Bezüglich eines Amtsdeutsches das sehr offensichtlich sehr deutsches Deutsch ist, verstehe ich die Diskussionen über das Verhältnis der Schweizerdeutschen zu den Deutschen der Bundesrepublik nicht. Klingt wie eine sprachlich sterile Verordnung in der Bundesrepublik wo eine einfache Sache rhetorisch verkompliziert werden muss.
Es geht ums Bündnerfleisch! Stellen Sie sich vor: Zuerst kommen die Appenzeller mit den Mostbröckli nach Chur und schwächen die kantonalgeistige Landesverteidigung (defensiun spirituella chantunala). Dann geht es sicher nicht mehr lange und die Norditaliener fallen mit der Bresola ein. Das wäre dann das Ende und Graubünden verlöre möglicherweise seine Heidität!
Ich verstehe nach 13 Jahren immernoch nicht wie die auf sende mir Ohrsand kommen, das klingt sowas von eindeutig nach Kekse mit Ohrsand und nicht sende mir Ohrsand 😂
wir haben jetzt das 2024, aber die Schweiz ist heute noch so (lustig) ernst und unglaublich kompliziert und umständlich wie wohl kein anderes Land dieser Erde.
Die Zusatzfrage lautete folgendermassen: Monsieur le conseiller fédéral, pardonnez-moi de prolonger ce moment de bonne humeur, mais j'ai une question complémentaire à vous poser. Sachant que la taxe d'importation de la viande assaisonnée est quatre fois moins élevée que celle de la viande normale et que l'augmentation de la quantité importée a été de 400 tonnes en 2010 - soit près du double par rapport à 2008 -, est-ce qu'il n'y a pas abus en la matière? Est-ce que les contrôles à la frontière sont assez serrés?
Wenn man nur 5 % der Bürokratie streichen würde, würden plötzlich eine Millionen Bürokraten unter der Brücke schlafen. Das sind künstlich erzeugte Rechtfertigungen um eine gewisse Sorte von Leuten im Land mit überdurchschnittlich viel Geld aus dem Steuertrog zu versorgen.
Ja, es ist zum Lachen. Bürokratie ist lachhaft. Um dann unseren Alltag zur Hölle zu machen. Sehen die Politiker und Bürger diese Zusammenhänge…? Ein Plädoyer für weniger bürokratische Regulierungen!