmöglichkeit dazu vorgesehen.
Warum lässt man tausend Kinderhände an diesen Jungstorch, der sich bestimmt sowieso nicht wohl fühlt, für ihn ist es ja schliesslich eine Stress- und Gefahrensituation, deshalb ja auch die Akinese. Ich finde, das hat auch was mit Respekt vor einem Tier zu tun und das hätte man den Kindern lieber so auch vermitteln sollen.
sorry aber der knoten ist komplett falsch gemacht deshalb sieht er auch so bescheuert aus... ich habe ihn früher zwischendruch getragen ist eig ganz einfach wenn man weiss wie es geht
Bitte erklärt mir mal: Wieso schafft es die Schweiz eine Meterspurbahn so erfolgreich zu betreiben, daß Teile davon ins Weltulturerbe aufgenommen wurden. Aber im phantasielosen Deutschland kann man immer nur stillegen, die eigene Kultur und Geschichte kaupttmachen und man geht auf Demos und weiß nicht mal warum. Das ist meine Heimat... mit riesigen Schritten auf ein ein 3. Weltland.
puh ha...bin sprachlos ! ich habe jetzt in 30 min mehr infos über die kieler strasse/eckernförde bekommen als in fast 30 jahren die ich dort gelebt habe ...wahnsinn !! 1000 x danke dafür ! es sind mir zwar viele namen noch bekannt ...aber die geschichten dahinter hab ich halt nie gehört ! da kann man mal sehen wie blind man doch durch seine heimatstadt läuft...auch wenn man sagt man ist ein eckerförder jung ^^ hammer...danke danke danke !
Könnt ihr eure gesamten Videos bitte doppelt veröffentlichen? Einmal op platt und einmal auf hochdeutsch? Auf Platt wäre es schöne doppelte Bildungsmaßnahme. Auf der einen Seite der Inhalt und auf der anderen Seite das Platt um die Sprache zu erhalten.
Danke für die Idee, aber das können wir nicht leisten. Die Beiträge in Plattdeutsch sind so authentisch, eine Übersetzung hätte nicht diesen Charme. Schon die plattdeutschen Beiträge zu übersetzen und zu vertonen, würde für uns jeden finanziellen und organisatorischen Rahmen sprengen.
Bitte mehr von diesen Filmen zur Geschichte Eckernfördes Nicht jeder liest das Jahresbuch der Heimatgemeinschaft mit den einzelnen Artikeln. Daher sind die Filme auf RU-vid mit weniger Barrieren für Interessierte verbunden. Ach ja, vielleicht könntet ihr ja einen Layer bei Google Maps zum Verlauf der Bahn einfügen. Das macht es noch einmal transparenter wo die Bahn exakt lang fuhr.
Ich hab in Eckernförde bei meiner Oma immer draußen gespielt. Wir duften nie hinterm Wald zu weit raus wegen dem Moor. Und manche erzählten Schauergeschichten das dort Leichen wären. Ich dachte das wäre nur Quatsch😳 Jetzt weiß ich das es immer gestimmt hat 😬😌
Das wäre uns neu! Nach unserer Lokalzeitung soll die Strecke der ehemaligen Normalspurstrecke der Schleswiger Kreisbahn von Süderbrarup nach Kappeln wieder in Betrieb gehen. Wann das geschieht, ist noch unklar.
Sehr interessante Geschichte. Ich wusste von Erzählungen, dass es in Eckernförde früher 2 Kleinbahnen gab, allerdings nicht, wo genau die Trassen verliefen. Ja, wer aufmerksam ist, kann in den Dörfern noch die alten Bahnöfe erkennen, auch wenn aus ihnen inzwischen schmucke Wohnhäuser oder sogar Gasthöfe wurden.
In dem Video wird es erklärt: Ein Siedler von der Insel estnischen Ösel hat seinerzeit eine Stelle/einen Hof im nördlichen Bereich des Moores erworben. Ösel wurde von der ländlichen Bevölkerung Rußland zu geordnet, daher hieß das Sumpfgebiet fortan Rußlandmoor.
Der etwas überraschende Name „Rußlandmoor“ geht auf das Jahr 1815 zurück, als der Tischler Johann Niclas Nippart eine Hofstelle am nordöstlichen Rand des Moores kaufte. Er kam ursprünglich von der vor Estland liegenden Insel Ösel (dem heutigen Saaremaa), die zu der damaligen Zeit zum russischen Zarenreich gehörte. Damit sorgte er für den bleibenden, offiziellen Namen. (Quelle: Holzdorfer Chronik)
Superschön & Danke für diese Zeitreise! ...das hat mich wirklich gefesselt und ich hoffe, dass es noch ein mehr Folgen davon geben wird ?! Ganz liebe Grüße!
Die Firma und Mercedes-Vertretung " Adolf Köhn", wechselte ihren Sitz von der Kieler Strasse, zur Rendburger Strasse Anfang der 60er Jahre. In der Rendsburger Strasse, wurde dann auch noch die Automarke "DKW" vertreten. In der Kurve der Rendsburger Strasse, Mündung "Brennofenweg", lag oberhalb der Mercedes-Werkstatt eine "Shell-Tankstelle, deren Pächter, Edwin Schumann war. Ich weiss das noch so genau, da ich immer nach der Schule, auf dieser Tanke geholfen habe. War ein ganz schöne Zeit!
Das haben wir schon von anderer Seite gehört. Allerdings gehen die Eckernförder "jeden Tag" an den Häusern vorbei und kennen daher die örtlichen Verhältnisse genau.
Vielen Dank für den wunderschönen Vortrag. Sie haben mir ein paar schöne Erinnerungen an meine Oma, die viele Jahre als Verkäuferin bei Werner Blöcker tätig war, beschert.