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World-Architects - PSA Publishers Ltd.
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Комментарии
@robogistics3452
@robogistics3452 Месяц назад
Können Sie uns bitte mitteilen, bei welchem Hersteller Sie diese tolle Küchenarbeitsplatte bekommen haben?
@kierangallagher315
@kierangallagher315 3 месяца назад
Great
@stefanied.1984
@stefanied.1984 2 года назад
ein toller, inspirativer Vortrag, der Lust auf mehr macht.
@SBSb-xc1dy
@SBSb-xc1dy 3 года назад
Kein Kommentar ...
@therudiniify
@therudiniify 3 года назад
Also tut mir Leid wenn Sie meinen den Innenarchitekten vollkommen ersetzen zu können, der wie Sie selbst zugegeben haben den Nerv der Mitarbeiter getroffen hat. Und wenn der Kunde das bezahlen möchte, wozu machen Sie dann das Büro Fehre schlecht? Zwei Projekte weiter sieht man Ihre Kompetenz in Sachen Innenarchitektur - Die Mittelzone beim Bosch Areal mit Fritz Hansen Sessel zu planen (da sitzt übrigens keiner freiwillig). Sind die etwa nicht "schweineteuer"??? Und wenn ich schon dabei bin Ihnen die Meinung zu sagen: Ihre blaue Theke die aus einer Skizze heraus entstanden ist finde ich ehrlich gesagt gestalterisch altmodisch und trifft überhaupt nicht den Zahn der Zeit - Also kein Grund die als Meisterwerk zu präsentieren. Über andere Büros öffentlich herzuziehen zeigt nur die Arroganz eines zynischen Architekten der die Arbeit anderer nicht wertschätzt.
@cehabe8355
@cehabe8355 4 года назад
Die Wortschöpfung: Work Life Balance impliziert aus meiner Sicht nicht die Verbindung von Arbeitsplatz und dem Leben an sich, sondern vielmehr die Ausgeglichenheit von Arbeit und Leben. Der Arbeitsplatz per sé soll und wird immer der Arbeitsplatz bleiben. Also der Ort wo ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Nur dort bin ich auf meine Arbeit fokussiert, bin ich für meinen Arbeitgeber produktiv, diene ich dem Kunden, erschaffe ich einen Mehrwert. Ich muss mich dort also nicht zwangsläufig "beheimatet" fühlen. Mein Arbeitskollege ist nicht mein Freund - er ist mein Arbeitskollege. Das bedeutet nicht, dass wir kein freundliches Verhältnis haben können. Es bedeutet aber, dass dieser Mensch auf einer Werteskala nicht weit oben angesiedelt ist. Das Leben ist doch aber viel mehr. Familie, Kinder, Freunde...dies alles sind Menschen, die ich auf Arbeit nicht um mich haben möchte. Nicht weil ich sie nicht liebe, sondern weil ich sie liebe. Ich würde mir eher wünschen, dass ich die Möglichkeit habe, das eigentliche Leben mit der täglichen Arbeit in ein gesundes Verhältnis zu setzen - in Balance bringen kann. Ich also nicht 50 Std. oder mehr mit dem Kopf auf Arbeit bin/sein muss. Während ich mit den wirklich wichtigen Menschen in meinem Leben maximal 48 Stunden verbringen darf.
@emilynorris7625
@emilynorris7625 4 года назад
? Like the videos. Just subbed! Check out FollowSM[.]com!!! It could really help you grow your channel!!
@Schulzepaul001
@Schulzepaul001 4 года назад
Sehr interessant 👍🏻
@oliver.hates.olives
@oliver.hates.olives 5 лет назад
Einfach mein Vater der Markus 😎👍😁❤️
@markolorenz6782
@markolorenz6782 5 лет назад
Für mich stellen sich ein paar grundlegende Fragen. Zum einen für wen baut man diese Arbeitswelten? Momentan haben wir 4 Generationen (Babyboomer, x, y und z) Mal meine Erfahrung aus dem Arbeitsleben als jemand der neue Arbeitswelten umsetzen muss: a) babyboomer: sind eher für Grossraumbüros, weil sie eher die hierarchische Arbeitsweise schätzen und mittlerweile oft selber Chef dann die Kontrolle haben wollen. Daher auch gerne Glaswände als Hauptbestandteil. b) X: gerne kleinere abgeschottete Einheiten zum zurückziehen aber mit Kommunikationsinseln. Sofern Glas da ist wird das schnell "zugepostert". c) Y: denen ist der Ort eigentlich egal. Da sie eh Arbeit und Freizeit verquicken wollen und mobil sind, gibt es eher Fragen wie. "Chef kann ich in die City in ein Cafe mit dem Notebook und von dort aus was machen." Oder "kann ich nicht 2 Wochen nach Spanien fahren und flexibel von dort aus arbeiten." Diese y sind dennoch in der Regel aber auch ständig erreichbar. Kommunikation fast ausschließlich digital (selbst wenn sie im selben Raum sitzen gibt es oft den Messanger statt eine analoge Kommunikation) D) Z: und hier wird das interessant. Diese wollen radikal etwas anderes als Y. Eine klare Trennung zwischen Beruf und Privatleben. Fokus auf private Entwicklung. Am liebsten haben die abgeschottete Meetingbereiche für Projektarbeit. Fazit zu Z (unserer Zukunft): hoch interessant finde ich Bewertungen aktuell geltender Standards: Open Space mit Kommunikationsinseln und frei einsehbaren Officebereichen heißt für Z= moderne Bürosklaverei nur bunt angemalt. Flexible Arbeitszeiten ist dann ein Ausbeutungsmechanismus, um den MA länger als nötig im Büro festhalten zu können. Home Office = eigentlich das selbe und der Versuch des Unternehmens Eingriff ins Privatleben zu bekommen. Nomadenarbeitsplätze = Abschaffung der Individualität und offenes Signal des Unternehmens an die Mitarbeiter, dass jeder schnell austauschbar ist. Ich glaube nicht unbedingt der Büroraum wird die Herausforderung sein, sondern zuerst passende Arbeitsmodelle und dann erst ein möglichst flexibles Bürosystem. Dann erst werde ich den Bedarf überhaupt ermitteln können. Momentan passiert das oft eher controllerseitig nach dem Gusto (x sind in der Regel krank, so und soviele im Urlaub, auf Dienstreise im Home Office usw.) FAZIT: Wir sparen Fläche und Kosten um 20 Prozent ein. Ob das dann zur Arbeitswelt passt ist oft eher nachrangig.
@tilmanntilmann5136
@tilmanntilmann5136 4 года назад
interessante Sichtweise
@AndreasWeibel
@AndreasWeibel 5 лет назад
Hier finden sicher zusätzliche Infos zur Siedlung: siedlungburgunder.ch/
@iappletechtutorial5724
@iappletechtutorial5724 5 лет назад
Sehr schöner Vortrag, gibt einen Daumen hoch!