Willy Krings is my art teacher from back in the 80s at the AEG. Amazing to see him after so many years here on RU-vid. He’s still the same, looks the same, talks the same. One of the best teachers I ever had, and, an amazing artist. Thanks for the video and the chance going down memory lane. With best wishes from Nashville, Tennessee.
Freejazz zieht einem die Schuhe aus. Ich habe immer das Gefühl einer spielt richtig, aber wer? Wenn ich die "Werke" von Lüpertz sehe kann er es nicht sein.
Erfundene Kerker ? Fake ? Wieso sollte ein Künstler das so hinschreiben ? Irgendwas stimmt mit der Platzierung der Schrift nicht, merkwürdig komisch....
"Geradezu militantes" Gendering im NEWSLETTER APRIL 22 des 20-Mädel-Hauses Arp-Museum in Rolandseck! (Autor: Herr Foragenth) Zunächst: Zweifellos ein tolles Haus! Interessante Architektur, interessante Ausstellungen ... A B E R : Im Arp-Museum, mit seinen ca. 20 (!) bediensteten Frauen, aber nur einer verschwindend kleinen Anzahl von Männern, wird, ich weiß nicht wie lange schon, "hardcore-gegendert", dass es nur so eine Art hat! Kostproben gefällig? Mit den im Folgenden zitierten resp. zum Besten gegebenen „Gender-Monstern“ sollen jeweils - man kann es kaum glauben ... - einzig und allein 2 Personen, die eine männlich, die andere weiblich, nämlich das Ehepaar Jean Arp und Sophie Taeuber-Arp, „bedacht“ werden: "Die Namensgeber*innen"(!), „Das Künstler*innenpaar“(!), "Die Hauspatron*innen"(!), "Die Künstler*innen"(!), "Die Pionier*innen" ! Jo mei, do legst di nieder ... Mal ehrlich: Ist Ihnen jemals Vergleichbares untergekommen? Mir ned ... Eines steht fest: Bunter kann man es "gender-technisch" nicht treiben! B e f r e m d e n d e E x t r e m f ä l l e , das. Peinlich und bedauerlich - so manche*r wird sich fremdschämen …
The pictures are incredible. But, unfortunately, I don't understand German, so I didn't know what the gentleman was saying about the artwork. All I could do was look at them with wonder and awe. Do they represent actual buildings? I would love to know more about them. Thank you.
The very first is the the Pantheon in Rome, as far as I can say. The guy that Piranesi made "veduts" (idk if there's a word like that in english, google translate says no), meaning he depicted real life monuments (in his case in Rome). However he also had some series, that were fiction (example "carceri invenzione" - made up dungeons, 3:10 ). Most of the paths that you can see come from nowhere and lead nowhere (for example the stairs). It seems to be a labyrinth with no way out, a world without beginnings and ends. So what he describes in his work is total estrangement that reflects the awareness of life during his epoch, the baroque that was a time of fast changes. Piranesi loved and appreciated the roman culure and achitecture and seemed to feel himself being born in the wrong time. As he cannot deal with the radical changes in his world, he creates grotesque works. Hope this helped, in case you are still interested and see my response. XD Have a nice day. :)
Lächerliche Zeitverschwendung. Warum geht man nicht näher auf die realen detailgetreuen Bilder von Piranesi ein. Wie Rom damals zu der Zeit in Ruinen lag. Schon mit riesigen Büschen auf den Bauwerken, komplett überschüttet vom Matsch, musste alles wieder ausgegraben werden. Zudem zu bedenken das die Bauwerke 1 zu 1 abgemalt sind, kann man direkt drüberlegen über neu gemachte Bilder und sieht die Veränderung. Ja aber diese dämlichen "grotesken" Bilder werden wieder als Beispiel genommen... Also falls sie sich wirklich für den Herrn Piranesi interressiern, hier ein sehr erstaunliches Video wie genau er gemalt hat. Dieser Mann ist definitiv nicht an der Wahrheit über ihn und an der Geschichte interressiert... ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-VbilyFLgIY0.html
Ein toller Film über eine fantastisch gute Ausstellung! So viele beeindruckende Werke junger Künstlerinnen und Künstler. Übrigens, der 23, Jugendkunstpreis wird eröffnet am 29.2.2020 um 14 Uhr im Kunsthaus Troisdorf. Ich freue mich schon!
Die Ausstellung konnte zwar nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Werk dieses bescheidenen Künstlers zeigen, doch das Video darüber stellt einige wesentliche Aspekte seiner Arbeiten heraus: beeindruckende Farbkraft, spürbare Leidenschaft, berührende Sinnlichkeit, mitreißende Ausdruckskraft und Spielraum für die eigene Interpretation. Danke, dass Tayalis Werke der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden! Gern öfter! Ute Roggendorf
