Wie schön .Unser Dreispitz ist weit weg von uns, und doch so tief im Herzen. Bauer Lehrer dürfte mitte der 60ger Jahre ausgewandert sein. Bin ihm vor 10 Jahren hier auf einer Hochzeit begegnet. Ich finde ihn als ein echter Dreispitzer. Danke sehr für dieses rührende Gedicht .
Hut und Tichl versteigern , Kirchweihstraus versteigern und für den Bock wurde- gescheifelt ( gekegelt) .Das waren unsere Traditionen am Kirchweihsonntag. Ich hoffe doch, daß ich es richtig benannt habe. Das war sehr lustig, wenn alle Kirchweihpaare mit der Blaskapelle den Bockgewinner am Abend nach Hause begleitet haben. Kirchweih war immer schön.
Gratulation den Trachtenpaaren ,die keine Mühe und Arbeit gescheut haben, und bei diesem Heimattreffen in unseren wunderschönen Trachten aufgetreten sind. Das war der Höhepunkt des Festes. Es war wunderschön .
Ach wie schön.Da geht einem doch das Herz auf. Das war ja auch in Rastatt ,im 2018. Dieser Text stammt von Günters Onkel, der nach dem Krieg nicht mehr in die Heimat zurück gekehrt ist. Hast Du schön gesungen.
Bewegende Worte des Pfarrers, die mich auch hier wieder veranlasst (zum gefühlten 1000sten Male) die Frage zu stellen: warum um Himmels Willen hat man NACH dem Ende der kommunistischen Diktatur so massenhaft und übereilt die angestammte Heimat verlassen ??? Banater Schwaben (ebenso, wie Siebenbürger Sachsen) hatten seit den 50er Jahren im kommunistischen Rumänien kulturelle Eigenständigkeiten und Freiheiten, von denen Schlesier, Ermländer und Masuren in Polen nur träumen konnten. Nach 1945 gab es in Westpolen kein einziges Dorf mehr, in dem der deutsche Ortsname auf dem Schild stand. Deutsche Traditionen, Sitten, Gebräuche, deutsche Schulen, deutsche Gottesdienste, deutsche Medien...alles vorbei. In Rumänien durften die alten Feste gefeiert werden, die Trachten getragen werden, es gab deutsche Zeitungen, Radio- und Fernsehsendungen, Kindergärten und Schulen. Man hätte sich 1990 in die neuen demokratischen Strukturen einbringen und die Heimat mit schwäbischem Fleiß und Geschäftssinn wieder auf Vordermann bringen können. Aber nein, man musste eiligst in den Westen, in eine vermeintliche ""Freiheit"", in der dann der Mode- und Konsumterror fortan bestimmte, welche Haar- und Kleidermode wie lange "in" waren, wie lange ein Auto zu fahren war, bis wieder ein neues vor dem Mehrfamilienbetonbunker stand (die Papiere lagen selbstverständlich bei einer Bank oder Leasinggesellschaft)...während im Banat und in Siebenbürgen die Häuser 7nd Kirchen verfielen und die Alten, die heimattreu zurückgeblieben waren, auf den Tod warteten. Eine Sünde und Schande, an der auch die hohlen folkloristischen Alibiveranstaltungen ebensowenig etwas ändern, wie die Blödmannsgehilfensprüche a la, "wir sind nun endlich in die Heimat unserer Ahnen wieder zurückgekehrt..."
Sind das Deutsche, die sich nicht an diesem unseligen Exodus 1990 beteiligt haben ??? Dann sind das Ehrenmänner und Ehrenfrauen, heitmatliebende, heimattreue und Ahnen respektierende und ehrende rechtschaffene Menschen !!!
Ich liebe Ihre Videos. 1990 das war noch eine schöne Zeit. Eigentlich ist bei uns alles so geblieben. Ich zieh bei der Arbeit in Landwirtschaft heute noch solch Schürzen an. Vielen Dank!
Respekt ihr Nachfahrer der Donauschwaben für eure Leistung .Das ist eine schöne Tradition, und es wäre schade, wenn sie nicht fortgeführt würde. Walter ,da hast Du ein schönes Video gemacht.
Ein Loblied der Tanz Gruppe von Cleveland. Scheinbar haben wir etwas falsch gemacht, weil unsere Kinder und Enkelkinder kein Interesse an der Trachtengruppe haben. Ich wünsche allen Beteiligten viel Spaß beim Tanzen.
Schade ,das nur mehr vereinzelt die schöne Tracht getragen wird. Wenn wir auf Besuch kommen tragen die Töchter der Messnerin die Tracht was ja schön ist.
So eine Reise mit soviel Blumenthaler wird es nicht mehr geben . Doch wenn es hieß wir fahren nach Hause , wir fahren nach Blumenthal war der Bus in drei Tagen voll. Alle wussten wenn der Adolf das organisiert wird es bestimmt schön.
Sehr schön . Viele Menschen wieder zu Hause in der alten Heimat. Bei der Messe waren auch einige yRuumaenen und Ungarn.Als dir Prozession gegen Radna durchs Dorf pilgerten bewunderten viele Rumaener vor ihren Häusern die Prozession.
So schöne Lieder werden die Wände dieser Kirche nicht mehr hören. Die ältere Generation ist ausgestorben. Die junge Generation hat wenig Interesse an der alten Heimat. Schade.
Ja das waren noch Zeiten da gab es noch das Kulturheim . Heute gibt es kein Kulturheim mehr . Die älteregenetstionnist ausgestorben und die jungen haben wenig Interesse an der alten Heimat.
Sehr schoene Messe. Der Pfarrer ist mir jetzt unbekannt. Der. Chor ist wunderbar. Die Kirche wird diesen Chor nicht mehr erleben denn viele der Saenger lebt nicht mehr. Auch von den Glaeubigen in den Bbaenken leben nur mehr wenige.
Eine schöne Atmosphäre im Schmitzer Tanzsaal . Versammelt sind die Besucher aus Deutschland sowie die noch lebenden Deutschen in Blumenthal und viele Einheimische Rumänen. Die Bedienung war wunderbar und die Stimmung sehr gut. So etwas wird es nicht mehr geben.
Extraordinara filmare! Eram copil in aceea perioada. Chiar ii povesteam fiicei mele cum arata parcul, despre multimea echipamentelor de joaca, trenulet, tunelul groazei....era fantastic. Azi parcul arata sub orice critica, e loc de plimbare, nu spatiu de joaca.