Die Rosa Luxemburg Stiftung Saar gibt's jetzt auch auf RU-vid. Hier laden wir Videos zu ausgewählten Themen, Veranstaltungen und Dokumentationen der Landesstiftung hoch.
Dass Frau Breitz ihr Geld bekommt, halte ich für selbstverständlich. Wie sie sich aber des Namens und des Leidens von Esther Bejarano bedient, finde ich widerlich.
Сахнин так и ждал что из зала побегут люди его целовать, дарить ему цветы, благодарить за 20 лет леворадикальной борьбы, подбрасывать его на руках! смешно слушать его
Sehr schöner Film. Mein Vater war Anfang der 1960 Jahre als Gartenbauingenieur bei der Siedlungsgesellschaft als Planer und später für die Pflege der Außenanlagen zuständig. Es gab wohl auch vor Ort eine Bau-Baracke.
Я то думаю чего это в России владельцы футбольных клубов все время пытаются вернуть алкоголь на стадионы... Так это чтобы своих потенциальных штурмовиков опаивать! Чтобы все человеческое им было чуждо...
@@valdisdrilianis3262 Ну, на остальных каналах, которые я видел, не больше двадцати тысяч где-то. По просмотрам, само собой, ещё печальнее. В общем, европейские левые ЛОМы - те же яйца, что российские, только в профиль.
Когда Сахнин начал втирать про тысячи мужиков, которых якобы загнали в окопы и "заставили" воевать, то на лице некоторых слушающих появилась ироничная усмешка... Он или дурак или заигрался совсем. Те, кто там воюют делают это вполне сознательно в своем большинстве. У большинства военных националистическое мировоззрение. В первую мировую понадобилось много лет, много крови и много страданий, чтобы до этих агрессивных вояк начало что-то доходить...
@@user-qp4bh3ht2g Вы там не были и не понимаете трагедии 300000 мобилизованных. Которых на первых порах тупо бросили в ледяной степи, выдали лопаты и сказали копайте - здесь Вы будете жить. У ребят не было даже теплых вещей и дров. Только санаторные потери были огромные. Вы всерьез думаете, они там оказались добровольно?
Wir hatten im Sommer 2010 mit einer ehrenamtlichen Arbeitsgruppe des Volksbundes Saar begonnen, das Ossarium zu restaurieren. Die wichtigste Aufgabe für unsere Arbeitsgruppe aus Lebach (Kreis Saarlouis) war, die neuen Marmortafeln nach alten Zeichnungen wieder im Kreuzgang am alten Platz aufzuhängen. Diese neuen Erinnerungstafeln aus Carrara-Marmor waren von einem anonymen Mäzen gespendet worden; viele alte waren zerschlagen worden. Es brauchte dann noch zwei Sommer, bis wir fertig waren, die wenigen alten und die vielen neuen Tafeln am angestammten Platz aufzuhängen und den Kreuzgang zu streichen. Der letzte Auftrag war, die "sauschwere" Erinnerungstafel der Stadt Frankfurt/O. umzuhängen und in die rechte hintere Ecke eine neue französische aufzuhängen. Das war eine große Kraftanstrengung. Aber wir haben das natürlich sehr gern gemacht. Zu der Zeit bestand das musée de la guerre noch nicht, aber es war bereits, wie uns der Maire von Gravelotte berichtete, in Planung. Übrigens: Wir waren im Dorf immer herzlich willkommen und wurden vom Bürgermeister und dem Nachbarn des Ossariums, dem Förster aus Gravelotte, sehr hilfsbereit begleitet, wenn uns Baumaterial fehlte oder wir einfach nur übers Dorf plaudern wollten. Der Förster zeigte uns an den Hängen der Manche mitten im Gebüsch noch viele gut erhaltene Denkmale, welche die damals eingesetzten Regimenter ihren gefallenen Kameraden errichtet hatten. Hier hatten wir über unseren ersten Arbeitseinsatz berichtet: hv-lebach.de/?p=449 Zur Eröffnung des Kriegsmuseums 2014 waren wir eingeladen worden: hv-lebach.de/?p=1819 Übrigens, weil gestern 60 Jahre Elysée-Vertrag in Paris gefeiert wurden: Es lebe die deutsch-französische Freundschaft! P.S.: Wir hatten in der Gegend noch zwei kleinere Restaurierungsarbeiten aus dem 70er Krieg zu machen in Montois-La-Montagne das Carré Prussien: hv-lebach.de/?p=899 und in Schönecken/ Forbach das Husarendenkmal: hv-lebach.de/?p=1869.
Teile des Saarbr.-Zoos gehörten in meiner Kindheit (*1951) wie die "Dicke Eich" noch zum Eschberg, da hatten wir noch unser "Grumbeer-Feuer" gemacht...und vom alten Bunker runter sind wir Schlitten gefahren..
Vohang zu und alle Fragen offen! Die Fragen von Max Hewer und die darin insinuierten Antworten waren ungleich lösungsorientierter als die verschwurbelten Ausführungen des eingeladenen Experten. Wo bitte bleiben die konkreten programmatischen Angebote an die gemeinten Zielgruppen?
Wusste gar nicht, dass man mit so wenig Expertise "Stadthistoriker" werden kann. Wer so einen fragt, darf sich nicht über die "falsche" Erinnerungskultur beschweren.