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Ernste Frage: ist die Stimme KI generiert? Wen kann per EVI ansprechen, um so einen solchen Beitrag mit etwas Schwung und ggf etwas Herz mit einer Tonspur zu unterlegen?
Anderer Vorschlag: Mit vergleichbarem Aufwand lassen sich Bahnübergänge sicher so sichern, dass sie erst kurz vor dem Zug schließen. Dann sieht auch der Radfahrer und Fußgänger ohne Head-Up-Display, "Schranke geht zu, dann kommt gleich der Zug und ich kann weiter."
Statt so einen Unfug eine Kamera in das Andreaskreuz und jeden , der bei Rot meint, noch drüber zu müssen fur mind. 3 Monate zum Fußgänger machen......
ok also das mit den dashboard displays in autos ist ja mal absolut nutzloser firlefanz. sehe in verplfichtender regelmäßiger neuevaluation der fahrerlaubnis für alle ein größeres potenzial, oder halt auch einfach besseren schranken oder lichtzeichen oder so wenn mans langweilig mag schätz ich
Mal sehen ob wir sowas in veirzig Jahren haden. Wie viele Autos unterstützen denn die neuen Funkstandards? Ich bin nicht überzeugt, der Fahrer kann das Rotlicht immernoch ignorieren. Vollschranken sind da schon besser... Ich denke das Projekt wird vergessen und als unwirtschaftlich eingestellt sobald das Fördergeld ausläuft...
Ist dieses Feature schon irgendwo umgesetzt? Denn die Parameter für für verschiedene Zielgruppen bzgl. Anschlüsse gibt es wenn dann ja nur Intern und nicht wie hier gezeigt in der Fahrgastauskunft.
Vielen Dank @LeNerdHD für deine Rückfrage. Das Feature ist in RIS::Routing umgesetzt und der Baustein steht den DB internen Anwendungen zur Verfügung. Zur Zeit kommt das Feature in den primären Kundenkontaktpunkten jedoch nicht zum Einsatz. Solche und weitere Featurerequests können direkt über das Kontaktformular (www.bahn.de/kontakt/technische-anliegen-app) eingereicht werden.
1. 2 rotlichter die wechselblinken. 2. Mit den schranken gehen am bü sperren hoch ( wie in polen). Problem gelöst. Und mir sicherheit wesentlich günstiger
Wenn schon, dann müssten die Kfz bei Annäherung eines Zuges automatisch gestoppt werden. Sonst wird der Autofahrer die Anzeige "Zugfahrt in xx Sekunden" zum Gasgeben nutzen, um noch schnell rüber zu kommen.
Wenn man an einen "nicht technisch gesicherten" Bahnübergang ohne großen Aufwand ein digitales Andreaskreuz dran bauen kann, das Signale an Autos verschickt, könnte man dann auch ein Licht dran bauen, das Signale an Augen schickt? Ihr könnt ja nicht erwarten, dass jeder Trecker, jedes Pferdefuhrwerk und jedes Fahrrad ein Empfangsgerät verbaut hat. Ja, solche Geräte, wie Ihr sie verbauen wollt, können ziemlich kostengünstig sein, aber ein Licht kann auch ziemlich kostengünstig sein.
Ausfahrbare Fanghaken, die die Reifen aufschlitzen. Das werden sich die Leichtsinnigen zweimal überlegen, da drüber zu fahren, einfach zu bauen und wäre schonmal ein Anfang. Das Problem mit der Digitalsierung wird wieder sein, dass sich alle nicht auf einen Standard einigt und jeder wieder seine eigenen Brötchen backt. Aber durchaus interessant
Ich glaub diese Zahl an den Anlagen selber anzeigen statt im Auto, und das wär 'ne Runde Sache. So wie bei diesen mobilen Geschwindigkeitsmesstafeln die einem die Geschwindigkeit mit einem Smiley anzeigen.
Wisst ihr was für mich schon zukunft wäre? Wenn man den Schienenersatzverkehr mal vernünftig in die App einbinden würde inkl Verspätungen und Abfahrtsorten
Und an ein paar Bahnübergängen wird noch manuell geschalten. Digitalisierung noch krasser wie Deutschland verschlafen? Naja, immerhin ein gut gemachter Spot :)
Für mich ist das Projekt einfach nur Schwachsinn. Die Autofahrer sollen auf die Straße gucken und nicht auf das Autodisplay. Und wer gelb/rote Ampeln, Schranken, Blinklichter übersieht bzw. bewusst ignoriert, wird sich auch von einem Autodisplay nicht aufhalten lassen. Und die Zeit bis zur Öffnung, sofern sie überhaupt realistisch festgestellt werden kann, könne man auch über Displays direkt am BÜ anzeigen, dann könnten auch Fußgänger und Radfahrer diese Information sehen und nicht nur Fahrer von Kraftfahrzeugen.
Schade, dass einige API Schnittstellen nur nach Anfrage per E-Mail, sowie durch Entgelt nutzbar sind. Eine öffentliche API mit genaueren Informationen für Enthusiasten wäre eine tolle Sache!
Nein, die Anwendung steht nur DB-intern zur Verfügung. Auf Jobmessen, bei denen unsere Konzernpartner DB Regio BaWü vertreten ist, kann die Anwendung jedoch auch DB-extern getestet werden.
Die Idee ist gut. Aber warum es erst mehrere Konverter braucht, und man nicht gleich die Daten in einem kompatiblen V2V- oder V2X-Standard bereitstellt, muss ich nicht verstehen. Schließlich werden die Daten doch ohnehin komplett neu entworfen, da kann man doch auch direkt ein kompatibles und idealerweise genormtes Format nutzen, oder nicht?
Wenn Du auf beiden Seiten funktionierende, zertifizierte, zugelassene Systeme hast, dann ist es wirklich nicht das Ding, sich darüber zu freuen, wie schön beides funktioniert, und einen Übersetzer dazwischen zu hängen.
Also flow der Daten: Bahn -> Bahnübergang -> Ne Box -> Irgendnen Provider -> WIeder ne andere Box am Bahnübergang -> Internetservice -> Auto Warum nicht gleich gar keine technik am Bahnübergang und: Bahn -> Internetservice -> Auto ?
Eines der Hauptprobleme dürfte sein, überhaupt rauszufinden wann welcher Bahnübergang geschlossen wird und wie lange. Der Zug weiß das nicht, und häufig weiß das Stellwerk es auch nicht, weil der Bü zugbewirkt geschlossen und geöffnet wird. Der Zug weiß nur, wie schnell er ist, und der Bahnübergang weiß nur, dass er jetzt schließen muss so lange zu bleibt, bis der Zug ihn passiert hat. Die Information "Bü geschlossen" lässt sich also am einfachsten direkt am Bü selbst abgreifen. Wenn es eine zweigleisige Strecke ist und noch ein Gegenzug kommt, "weiß" der Bü auch das. Der kleine Sender auf der Lok dürfte Position und Geschwindigkeit übertragen, sodass man näherungsweise errechnen kann, wie lange der Bü zu bleibt.
@@LX.M Man könnte es aber auch einfach über einen online service machen. Der BÜ sendet eine kleine angabe dass er nun schliesst und wie lange an den Server. Von da kriegen dann die Autos die Daten. Kein Hardware upgrade. Handy navigations apps funktionieren auch. Alte Autos können per Software update geupgraded werden (was bei deutschen Herstellern eh nicht kostenlos wenn überhaupt angeboten würde 🥲)
@@Murv Der Bü weiß nicht wie lange er schließt. Er bekommt den "Einschaltbefehl" und geht zu. Und irgendwann bekommt er dann die Information dass er wieder aufgehen kann. Wie lange er tatsächlich geschlossen bleibt, hängt von der Geschwindigkeit des Zuges bzw. der Züge ab, und ggf. auch von der Richtung aus der sie kommen.
Neue Autos haben sowas eh schon. Die rufen einen ganzen Sack voll Streckeninformationen (Tempolimits, Staus, Sperrungen, POIs, Tankstellenpreise und weiß der Geier was noch alles) online ab. Die Zeit bis zur offenen Schranke oder grünen Ampel anzuzeigen, ist fahrzeugseitig gar kein Problem. Ein Navi-Update, häufig sogar "over the air" möglich, und die Funktion ist implementiert.
Diese digitale Bahnkreuzung fällt nur noch 20 Stunden im Monat aus. Unsere bisherige Kreuzung fiel doch 15 Stunden pro Monat aus! Was für ein Fortschritt ?
Das ist genau so bescheuert wie Ampeln im Boden für displaystarrende Vollidioten! Was die Natur schon ewig kann, will der Mensch unglaublicherweise unterbinden: die natürliche Selektion.
Die heutige Display-Gläubigkeit finde ich naiv und krankhaft! Früher hat man sich noch geschämt für mangelndes Wissen, heute sind viele nicht klüger, aber entrüsten sich, wenn ihrem Smartphone nicht geglaubt wird! Die Informationsausgabe ist entspechend der Eingabe! Vor 30 Jahren habe ich DJ's ausgebildet mit Vinylplatten. Da mussten die Sinne noch gebraucht werden, kombiniert mit dem angeeigneten Wissen. Dann kamen digitale Medien in Gebrauch mit den obligatorischen Displays. Von da an verringerte sich die Anwendung der erlernten musikalischen Fertigkeit diametral zur Diplaygrösse.
Wie wäre es eigentlich, wenn sich diese Doppelpunkt-und-Sternchen-innen-Fanatiker*innen an die deutsche Sprache halten würden? Es ist doch ein sehr seltsames Demokratieverständnis, wenn diese "Leut*innen" sich einfach darüber hinwegsetzen, was (je nach Umfrage) 75% bis 95% (!) der Bevölkerung ablehnt...
Was hat das jetzt mit Demokratie zu tun? Demokratie ist eine Staatsform, die Sprechweise eine persönliche Entscheidung des einzelnen bzw. hier des Unternehmens.
@@ghize8347 Diese Frage möchte ich gerne beantworten: Demokratie ist, wenn man die Mehrheit respektiert und beachtet. Und das gilt auch für Unternehmen und sogar für jeden einzelnen Menschen, vor allem wenn man sich ständig als "Demokratie-Schützer" darstellt.
@@wernerwn Und wenn die Mehrheit entscheidet, dass Angeln ein doofes Hobby ist, darf niemand mehr angeln, damit es ja demokratisch abläuft? Nein, Demokratie heisst nicht, dass ich meine persönlichen Vorlieben den Wünschen der Allgemeinheit unterordnen muss!
@@ghize8347 Wenn man angelt, dann geht man nicht der Mehrheit auf die Nerven. Aber bei dieser Doppelpunkt- oder Sternchenschreibweise, da geht man der Mehrheit auf die Nerven und man muss diesen Krampf dann lesen oder hören ob man will oder nicht. Das ist und bleibt überhaupt nicht demokratisch wenn man der Mehrheit seinen Willen aufdrängt. Beim Angeln zwingt man ja niemand dazu zuzuschauen oder es selber zu tun. Aber diese winzige Minderheit drückt einem einfach ihren Willen auf und behauptet auch noch, das sei demokratisch...
Als es nicht mehr zu ertragen war, habe ich das Video gestoppt. Mehr als 75% der Bevölkerung lehnen diese Sprachzerstörung ab. In zahlreichen Bundesländern ist das bereits (zusätzlich zu den Regelungen im Duden - generisches Maskulinum) verboten worden!
Für so ein Quatsch haben sie Geld und wir lkw Fahrer sollen die DB finanzieren Die sollten mal lieber zusehen das sie in der Chefetage aufräumen und ihre Züge pünktlich sind man man man
Woher kommt bitte die Information über die Schließzeit des BÜ, also wie lange dieser geschlossen ist? Im tagtäglichen Bahnbetrieb werden keine festen Schließzeiten eingesetzt, denn diese sind abhängig von den Räumzeiten der Züge. Aber nicht jeder Zug verkehrt mit der gleichen Geschwindigkeit.
@@xtrememaster861 bei Zeitüberschreitung öffnet kein Bü. Das ist lediglich eine Meldung an den Fahrdienstleiter, der im Anschluss entsprechende Maßnahmen zu treffen hat. Zumal du nicht Pauschal von 240 Sekunden ausgehen kannst. Ich habe eine Anlage mit 700 Sekunden Zü
Ich denke, da kommt der kleine Sender am Zug ins Spiel, der Position und Geschwindigkeit des Zuges übertragen _könnte,_ sodass sich die Schließzeiten errechnen ließen - wenigstens hinreichend genau.
Also am Anfang war ich noch skeptisch, weil der Hauptgrund für Unfälle an BÜs ja nicht ist, dass die Autofahrer nicht mitbekommen würden dass der BÜ geschlossen ist, sondern weil sie absichtlich und wissentlich sich über die Wartepflicht hinwegsetzen. Aber die Lösung die Zeit bis zu Schließung und Öffnung im Fahrzeugdisplay anzuzeigen, kann tatsächlich dabei helfen, dass Fahrer geduldiger sind und nicht vorher versuchen die Gleise zu überqueren.
ich war letztes Jahr in den NL, da funktionieren die schranken schon sehr gut. Das Licht blinkt, die Schranke geht runter, 30 sec später kommt der Zug, 30 sec später ist die Fahrbahn wieder frei. so einfach ist das....
@@stephanmaxx_ Es kommt immer auf die Gegebenheiten vor Ort an. Viele Anlagen sind veraltet, da stimme ich dir zu. Bei vielen hat es aber seine Gründe, dass sie länger geschlossen sind auf Grund von schwerem Verkehr, Kreuzungen an der Schranke oder viel LKW-Verkehr.
Wenn digitale Andreaskreuz*innen künftig als Möglichkeit zur Umsetzung der Pflicht technischer Bahnübergangssicherung sein sollen, wird dann allen Radfahrer*innen, Fußgänger*innen und Fahrzeug*innen, die noch nicht auf dem modernsten Stand der Technik sind, die Passage generell verboten? Dieser Lösungsansatz ist dermaßen overengineered, das gibt's auch echt nur bei De-Facto-Staatskonzern*innen und außen.
Wie wäre es mit einer billigen LED Tafel die die Wartezeit anzeigt. In der Türkei haben viele Fußgängerampeln eine einfache Anzeige der Wartezeit bei Rotphasen.
Stell dir vor du hast einen Bahnübergang mit so einem Timer, das Teil wird durch den Zug eingeschaltet und der bleibt aus welchen Gründen auch immer stehen….oder er bleibt in einer Haltestelle länger stehen, weil der Fahrgastwechsel länger dauert. Was macht der Timer dann? Bleibt er stehen? Zählt er auf 0 runter? Was machen die Straßenverkehrsteilnehmer wenn der auf 0 ist und es bleibt trotzdem rot? Ein Bahnübergang ist keine Ampel, die nach Zeitablauf die Fahrrelation wechselt.
@@no-damn-alias Grundsätzlich gut, aber eben nicht durchgehend gut. Wir haben in Hanau eine Haltestelle (Wilhelmsbad), die direkt vor einer Schranke ist. Dort fahren 3 Arten von Zügen: Regionalexpresse, Regionalbahnen und ICEs. Von den Regionalbahnen halten alle dort an. Die RE fahren gelegentlich durch, die ICEs halten dort gar nicht. Wenn man die Schranke bei einem stehenden Zug gehoben hat, wann weiß der Bahnübergang, dass er jetzt wieder schließen muss? Die längere Schließung hat er natürlich nur in einer Richtung: Wenn der Zug gleich noch drüber fährt. Wenn der Halt hinter dem Übergang ist, ist der offen sobald der Zug steht. Ich empfehle zu dem Thema schließende Schranken und wilde Gleisüberquerung auch einmal bei RegioTf206 und anderen Doku-ähnlichen Kanälen mal zu sehen, wie das "blinkende Rotlicht" behandelt wird, als wäre es ein gelbes Autokreuzungs-Ampel Signal zum Gas geben - wobei Gelb dort auch als Halten, wenn möglich, zählt. Vielleicht sollte man nur das Blinken zum Dauersignal umstellen oder Blitzer aufstellen, da es sich dann wie eine Ampel verhält. An einer Schranke mit Handkurbel und Glocke (alte Bauweise für den einen Zug täglich) wird auf Gedeih und Verderb während der Schließung der Schranke drüber beschleunigt. Auch für den Zugfahrer gilt übrigens, dass er nicht direkt losdüsen darf, wenn die Schranke unten ist. Meist steht noch ein Signal dazu eine Minute länger auf rot. Und da darf er trotz freier Strecke und geschlossenem Übergang nicht drüber. Beim Überfahren eines roten Signals, wo er anhalten konnte, ist automatisch seine Schicht zu Ende und dann steht der Zug deutlich länger auf dem Übergang. Das Überqueren bei Rot (Blinklicht oder Dauerlicht) kostet übrigens nach Bußgeldkatalog in Deutschland 240 Euro (reines Bußgeld + Bearbeitungsgebühr, wegen der Höhe also ca. 260 Euro), 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot. Da würde sich ein Blitzer ab Tag 3 rechnen. Die Übergänge wären dann nämlich auch "technisch gesichert". Fazit: Es ist besser wenn es länger zu ist, da die Leute offenbar nur ihren Zeitdruck sehen und vergessen, dass die StVO Züge (wie Schiffe und Flugzeuge) zurecht vorrangig behandelt. Zur Einordnung: Ich fahre über 15 Jahre Auto und weil ich bei Bahnübergängen nie die letzte Sekunde vor dem Einschlag nutze, habe ich dort auch noch nie Sachschäden verursacht oder sonst meinen Führerschein aufs Spiel gesetzt.
@@kaykaysen360 oder was machen die Leute wenn der Timer noch bei 3 min steht? " ah noch 3 min dann kommt der Zug ja noch nicht und ich kann noch schnell rüber"
Dann brauchen wir nur noch jemanden, der bei uns auf dem Land in Nähe der Bahnübergänge Mobilfunkmasten aufstellt, damit sie ihre Funksignale auch losbekommen 🙂 Aber als Proof of Concept dafür, die einzelnen Verkehrswege untereinander zu verknüpfen ein dringend notwendiges Forschungsprojekt.
Der Drohnenflug über die aufgelegte Gleissperre während man versucht zu zeigen, dass Hindernisse und Signale erkannt werden und darauf reagiert werden kann lädt natürlich zum schmunzeln ein😁
Wie hübsch Ihr gendert. Das Problem, was ich sehe ist, dass sich die Menschen dann blind darauf verlassen werden. Das macht die Übergänge nicht sicherer, sondern gefährlicher. Wenn sich die Menschen einfach nur an die StVO halten, rechts und links schauen würden, bevor sie fahren, dann gäbe es das Problem gar nicht. Aber die meisten knallen einfach blind über den Übergang - wird ja schon nichts kommen. Sie verlassen sich ja heute schon auf die technische Sicherung, die aber manchmal nicht funktioniert. Das digitale Andreaskreuz wird dieses Verhalten weiter fördern. Was positiv daran ist: man bekommt Informationen, wie lange man warten muss. Das finde ich sehr nützlich. Das ginge aber auch mit einer Anzeige am Übergang. Dann müsste man die Fahrzeuge nicht nachrüsten, Zweiradfahrer und Fußgänger hätten dann auch was davon.