HPE bedeutet Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter. Angehörige sind Verwandte und gute Freundinnen und Freunde einer Person. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Mission gemacht hat, die Lebensqualität Angehöriger psychisch Erkrankter zu verbessern. Hinter dieser Mission stecken vier Grundpfeiler: Die Beratung, die Selbsthilfe, die Informationsvermittlung und die Interessensvertretung. Bei uns erhalten Sie zeitnahe kostenlose telefonische, persönliche oder online Beratung durch erfahrene Angehörige oder professionelle Berater*innen. Zudem gibt es regelmäßige Selbsthilfegruppen und Seminare zu unterschiedlichen Themen. So kann sehr viel Austausch stattfinden.
Die HPE ist in allen österreichischen Bundesländern aktiv.
Ursache muss gefunden werden und keine Symptome bekämpfen mithilfe von süchtig machenden Psychopharmaka.Die Pharmaindustrie verdient sich eine goldene Nase mit psychisch kranken Menschen.
Bitte machen sie mehr Videos! Das ist so spannend. Ich habe selbst diverse Diagnosen seit 10 jahren, und der meiste, gut zubereitete inhalt im internet ist auf englisch. Die Videos haben mir schon einige neue Erkenntnisse gebracht. danke!
😮 es ist so wie es ist man sollte keine Schuldigen suchen 👀 Sondern Therapie auch wenn viele Menschen dazu beigetragen haben das man krank geworden ist Bitte keine blonden Kommentare und nicht alles schon reden
Mein Sohn ist krank mit 47 Alles weg gute leben gehabt er les sich nicht helfen ich habe Amtsgericht eingeschaltet leider geht das langsam er stellt Sachen ich habe Angst das er tut sich was an alle Schlüssel weg genommen leider die Nachbar verstehen das nicht die erzählen Sachen das tut Weh ich hoffe das kommt Hilfe 😢
Für mich als Ausländerin ist der Vortrag leider etwas schwer zu verstehen, weil Ihre Stimme am Ende fast jeden Satzes immer leiser wird, so dass man sie kaum noch hört und dadurch wichtige Informationen verloren gehen.
Hmm? Ok? Aber der Kommentar von Ihnen lässt erkennen, daß Sie die deutsche Sprache außerordentlich gut beherrschen. Selten so klar formulierte und fehlerfreie Sätze gelesen. Respekt
Ich als Mutter ,habe nicht einmal eine Auskunft bekommen,obwohl ich so darum gebeten habe.Durfte nicht einmal erfahren,wie lange ihr Aufenthalt gedauert hat.Und da sagt man man wird als Angehöriger nicht alleine gelassen. Achja ,dass unterliegt ja der Schweigeflicht.
Bla, bla bla, aber Lösungen, die auch in der Praxis umsetzbar sind fehlen total. Ich habe nicht das Gefühl, dass jemand von Ihnen jemals in einem gewinnorientierte Unternehmen gearbeitet hat und daraus Erfahrungen mitbringen kann. Alles nur graue Theorie aus einem geschütztem sozialem Umfeld. Nur groß reden, aber keine echte umsetzbare Lösungen. Im Grunde wissen sie nicht um was es überhaupt wirklich geht. Genau deshalb haben Psychologen einen dermaßen schlechten Ruf. Schlichtweg keine Lebenserfahrung. Macht einfach mal selbst die Erfahrung unter enormen Druck zu arbeiten. Arbeitet mal im Projektmanagement mit kurzen Prozessschritten. Arbeitet mal am Fließband eines Schlachtzerlegebetrieb bei der man die Fließbandgeschwindigkeit nicht langsamer stellen kann. Arbeitet mal in einem Holzschlägerungsunternehmen. Dort werdet Ihr die Erfahrung machen, dass es jemanden am Abend nur interessiert wieviele Festmeter Holz am Papier steht. Das Problem ist, dass Ihr freiwillig dort nicht arbeitet und der Arbeitgeber von vornherein weiß, dass Psychologen nicht brauchbar sind, weil sie einfach keine Leistung bringen, sondern bestenfalls nur den Arbeitsprozess stören und eliminiert werden müssen. Die reale Welt schaut etwas anders aus als nur graue Psycho-Theorie von einem gepolsterten Sessel heraus und Ihr am Abend in den Supermarkt lauft und das kg faschiertes Fleisch um 5 EUR kauft für den sich ein Arbeiter zuvor dafür am Fließband seine Haxn ausgerissen hat und in Depressionen verfällt. Heuchlerische Doppelmoral. Lösung wäre alle Supermärkte zusperren und dann schauen wer wirklich überlebt und ob Psychologen dann zum Plündern beginnen.
Ich hatte über mehrere Jahre mit einer erkrankten Person zu tun . Fürchterlich . Die " kranke Person " hat alles zerstört und macht völlig ungeniert und skrupellos weiter . Und keiner , keine Polizei , kein Nachbar , keine Bekannten , Freunde oder ehemalige Freunde und Bekannte bekennen Farbe . Das Problem wird verschwiegen , ausgesessen und will und wird " vergessen " gemacht . Grauenhaft , ... und wenn das Umfeld mitspielt , bzw. nichts unternimmt steht man ganz alleine da , .... fürchterlich .
Dankeschön, nun weis ich nach vielen Jahren ,auch mit Behandlung, endlich warum ich so bin wie ich bin, hab endlich die Ursachen, ich habe es als Kindheits- amnesie bezeichnet, konnte es nicht einordnen,es kommen nach 55 bis 40 Jahren unendlich viele Gefühle aber auch immer mehr Erinnerungen zu Tage. Nebenschauplatz sind unerklärliche Schmerzen in Wirbelsäule(abgeklärt) und gefühlt allen Nervenenden, vieles bis Reha versucht, nicht analysiert bzw. abgelehnt. Danke für diesen Beitrag, nun habe ich einen neuen Ansatzpunkt woran ich arbeiten kann denn Hilfe erwarte ich nicht mehr.
Menschen passen nicht zusammen ! Außer in der Mitte ! Wie lange dauert denn daß ...??? Na so vierzehn Tage bis zwei Wochen ... und manchmal aber auch einen halben Monat ... Klar, ich verstehe ...! Ja, dann können wir damit viel besser umgehen !!! Und das Schlimmste : heil werden, Linderung funktioniert tadellos wenn alles gleich gemacht bleibt ... Ohne Kontrast bemerkt man es doch nicht mehr so ... Einfältig eben !!! Mit einem langen Atem !!! Dann passt das so gar in der Mitte nicht mehr : Problem gelöst !!!
Sie haben eine sehr angenehme Art zu lehren. Zu erzählen und auch zu erklären. Einfach, verständlich und so freundlich. Eine sehr fröhliche und schöne Stimme. Vielen Vielen Dank!!!🙂
Vielen Dank fürs Bereitstellen dieser persönlichen Einblicke in ganz unterschiedliche Lebenswelten und Recovery-Prozesse! Aus der Perspektive eines professionell Tätigen fand ich besonders die Diskussion über den Einbezug von Angehörigen in Betreuungsprozesse sehr spannend. Die geschilderten Erfahrungen machten für mich sehr klar deutlich, dass es dabei oftmals an Transparenz fehlt. Gleichzeitig ist die Abgrenzung der professionellen Unterstützung von den privaten Netzwerken auch ein wichtiger Bestandteil des Prozesses. Sehe darin auf jeden Fall ein zentrales Spannungsfeld der psychosozialen Arbeit, dass immer wieder reflektiert werden muss.