Le Texte: Dracula: Sie gehört nur zu mir, alter Narr Viel zu spät für dein Heldentum Mach dich besser davon oder stirb Viel Qual für ein bisschen Ruhm Dein Leben war vergeudet ohne Lohn und Dank Van Helsing: Sie wird niemals wie du, gib sie auf Ich behüte und schütze sie Deine Zeit ist vorbei, du vergehst Keine Seele folgt dir ins Grab Ich sah schon viele Monster Keines war so krank Zu Ende Dracula: Zu Ende, dein Spiel ist aus Warum gibst du nicht freiwillig auf Kommt auf‘s Selbe hinaus Van Helsing: Zu Ende, das weißt du nur all zu gut Beide: Denn der eine der siegen wird, ist des anderen Tod Dracula: Bist du wirklich so klug, wie du glaubst Deine Bücher was nützen die Wenn die Dunkelheit siegt über‘s Licht Van Helsing: Jeden Augenblick wirst du zu Staub Und deine Greueltaten sind fortan vorbei Dracula: Ich bin noch lange nicht tot Und vergeh mich am Blut eurer Kinderschar Ihr schaut zu aus dem Grab wenn ich‘s tu Denn ihr lebt nur elendig kurz, in Demut und in Tugend Ich jedoch bin frei Zu Ende Van Helsing: Zu Ende Dein Spiel ist aus Warum gibst du nicht freiwillig auf Kommt auf‘s Selbe hinaus Dracula: Zu Ende Das weißt du nur all zu gut Beide: Denn der eine der siegen wird, ist des anderen Tod Van Helsing: Gleich was du zu sagen hast, mach dich auf den Tod gefasst Dracula: Hab dein Lebenswerk zerstört, weil der Sieg nun mir gehört Sag mir, wie du sterben willst Van Helsing: Bald schon seh‘ ich wie du zerfällst Beide: Zu Ende, zu Ende Dein Spiel ist aus Warum gibst du nicht freiwillig auf Kommt aufs selbe hinaus Zu Ende, das weißt du nur all zu gut Denn der eine der siegen wird, ist des anderen Tod Und bald sieht alle Welt, wer gewinnt und wer fällt
Lyrics: Transylvanien ist nicht England Meine Art ist nicht die Ihre Hier getrennt von Freud und Leid Vermeide ich das Licht Und leb in Dunkelheit Kalter Wind weht durch die Gänge Und die Zinnen sind zerbrochen Ich blieb stehen in der Zeit Ein Kind der alten Zeit In der das Schwert regiert Das ist vorbei Und nun kommt etwas Neues Ich bin bereit Befreit von alten Geistern Und meistre die Zeichen der Zeit Bald ist alles hier vergessen Meine Zukunft liegt in England Ich such nicht nach eitlem Glanz Ich bleibe auf Distanz Weil ich ein Einzelgänger bin Ich geh und sag Leb wohl trostlose Heimat Mein Traum ist bald Erfüllt, in euerem London Wird jedes Verlangen gestillt Ende. :O
"Ich" Ich hab geträumt von Manderley Ensemble Modernde Steine und schwarze Fassaden so geisterhaft und unnahbar Schatten der Nacht, vor denen wir flohn, grauend von dem was war "Ich" Und der Mond scheint hell, und er Fliederduft ist so süß und sehnsuchtsschwer und wie damals liegt Unheil in der Luft, doch heut schreckt es mich nicht mehr Ich hab geträumt von Manderley und der vergangen Zeit von Sehnsucht, Schuld und Dunkelheit und von Liebe die befreit und Rebeccas Geist schwebte unsichtbar durch das Haus und kam mir nah und da war mir klar, ich entgeh ihr nur wenn ich weiß, was hier geschah "Ich" Ensemble Wir finden Stärke in Gefahr und Hoffnung in schwerer Zeit Ich hab geträumt von Manderley und von Liebe die befreit "Ich" Alles fing in Frankreich damals im April 1926 In der Eingangslounge eines Grand Hotels in Monte Carlo ❤
Orchideen sind ganz besondere Blumen Manchmal sehen sie aus, als wären sie tot Aber irgendwann, ganz unerwartet Blühen sie wieder weiß und dunkelrot Sie starb, sagt man und glaubt daran Doch ich weiß es besser Sie ergibt sich nicht Man besiegt sie nicht Sie ist stark, der Macht des Todes unterliegt sie nicht Nein, man sieht sie nicht Doch ich spür', sie ist hier und lebt noch Sie hört uns, sie sieht uns Sie ergibt sich nicht Orchideen war'n ihre Lieblingsblumen Rätselhaft wie sie und fremdartig schön Und auch die verblühten und verdorrten Ließ sie immer hier am Fenster steh'n Sie starb, sagt man und läge im Grab Doch ich weiß es besser Sie ergibt sich nicht Man besiegt sie nicht Sie ist stark, der Macht des Todes unterliegt sie nicht Nein, man sieht sie nicht Doch ich spür', sie ist hier und lebt noch Sie hört uns, sie sieht uns Sie klagt und spricht mit mir Kein Mann dieser Welt war ihr je genug Sie war stolz und frei Sie war selbstbewusst und klug Kein Mann konnte für sie je wichtig sein Diese Art von Liebe gab ihr nichts Sie ergibt sich nicht Man besiegt sie nicht Sie ist stark, der Macht des Todes unterliegt sie nicht Nein, man sieht sie nicht Doch ich spür', sie ist hier und lebt noch Sie hört uns, sie sieht uns Sie ergibt sich nicht Man besiegt sie nicht Sie ergibt sich nicht Sie ergibt sich nicht Kann ich etwas für Sie tun? Nein, danke Mein Mann ist sehr beschäftigt, deshalb schaue ich mich alleine ein wenig um Damit ich die Räume einigermaßen kennenlerne Das ist das Morgenzimmer Hier hat Mrs. de Winter nach dem Frühstück immer ihre Korrespondenz und ihre Telefonate erledigt Das ist ihr Sekretär Ihr Gästebuch, ihr Briefpapier Und in der Schublade hier, ihr Telefonbuch, ihre Visitenkarten Und ihr Kalender Rebecca de Winter Das ist ihr Amor Der Gott der liebe Mrs. de Winter mochte die kleine Skulptur sehr gern Sie sind wohl schon sehr lange auf Manderley Ich kam mit Mrs. de Winter hier her, als sie heiratete Ich war immer für sie da Seit ihrer Kindheit Die Vorbereitung meiner Ankunft hat Ihnen sicher viel Arbeit gemacht Ich habe lediglich Mr. de Winters Anweisungen ausgeführt Ich hoffe, wir werden Freunde Und was den Haushalt angeht, so überlasse ich alles Ihnen Machen Sie alles wie bisher Wie Sie wünschen, Madame Wenn Sie noch etwas brauchen, das ist das Haustelefon Ich nehme an, Sie wollen jetzt Ihre Briefe schreiben Meine Briefe? Ist mein Bruder nicht da? Er ist im Büro von Mr. Crawley, Madame Und meine neue Schwägerin? Ja, die wollen wir seh'n Im Morgenzimmer, Madame Danke Hallo! Eine Madame aus Frankreich also, oh la la Sie kommt aus Yorkshire, Giles Immerhin hat er sie ja in Frankreich kennengelernt Vermutlich eine mondäne Schönheit, hm? Und woher willst du das den wissen, Giles? Ich hoffe nur, sie unternimmt keine nächtlichen Segeltouren Giles, still! Oh! Hallo Ah, da sind Sie ja Ich meine, da bist du ja Entschuldige, dass wir hier so einfach eindringen Ähm, ich bin Maxims Schwester Beatrice und das ist Giles, mein Mann Herzlich willkommen auf Manderley Nenn mich einfach Bee Guten Tag Maxim sagte mir schon... Waren Sie eben schon da? Ich meine, haben Sie gerade mitbekommen, was ich gesagt habe Lassen wir doch die Förmlichkeiten, wir sind doch jetzt verwandt
Das wäre auch ein sehr geeignetes Lied für den Tod aus dem Musical Elisabeth. Wer könnte sich mehr nach Liebe und Frieden sehnen, als der Tod, der sie allen Sterbenden schenkt oder verwehrt.