Schade dass nach der Wiedervereinigung 1990 ein zweiter Neuanfang in Kooperation mit Klöckner-Humboldt-Deutz wegen zu geringer Nachfrage scheiterte. Der Zusammenbruch des ehemaligen Absatzgebietes für Robur-Fahrzeuge im Osten Europas war der Grund, nicht die Qualität.
@@MichailKnoller , selbstverständlich fürchtete man im Westen die Konkurrenz aus dem Osten. Deswegen wurde ja von heute auf morgen die D-Mark eingeführt, wohl wissend, dass damit kein osteuropäisches Land mehr irgendwas aus der DDR einkaufen würde (können).
@@MathiasWilfert Zum Beispiel der ach so großartige Unimog. Wer die Konstruktion des LO genau kennt - fragt sich, wie man einen anderen NKW kaufen kann.
Der Robur war Anfang der 80ziger Jahre längst veraltet, da war nichts mehr zu verkaufen! Das Werk in Zittau war zersplittert in mehrere Produktionsstätten und die waren völlig veraltet!