Nie wieder Opel. Meinen Astra hatte eine Opel Wekstatt kaputt repariert. Zahnriemen wurde gewechselt ohne Umlenkrollen - Motorschaden. ATM nicht verfügbar -> mit 120.000km ab auf den Schrottplatz.
Als ich den BMW-Cruiser 1999 das erste mal gesehen habe war ich sofort verliebt und habe mir auch einen zugelegt, in der gleichen Ausführung wie du sie hast, und habe immer noch viel Freude damit. Dem einen gefällt die Maschine dem anderen nicht, ist doch ok. Mir gefällt sie jedenfalls, und das schon seit 24 Jahren. Dass deine Batterie schon 10 Jahre auf dem Buckel hat ist aussergewöhnlich, soviel Glück hatte ich bislang noch nicht. Den guten Zustand deiner BMW kann ich nur bestätigen und das ist bei meiner genauso, es ist halt ein qualitativ hochwertiges Motorrad. Ich wünsche dir noch viel Freude damit.
@@nighthawkflyer Mit der Kiste konnte man während der Beschleunigung noch eben bei irgendeinem Drive-In vorbeifahren.😁 Zu der Zeit habe ich noch im Wendland mitten im Wald gewohnt, da ist man auf ein Auto angewiesen, ich habe auch immer jeden Anhalter auf der Landstraße eingesammelt und mitgenommen, viele der Leute kannte man zumindest vom sehen, von irgendwelchen Scheunen-Parties, aus der Dorfdisko oder sonstigen Festen.😉
Ja, der Neidfaktor hält sich wirklich in Grenzen und das fehlen des Beifahrerspiegel macht es wirklich authentisch. Ich glaube nach 1 1/2 Jahren war es das sogar schon mit der Garantie und das kann schon gut sein, dass man der teuren Markenwerkstatt schon Lebewohl gesagt hat :-) In der Stadt waren das schon gute Autos, wenn sie neu waren. Bei der Urlaubsfahrt wurde aber meist klar, was Papa da eigentlich gekauft hat. Wenn es tierisch heiß war oder die Berge mal wirklich rauf ging :-) Oh, Werkstattsuche im Schwarzwald ist für Touristen auch nett. Mit den Karten die Dörfer abklappen im halb kaputten Auto etc. mit Wasser nachfüllen, dem guten Stück mal eine Verschnaufpause gönnen, ein wenig schrauben...Hoffen das der die Heimfahrt durchhält...
Von den Opel Fachwerkstätten der 1970 er Jahre kann Vater ein Lied singen. Der Wagen war mehr in der Werkstatt als unter Vaters Hintern. Gelaufen ist der Wagen nie richtig. Opel Kadett, Stufenheck. -.-
@@Dr.Freeman_ Woher wollen Sie wissen, dass ich nicht Ihr Alter habe? Vielleicht bin ich älter als Sie. Das Bübchen zeugt auch nicht gerade davon, daß sie eine gute Erziehung genossen haben, wie es bei älteren Menschen noch üblich war.
Ganz einfach, es ist eine Üblichkeit des Patriarchats. Der Mann hat stets das Vorrecht auf die Position des Familienoberhauptes! Außerdem, wer sollte denn sonst die Rolle des Familienoberhauptes einnehmen, wenn nicht er? Etwa die Frau???
Das waren noch Zeiten wo man selbst am Auto schrauben konnte. Vor allem Opel hatte viel Platz im Motorraum wie zum Beispiel der Ascona. Da konnte man sich rechts oder links neben dem Motor stellen soviel Platz war da.
Der Wagen war geeicht, er ging nach genau 10 Jahren und 100.000 km kaputt, wir hatten den 2.0 N mit 90 PS . Zuerst der Scheibenwischermotor, dann die Wasserpumpe, dann die Lichtmaschine, schließlich der Motor bei 119.000 und am Ende noch das Auto matik Getriebe..
Kommen Sie doch heute noch mehr... „Pause empfohlen“, „Schalte einen runter.“ „Jetzt links abbiegen.“ „Möchten Sie an einer Tankstelle vorbei fahren?“ ....
@@martink.9442 Ja genau, so kenne ich das auch als alter ex Manta Fahrer, gab aber auch Ausnahmen, der Kadett C Coupe als GTE Rally hatte Mechanische Stössel und 5PS mehr als der normale 2.0E
wenn heute dein voll ausgestattetes, 5m langes, selbstlenkendes, 240-PS-Auto weniger Sprit verbraucht...aber gut...sind immerhin 45 Jahre.....Oh Gott bin ich alt :-)
10 Liter Verbrauch bei 1200 ccm? Soviel verbraucht ein 250 PS SUV heutzutage. War wohl doch nicht alles so toll damals. Wenigstens hat es Einen, bei einem schweren Unfall, gleich zerrissen.
!0 Liter galten 1974 als sehr sparsam. Kaum ein Auto in dieser Klasse das erwähnenswert weniger verbraucht hat. und mit Mittelklasseautos wir Ford Taunus/Granada, oder Opel Rekord/Commodore war unter 15 Liter schon eher die Ausnahme. Damals gab es noch keine elektronische Motor-/ Einspritzsteuerung, oder gar Bordcomputer, da waren noch einfache Registervergaser Stand der Technik. Servolenkung? nur in der Oberklasse um die Mercedes S-Klasse, Opel Admiral/Diplomat, und Ford Granada. Der Ford Escort meines Vaters, BJ. 72 hatte noch nicht mal einen Bremskraftverstärker... Das kann man mit heutigen Autos überhaupt nicht vergleichen. Im übrigen gab es nur ganz wenige hochpreisige Modelle, die mehr als 160 kmh schafften, Die Karosserien waren stabiler gebaut, Knautschzonen und Plastikteile waren nicht vorhanden, dementsprechend waren die Unfälle auch nicht so schlimm wie heute wo überall mit 220 Sachen rumgebrettert wird!
7:08 Die Reifen quietschen noch, obwohl das Auto bereits wieder geradeaus fährt ... ??? 11:17 "Toll" sind auch die Verbrauchsvergleiche: Audi mit 50 PS und Toyota mit 1200 ccm. Wusstet Ihr, dass die Papayas beim Edeka teurer sind, als die Äpfel beim Aldi?