Reinhold Messner hat seinen Bruder wissentlich seinen egoistischen Zielen und Ambitionen nach Ruhm und Aufmerksamkeit geopfert. Ich muss schon sagen, es erschreckt mich zutiefst, wie kalt und emotionslos er über die Geschehnisse und den Tod des Bruders spricht. Als erfahrener Bergsteiger hätte er wissen müssen, dass sein Bruder unerfahren sowie körperlich und phychisch nicht fit genug für diese Extremunternehmung war. Er hat das Leben von Günther n8cht nur gefährdet sondern billogend in Kauf genommen. Wäre das mein Bruder gewesen, hätte ich ihm den Kopf gewaschen und im Zweifelsfall alles abgesagt. Darüber hinaus ist es mehr als auffällig, dass R. Messner den zahlreichen und übereinstimmenden Berichten der anderen Expeditionsteilnehmer so vehement widerspricht und mit seinem Buch sogar noch Kapital aus der Angelegenheit schlägt. Dieser Mann ist Besessen von Ruhm, Anerkennung auf öffentliche Aufmerksamkeit. Mag sein, dass er von seinen Fähigkeiten und Skills einer der besten Bergsteiger der Welt ist. Sein Bruder war es nicht. Und das wusste R. Messner ganz genau. Auch ist es merkwürdig, dass er sein Vohaben vehement leugnet, den Berg zu überqueren und abstreitet, ein Bild von der Rückseite nicht nur dabei gehabt zu haben sondern den anderen aich noch gezeigt zu haben. Ich halte Messners Aussagen für nicht glaubhaft. Allein die Aussage, dass sein Bruder "zur Belastung" wurde. Da wird einem echt anders bei.
Das sind für mich nur ein paar Adrenalin Junkies die sich n Namen machen wollen. Es hat nichts mit Freiheit und Ehrgeiz und Willenskraft zu tun. Das sind wieder mal die sooo zivilisierten Europäer die selbst Everest nicht in Ruhe lassen und die Natur mit ihrem Dreck Produkte und zelte und co2 Flaschen verseuchen..wenn sie da oben auf einmal ihre scheiß eingebaute IKEA Küche und Kabel Fernsehen vermissen und dabei erfrieren habe ich 0 Mitleid mit ihnen 🏴☠️🏴☠️🏴☠️
Meine Theorie, weil ich nach so einer Doku meine Gedanken teilen muss. Ich glaube worüber man nicht streiten muss ist, dass Messner ein Egozentriker ist und dass er anstatt, wie vereinbart, mit Bauer und Günther die Seile anzubringen, 1h vorher los ist um die eventuelle Umkehr zu vermeiden, egal wie auf den Gipfel zu kommen und wahrscheinlich auch um ihn als erstes zu erreichen. Wollte er vllt sogar niemand mitnehmen, vor allem seinen Bruder nicht, damit diesem nichts passiert oder und um schneller zu sein? Beides ist möglich. Ist jetzt nicht sehr kameradschaftlich gegenüber den anderen Expeditionsteilnehmern, auch unten, aber weit entfernt von Mord oder in Kauf nehmen des Todes anderer. Außerdem war es ja so ausgemacht, sollte das rote Signal aufleuchten. Er hatte die Erlaubnis, dann auch alleine zu gehen. Dann brauchen wir nicht darüber reden, dass es extrem leichtsinnig war, von seinem Bruder, 1h später so schnell aufzusteigen, dass sie sich kurz vor dem Gipfel wieder trafen und das ganze ohne Absprache. Man könnte sogar sagen, dass dies R. Messner in Gefahr brachte. Phantasien auf der anderen Seite abzusteigen und dies in der Phantasie mit anderen durchzuspielen, ist für mich kein Beweis, dass er dies dann machen wollte... Unter den Bedingungen erst recht... Ich denke er verschweigt mit Absicht die Phantasien in dem Ausmaß, um der Theorie der anderen kein Futter zu geben, macht ihn aber auch dadurch für viele unglaubwürdiger. Auf dem Gipfel wollen sie zurück. Eindeutig auf der selben Route wie auf dem Hinweg. Ansonsten wären sie nicht auf dem Weg zurück gesehen worden... Dass sie dann wieder hoch sind, ein zweites Mal und auf der anderen Seite abgestiegen sind, wirft das erste Mal wirklich Fragen auf. Waren beide nicht mehr zurechnungsfähig und dachten sie schaffen es nicht auf der selben Route runter, oder wurden sie im Rausch überheblich und dachten auf einmal an den Phantasieplan. Wollten es beide oder war einer Federführend. Ich denke sobald er gemerkt hat, wie sehr sein Bruder bereits Symptome aufwies, wollte er ihn sicher zurück bringen. Da ist nur die Frage, ob er wirklich nicht mehr auf der selben Route runter kam, oder ob es im Rausch der Symptome ihm nur so vorkam, bzw die Phantasieroute auf der anderen Seite, auf einmal doch sehr gut geplant schien und besser umsetzbar. Und ob sie unter den Umständen wirklich die logische Entscheidung war oder nur der Rausch, egal ob in die Richtung "einzige Rettung" oder "wir schaffen das". Dass sie dort nochmal schliefen finde ich auch schwierig... Es ist bekannt möglichst weit abzusteigen, angeblich haben sie aber auf 7800 geschlafen, oder kennt da jemand andere zahlen? Es ist aber auch durchaus bekannt, dass dieser Fehler, "schlafen und dann besser sehen, fitter sein", an vielen 8000ern in Notlagen gemacht wurde... Alles was dann beim Abstieg geschah ist, einerseits vorherzusehen, andererseits fehlen mir Lücken in denen er erzählt wie er ihn suchte. Auf einmal weg durch eine Lawine ist durchaus möglich. Nur dann versucht man wahrscheinlich eher ihn zu finden, oder möglichst schnell abzusteigen um Hilfe zu rufen. Andererseits haben wir zu dem Zeitpunkt definitiv schon eine fehlende Zurechnungsfähigkeit. Möglich dass er ihn auch hat direkt sterben sehen und es in seinem Unterbewusstsein verdrängt. Gefunden wurde sein Bruder. Dementsprechend sind sie definitiv abgestiegen und davon dass sie gemeinsam abgestiegen sind muss man ausgehen. Mir fehlen Details zum, warum zweites mal auf den Gipfel, wo hing es beim Abstieg selbe Route zurück. Nur weil es seinem Bruder schlecht ging? Hilfe anderer wäre leichter auf dem Hinweg zurück gewesen. Aber wie gesagt, der Rausch... Und der Teil wann er mitgerissen wurde ist auch schwierig, und zu welchem Zeitpunkt. Beim klettern, beim Pause machen, beim bergsteigen... Nachdem sein Steigeisen (Fund) wohl nicht gerissen war, aber locker, spricht es dafür, dass er saß und wie Reinhold erzählte, er oft allein weiter voraus ging, um erstmal den richtigen Weg zu finden. Genau in dem Moment, als er pausierte und Reinhold voging, hätte eine Lawine abgehen können. Dann wäre es auch logischer warum er nicht ewig suchte, weil er gar nicht genau wusste wo. Auf welcher Höhe wurde eigentlich Messner Reinhold gefunden, und wo sein Bruder jahre später (Lawinenfallhöhe eingerechnet). Dass wären Daten die helfen. Auch sicher für Reinhold, für den der Abstieg nach dieser Nacht, wohl auch nur noch wie in einem Nebel war. Was durchaus glaubwürdig ist... Als wäre es wie in einem Schleier abgelaufen... Die Aussage, "wo ist Günther", finde ich nicht so verwunderlich. Wir wissen heute, dass ein Hirnödem durchaus länger anhalten kann, als "vom Berg unten". Er wurde auch gefunden. Vllt hatte er gehofft sein Bruder auch. Deswegen wäre auch interessant wie weit die beiden Fundorte auseinander liegen... Es heißt sein Bruder müsste auf 7000 verunglückt sein. Naja so meine Gedanken dazu, die ich als Alleinstehende nach gesehenem einfach niederschreiben musste. Die Schuld am Tod hat er für mich egal wie nicht. Beide waren extrem unvernünftig. Sein Bruder eig noch mehr, da er Reinhold mit belastete und nicht nur sich selbst, es nicht vereinbart war und er extrem schnell aufgestiegen sein muss. Vllt wollte er aber auch auf ihn aufpassen und wollte ihn eben nicht allein lassen... Fragen über Fragen.
Ist ein Klassiker. Bruder steigt ungeplant nach, weil er dem großen Bruder wenigstens einmal und schon gar nicht bei der Gelegenheit hintenanstehen möchte. Auf dem Gipfel trifft man sich, unerwartet, aber Blut ist dicker als Wasser und in dem Dusel auf 8000m schätzt man sich zu optimistisch ein und steigt nicht gemeinsam wieder ab. Dann passiert das Unfass-, aber erwartbare, Einer kommt nicht zurück und nun ist das in dem Metier nicht ungewöhnlich, aber für die Normalsterblichen doch zu erklären, vor allem den Eltern. Und damit beginnt der unselige Kreis aus Vermutungen, Vorwürfen und Unterstellungen. Hier ist Niemand zu belasten, alles waren Erwachsene, die sich in Grenzbereiche und darüber hinaus begeben wollten, um herauszufinden, wie weit es geht, wie weit Sie kommen, was zumindest für Einen an dieser Stelle beantwortet wurde. Ich finde es irgendwie befremdlich, den Günther Messner immer als dummen kleinen Buben darzustellen, der gemeinerweise allein gelassen wurde. Das war ein erfahrener Bergsteiger und ein erwachsener Mann, der sehr gut für sich selbst entscheiden konnte und die, seinem Bruder nachzusteigen, war falsch.
Neuronium grupo de prog electrónico este en concreto este album poco valorados para mí opinión una obra maestra por su innovación por el Año compuesto y por la represión ejercida en España aparte coincide Santi pico unos delos mejores embajadores de nuestros sentimientos un 10 en todo alabado sean músicos como la catedral de santiago un 10 yme KEDO corto♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Perdón, pero ¿De qué represión hablas? Estamos en los 80 y España fue un hervidero de muchas tendencias en esa época. Creo que no hace falta decir nombres... además, aquí Santi Picó no toca, aunque sí lo hizo en el siguiente disco "Digital Dream" donde firma una de las cimas del electrónico español "Les tours du silence" . Aquí el guitarrista (e integrante de Neuronium en esa época) era Albert Giménez. Compré este álbum cuando salió (aún lo tengo) y Albert aparece en las fotos interiores. Gran, gran, gran disco y no sabría decir si me gusta más este o Digital Dream
Me cuesta entender la actitud y las cabezonerias de Juanito. Todos los vídeos que he podido ver de sus ascensiones se ha visto envuelto en problemas y polémicas. Ha tenido mucha suerte de haberlo contado después de todo lo que ha hecho, y la verdad no sé cómo lo ha logrado viendo lo limitado que se le ve en todos los vídeos físicamente. En fin.
3 месяца назад
messner ist ein egozentriker erster güte-das letzte!
Weil Bergsteigen ja auch ne Leichtigkeit ist ... Man sollte es selbst erstmal machen bevor man sich ein Urteil bildet . Dann werden hier mal eins oder 2 Leute merken wie sowas passieren kann ..
Hä? Wer hat hier denn behauptet, dass das ne Leichtigkeit ist? Es wurde nur der Sinn einer solchen Expedition in Frage gestellt. Zu Recht, meiner Meinung nach.
oh man, soll ich es erklären? Es gab damals noch so einige Achttausender, die noch nicht "erstürmt" wurden. Und es gab noch sehr viele Routen auf denjenigen, die bereits erstbestiegen worden waren. Da haben diese Ur-Alpinisten tatsächlich erkundet, wie man irgendwohin gehen könnte. Es hingen also nicht überall Fixseile herum, schleppten Sherpas alle Lasten, von Spuren ganz abgesehen, wie man es heutzutage selbst bei "Rekorden" a la Harila oder Jüngster auf dem Everest o. ä. erlebt. Die Rupalwand hinauf (!) war schon sehr schwer, denn es ist die höchste Steilwand der Welt! Hinunter erschien es den Brüdern auf der anderen Seite eben etwas leichter, denn dort befand sich NICHT die gefährlichste Steilwand der Welt. Ist das so schwer zu begreifen? Sie ist 4500m hoch! Herrligkoffer hat schon bei Buhl keine gute Rolle gespielt, als dieser den Nanga erstbestieg, und bei den Brüdern Messner hat der wahrscheinlich genau solche neidischen Verleumdungen geäußert. Schau dir Fotos der Rupalwand an, der größten Gebirgswand der Welt. Vielleicht kannst du dann nachvollziehen, warum eine Rückkehr über diese bei dem Extremwetter als NICHT möglich entschieden wurde von den Brüdern. Günther Messner ist übrigens nicht der einzige Mensch, der auf dem Nanga Parbat starb. Er ist 1 von mindestens 85. Das sollte doch jedem zeigen, dass dieser Berg gefährlich ist und seine Besteigung für JEDEN Alpinisten tödlich sein kann. Warum also verleumdet man R. Messner bezüglich dieses doch nicht wirklich unnormalen Todes seines Bruders. Lawinen, Stürme, Ödeme, Whiteout, Schneeblindheit, Wechten, Gletscherspalten, Fehleinschätzungen aufgrund des Sauerstoffmangels, Verlust der Handschuhe (mit erfrorenen Fingern kann man sich schlecht abseilen) - alles mögliche Ursachen für den Tod auf einem Achttausender. Aber bei Günther Messner soll es der Bruder gewesen sein, der ihn umbrachte?! Günther war übrigens 23 und wusste selbst, worauf er sich einließ. Als er seinem Bruder nachstieg, wusste er von der Gefahr, in die er sich begab. Ich glaube nicht, dass er sich gewünscht hätte, dass man seinen Bruder für seinen Tod verantwortlich macht und verleumdet. Sowas ist vollkommen empathie- und pietätlos.
Eine Verurteilung Reinhold Messners, die sich auf Berichterstattungen und Erzählungen stützt verbietet sich. Allerdings ist es mittlerweile normal geworden Menschen anhand von medialer Hetze zu be- & verurteilen. Bei der gesamten Diskussion stellt sich mir ständig die Frage, warum Messner schuldig am Tot seines Bruders sein soll?! Schuld durch Vorsatz? Schuld durch Fahrlässigkeit? Schuld durch Unterlassung? Günther Messner war ein exzellenter Kletterer mit sehr viel Erfahrung am Berg. Allerdings war er wie Reinhold eher unerfahren in solchen extremen Höhen. Allein schon der Aspekt, dass sich Günther Messner unabgesprochen auf eigene Faust auf den Weg gemacht hat um seinem Bruder zu folgen, spricht Reinhold Messner von jeder noch so abstrusen Schuldfrage frei. Günther hat sich aus freien Stücken, ohne Not oder Druck in große Gefahr begeben, indem er schlecht ausgerüstet Richtung Gipfel aufgebrochen ist. Beim Aufstieg hat er sich bereits völlig verausgabt um seinen Bruder einzuholen. Was im Endeffekt oben am Berg passiert ist, wird vermutlich immer ein Geheimnis bleiben, dass aber R.Messner seinen Bruder für einen Weltrekord vorsätzlich geopfert hat ist schon sehr abenteuerlich. Wer sich mit Bergsteigen in extremen Höhen beschäftigt, wird schnell begreifen wie unglaublich schwierig ja sogar unmöglich es ist, jemanden der völlig ausgelaugt ist wieder vom Berg zu bekommen. Wenn derjenige auch noch an einem Lungen- oder Hirnödem leidet, ist es praktisch sein Todesurteil. Selbst wenn beide am Gipfel die Entscheidung getroffen haben über die Diamirflanke abzusteigen, um einen weiteren Rekord aufzustellen, heisst das noch lange nicht das der einen den anderen absichtlich gefährdet hat. In dieser Höhe und ohne zusätzlichen Sauerstoff sind rationale Entscheidungen meist eh kaum möglich.
Zunächst einmal gebe Ich dir vollkommen recht, dass Messner wohl keine Schuld am Tode seines Bruders trifft. Ich wäre jedoch vorsichtig was deine Argumente zur medialen Hetze angeht. Dies geht etwas am Thema vorbei, Ich weiß nicht wie es damals in den Medien genau dargestellt wurde (Messner durfte sein Buch ja erst Jahrzehnte später veröffentlichen), abgesehen von den lückenhaften und teilweise falschen Darstellungen Herrligkoffers, aber Messner hat auch seinen Teil zu dieser "Schlammschlacht" beigetragen und die Aussage "Der Tod seines Bruders ist sein Lebenstrauma" kann der Wahrheit um Messners teilweise widersprüchlichen Erklärungen schon sehr nahe kommen. Was haben sich Messner und Kuens wirklich zugerufen/verstanden? Wieso warf Messner Kuen unterlassene Hilfestellung vor, wenn er ihm angeblich sagte es sei alles in Ordnung und Sie würden über die Diamir Seite absteigen? Es gibt noch mehrere Ungereimtheiten aber du solltest allgemein vorsichtig sein wenn es um Messners Aussagen und den Tod seines Bruders geht. Eine Schuld würde ihn aber nur treffen, wenn er Gunther dazu überredet hätte über die Diamir Seite abzusteigen und die Hilfe von Kuen nicht anzunehmen. Nach Messners Aussage sei die Initiative aber von seinem Bruder ausgegangen ... während die anderen Teilnehmer behaupten Messner hätte eine Überschreitung schon von Anfang an geplant oder zumindest als Möglichkeit betrachtet. Alles einfach unglaublich verworren
@@armauploads1034 Er lügt bewusst, die andere Möglichkeit ist dass alle anderen bewusst lügen. Dies ist aber extrem unwahrscheinlich. Messner wollte den Nanga Parbat überschreiten, sein Bruder kam unerwartet hinzu und sie haben zusammen entschieden diesen Plan umzusetzen. Auf dem Abstieg ist dann Günter ums Leben gekommen, wie genau ist nicht mehr zu klären, egal ob Messner hier die Wahrheit erzählt oder nicht (Dass er die mögliche Lawine nichtmal gehört hatte kaufe Ich ihm nicht ganz ab) spielt jedoch keine große Rolle da die Kontroverse oben am Berg stattgefunden hat. Ich denke Reinhold hat seinen Bruder schlicht und einfach aus den Augen verloren aufgrund seines Zustandes, sich irgendwann umgedreht und gemerkt der Bruder war weg, wahrscheinlich einfach zusammengebrochen. Dies konnte sich Reinhold nie verzeihen und auch wegen seinen Eltern hat er die Geschichte dann bewusst umgewandelt. Eine direkte Schuld am Tod seines Bruders hat er aber eigentlich gar nicht, sein Plan war nie ihn mitzunehmen, alleine wäre er wahrscheinlich schneller abgestiegen.
Auch da lässt sich nur mutmaßen. Es kann sein, dass er lügt. Bei der Hetze, der er ausgesetzt war, würde ich vermutlich auch lügen um mich vor weiterer Anfeindung zu schützen. Es ist unvorstellbar was solch ein Medialer Aufmarsch mit “Fackeln und Mistgabeln“ mit einem Menschen macht, der wohlgemerkt seinen toten Bruder betrauert. Als gutes Beispiel ist der Hotelfachmann zu nennen, der von Gil Ofarim der antisemitischen Beleidigung beschuldigt wurde. Dieser Mann ist in psychiatrischer Behandlung wegen der Hetze gegen ihn. Vielleicht ist er es auch heute noch. Seine Unschuld ist bereits bewiesen. R. Messner kann seine vermeintliche “Unschuld“ nicht beweisen und sich somit rehabilitieren. Ihm bleibt nur noch der Selbstschutz. Außerdem spielt es keine Rolle was er macht. Wenn er schweigt, wird es als Stille Reue und Eingeständnis gewertet, wenn er redet, dann Lügt er.
Nicht unbedingt. Ich war als tennie wirklich unschuldig, nicht dabei, trotzdem hatten es alle erzählt, selbst die pilzei glaubte es. Weil es verhindert werden konnte,gabs dann keine anzeige usw. Ich war nicht dabei, ich wollte nichtdabei sein. Damals glaubte das nur mein vater uns Gott weiss es ja eh. Solche situstionen gibt es wirklich. Deswegen sollten wir nicht urteilen,wenn wir nicht dabei waren. Klar gehts hier um leben und tod und genau deswegen sollte man mit grosser vorsicht denken, schreiben und beschuldigen.
Das (heutige) Verhalten von Reinhold Messner wird sehr viel verständlicher, wenn man eine einzige spekulative Annahme macht. Er und sein Bruder sind tatsächlich über die Diamirflanke abgestiegen und das hat auch ein Stück funktioniert, so wie Reinhold Messner es schildert. Dann allerdings ist Günther Messner nicht einfach verschwunden, sondern völlig erschöpft zusammengebrochen. Beide haben sich dann darauf geeinigt, dass Reinhold alleine absteigt. Das ist eine nicht unwahrscheinliche Situation. So wäre zu erklären, warum Reinholds erster Satz zu Max von Kienlin "Wo ist Günther?" lautete. So wäre zu erklären, warum Reinhold Messner noch heute wettert: "Wir wurden als aufgegeben anerkannt", weil aus seiner Sicht nicht genug getan wurde, um ihn und vor allem seinen Bruder zu finden und zu retten. Sein Verhalten wäre in diesem Fall nur deshalb so widersprüchlich, weil er mehr weiß, als alle anderen und weil er dieses Wissen niemals preisgeben würde, auch wenn es weder rechtlich noch moralisch relevant wäre. Aber das ist, wie gesagt, nur Spekulation.
Reinhold Messner verheimlicht die Wahrheit und das ist bewiesen. Es ist eine durchaus realistische These, du darfst aber nicht vergessen in welchem Zustand Reinhold gewesen ist als er diese Aussagen tätigte und dass es auch zu seinen Aussagen passen würde. Er vermutete nur dass Günther von einer Lawine erfasst worden sein muss, deswegen hatte er immer noch die Hoffnung sein Bruder könnte noch leben. Ich halte es für am wahrscheinlichsten dass sein Bruder zusammengebrochen ist und Reinhold ihn schlicht und einfach nicht mehr gefunden hat. Er hat sich verirrt, den Weg zu seinem Bruder nicht mehr gefunden und ist dann nach einer Zeit weiter abgestiegen. Er wollte nicht dass sein Bruder ihm folgt, aber als er einmal dazugestoßen war musste Reinhold Entscheidungen treffen, die im Nachhinein nur schwer zu verarbeiten gewesen sein mussten. Er hatte keine Schuld am Tode seines Bruders, aber er erzählt auch nicht die ganze Wahrheit und es ist wohl wirklich sein Lebenstrauma.
Wer sich bewust immer wieder in gefahr begibt kommt darin um.....so mein Vater 1974.....da war ich 19 und angehender Marine taucher der Bundeswehr. Nach 4 jahren BW wurde das mein beruf, fuer fast 25 jahre, in der ganzen welt. Hatte er recht....oder hatte ich einfach nur glueck gehabt?
Ich denke Günther war hauptsächlich selbst schuld indem er die Arbeiten an den Seilen eingestellt hat und seinem Bruder unbedingt folgen musste. Dass Reinhold anders als unterstellt nicht den Abstieg auf der anderen Seite geplant hatte belegt doch eigentlich schon die Tatsache, dass sie ja nach der Gipfelbesteigung wieder auf Rufweite herankamen. Das wäre ja wohl kaum geschehen wenn er von vornherein vorhatte durchzusteigen. Es wird hier nicht extra erwähnt, aber die beiden haben den Gipfel ja praktisch 2 mal bestiegen. Wenn durch Sauerstoffmangel nicht schon die Gedächtnisleistung getrübt und somit zur Entscheidung für den erneuten Aufstieg geführt, bzw. diese begünstigt hatte, lag das wohl daran, dass eine verständliche Kommunikation mit dem Team nicht möglich war und Reinhold irrtümlich meinte, dass Hilfe nicht möglich wäre. Obgleich er selbst erste Anzeichen für eine Höhenkrankheit bei seinem Bruder festgestellt hatte wählten sie ja den anderen Weg. Laut Aussagen der Teammitglieder hatte ja Reinhold gemeint es wäre alles ok und nicht um Hilfe gebeten, welche angeblich problemlos in etwa 5 Stunden möglich gewesen wäre. Hier gab es wohl ein akustisches Missverständnis , denn einfach so nähert man sich ja nicht auf Rufweite nur um mitzuteilen dass alles ok ist. Interessant ist, Jahre später wurden nacheinander Knochen, Kleidungsstücke, auch die Schuhe gefunden. "Kienlin weist darauf hin, dass an dem mit der Leiche gefundenen Schuh eine Steigeisenschlaufe ohne Steigeisen befestigt war. Die Schuhbänder waren locker nach hinten gebunden. Dies spräche dafür, dass der Träger des Schuhs während eines Biwaks starb, zu einem Zeitpunkt, als er die Schuhe nicht fest geschnürt hatte und keine Steigeisen trug. Wenn er Steigeisen getragen hätte, hätten diese an der Steigeisenschlaufe hängen oder die Schlaufe hätte gerissen sein müssen, was beides nicht der Fall war.[21] 2022 wurde der zweite Schuh gefunden." Wiki Wenn das so ist, muss also Günther nachdem die Brüder sich verloren hatten noch gelebt und biwakiert haben und ist erst später ums Leben gekommen.
Wo ist Günther, wo ist Günther.... ?? Einmal Gletscherspalte, dann wieder Lawine und immer wenn es darum geht wird es bei RM nebulös und mysteriös auch in seinem Buch
Mittlerweile ist ja bewiesen das es Günther war der gefunden wurde und Rainhold die Wahrheit gesagt hat, ich finde es abartig wie man einen Menschen der bei so einen Abenteuer den Bruder verloren hat so durch den Dreck zieht, lauter erbärmliche Neider.
Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen! Wie aber Reinhold Messner auf die Idee kam mit seinem erkrankten Bruder Günther in die damals völlig unbekannte Diamirwand abzusteigen, wo er selbst in diesem Video sagt, er hätte ohne geografische Karte, etc, für sich in dieser Wand keine Überlebenschance gesehen, verstehe ich nicht, das widerspricht jeder Logik eines Rettungeinsatzes. So konnte niemand Hilfe leisten, niemand wusste Bescheid.
Ja , Manche wie dauerhaft daher trottelnde Wiederkäuer : Reinhold Messner trägt Schuld am Tod seines Bruders . Wahrscheinlich . Vielleicht auch nicht .
Nicht egal aber nicht mehr aufzuklären und vor allem in wie weit waren die Männer noch in der Lage klar zu denken? Es gibt Studien ich glaube vom Mount Everest das auf solchen höhen keiner mehr klar denken kann. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Auf so einer Tour muss jedem auch klar sein welches Risiko er eingeht. Selbst wenn die Kletterer sich gegenseitig die Schuld zuschieben muss jeder mit seiner Schuld leben. Ist eventuell schlimmer als alles andere.
reinhold messner weiss genau dass er eine gewaltige mitschuld am tod seines bruders hat. reinhold ist ein linker,heute weiss man dass diese leute ein grosses problem haben eigene fehler einzugestehn. reinhold messner ist vermutlich der beste bergsteiger aller zeiten. sein vom ehrgeiz zerfressener charakter ist hingegen eher unterdurchschnittlich.um es gelinde auszudrücken.
Juristisch nein. Sein Bruder war erwachsen und wusste wie groß das Risiko war. - Grüner/ Linker: ein komplett anderes Thema. Die Grünen sind die Schlimmsten würde ich niemals wählen / heiraten/ ficken die sind dumm gehirngewaschen und ein Baustein zu unser aller Untergang-
Nur x zur Klarstellung. Bis 2001 wurde 30 Jahre lang kein öffentlicher Streit über denTod von Günther Messner ausgetragen, wohl wissend, dass die Wahrheit nur Reinhold Messner kennt, obwohl stille Zweifel an seiner Darstellung alle Expeditionsteilnehmer teilten. Monatelang wurden seine Verletzungen 1971 im Hause Max von Kienlins behandelt. Er spannte ihm zum Dank seine Ehefrau und Mutter seiner 5 Kinder aus, die er dabei kennengelernt hatte. Erst zur Veröffentlichung seines Buches 2001 beschuldigte Herr Messner seine Bergkameraden unterlassener Hilfeleistung, nachdem der Hauptzeuge Felix Kühn tödlich verunglückt war. Ein Schelm wer dabei böses denkt.......
Bewusst ums eigene Leben. Was jeder Mensch Instinkt machen würde, weil es dort oben unmöglich ist jemanden zu retten. Deshalb auch die vielen Leichen am Ev. Ohne Sauerstoffmaske noch dazu. Green Boots, Everest Beauty uvm.
