Pure street & urban photography. No self-staging. No coffee making. No car rides. No frills. Photography on the street and in an urban environment. People in special situations, special light, special characters, with interesting architecture.
My value limits: no children, no belittling people, no people in distress.
In street photography it is not always possible to ask every person photographed for permission. This is the nature of this genre. If you recognise yourself in my videos or photos and do not want this: please write me an email mentioning the video and the video time (e.g. 06:35 (min:sec)). I will immediately pixelate you beyond recognition.
Aber gerne. Der nächste Termin ist am Samstag 7.12.24 in Hattingen. Treffpunkt und Uhrzeit werden rechtzeitig bekannt gegeben auf Instagram: @RuhrCollective
Hall Holger,ist ja toll erklärt in deinem Video. Nur fehlt mir dabei etwas die Sinnhaftigkeit dahinter,diese Bilder zusammenzulegen. So richtig passen tun die ja nicht zueinander....ich finde in jedem Bild sollte der Zusammenhang zum zweiten irgendwie ersichtlich sein,damit etwas interessantes entsteht....ist halt meine Meinung,ansonsten tolles Video. Gruß M
Die Ergebnisse kann man durchaus hinterfragen. Dafür ist die Kommentarfunktion gedacht. 👍😉 Man kann mit dieser vorgestellten Methode durchaus starke Bilder erzeugen. Das sollte in dem Video zum Ausdruck kommen. Die in dem Video erzeugten und gezeigten Bilder werden sicherlich keinen Preis gewinnen.
Das 16mm ist eines meiner Lieblingsobjektive. Eine seiner grossen Stärken ist ja u.a die kurze Naheinstellgrenze welche zu ganz spannenden Perspektiven auch bei Offenblende genutzt werden kann. Wer es nicht ganz so weit mag, dem kann ich das neue 18mm empfehlen, ebenfalls eine ganz phantastische Linse. Einen guten Eindruck vermittelt das zu das Video von Stefan Finger über den Aalfischer. Fazit, 16mm/18mm top
Danke Dir Holger für das Video 🙏👏 und Danke dem Ruhrcollective für Inspiration und Organisation. 👏 🙏 Mal wieder eine Veranstaltung ganz nach meinem Geschmack mit viel Anregungen und viel Austausch. - Super! 😊
Ein tolles, mit einsatzfreude gemachtes Video. Ich hatte das Vergnügen, an dem Fotowalk von Ruhrcolletive teilzunehmen, und ich kann nur Positives berichten! Die Veranstaltung war hervorragend organisiert und bot eine wunderbare Gelegenheit, die Hotspots von Bochum durch die Linse der Kamera zu entdecken. Ich kann diese Veranstaltung nur wärmstens empfehlen und freue mich schon auf den nächsten Fotowalk!
Hallo Holger, cool wie einfach das mit der Fuji geht. Ich hatte mir das immer komplizierter vorgestellt. Jetzt muss ich das doch auch einmal probieren. Danke fürs zeigen in der Praxis.
Hallo Holger, danke Dir für dieses Video. Muss ich demnächst auch mal versuchen. Ist eine sehr interessante Idee die Streetfotografie mal etwas anders zu sehen. Dir noch einen schönen Sonntag 👏
Ich erlaube mir hier zu widersprechen. Gerade in der Straßenfotografie gibt es viele unterschiedliche Motive auf die man es abgesehen haben kann und es gibt verschiedene Typen von Fotografen, z. B. Jäger und Angler. Je nachdem mit welcher Zielsetzung man unterwegs ist und ob man bereit ist sich zu reduzieren oder Motive, wegen der falschen Brennweite, ganz sausen zu lassen, sollte man sich technisch ausstatten. Einem Jäger, der durch die Straßen zieht und Menschen in Situationen festhält, dabei keine große Komposition mit Linien, Ecken, etc. betreibt, wird es mit einer Festbrennweite (oder mehreren zum Wechseln) leichter haben. Ein Angler hingegen, der seine Bühne gefunden hat, den Ausschnitt und alle Linien und Ecken aufeinander abstimmt und dann geduldig auf genau einen Protagonisten im Bild wartet, der kann es mit einem Zoom (z. B. von 20-70 mm) sehr viel einfacher haben. Dann gibt es Tage an denen man jagt und angelt, passiert mir sehr oft, dann habe ich gerne zwei Gehäuse dabei, eins mit 35 1.4 und eins mit 20-70 4 und damit kann ich einfach alles was ich sehe einfangen und muss auf nichts verzichten. Insofern würde ich niemanden, auf Basis dessen was ich tue, nur zum einen oder anderen raten.
vielen Dank für Dein Feedback. 👍 Viele Fotografen haben ihre Vorlieben und ihren Rythmus entwickelt und da gibt es natürlich Unterschiede. Ich beschreibe in diesem Video meine Entscheidungsfindung und Vorlieben. Diesen muss niemand folgen. Die meisten meiner Zuschauer sind erwachsene Menschen mit oft klarer, eigener Eintscheidungsfindung. So wie Du auch, wie ich deinem Text entnehme. Es würde mir im Traum nicht einfallen, zu versuchen Dich umzustimmen. Ich freue mich über Kommentare dieser Art. 👍✌
Ein toller Vergleich. Habe keine Fuji-Ausrüstung mehr aber als ich noch Fuji-Bodies hatte, da hab ich das alte XF 35/1.4 geliebt. Die Abbildungsleistung ist nicht klinisch scharf, eher etwas retro, aber das mochte ich sehr. Ich hatte kurz mal eine X-T4 mit dem Viltrox 27mm von einem Bekannten hier. Das Viltrox ist ein Brikett im Vergleich zu einem XF 27 oder dem TTArtisans 27mm aber (wie auch das 75er Viltrox im Übrigen) lieferte dermaßen gut ab. Solltest Du vielleicht mal antasten wenn Du die Möglichkeit hast. Ansonsten war ich ein paar Tage im Westmünsterland und hatte meine Nikon Zf dabei und habe da fast alles mit dem Nikkor Z 24-70/4 (die am meisten Unterschätzte Kitlinse) und dem Nikon Z 28mm/2.8 SE geschossen. Bei ausschliesslich Street reicht mir auch das Nikkor Z 40mm/2.
Hallo Holger, dass die Abbildungsleistung der Festbrennweite besser ist, als die des Zooms überrascht mich nicht, war wohl zu erwarten. Interessant finde ich aber deine Ausführungen zu dem Blendenring, denn da scheint es ja wirklich große Unterschiede zwischen den Fuji-Objektiven zu geben. Aber ... von Anfang an: Ich habe die Fuji XT5 erst seit diesem Jahr und habe mir für die Städtefotografie (Street eher zufällig am Rande) zugelegt und dazu das XF 16-80mm f/4 und das XF 10-24 f/4. Da ich den Blendenring von meinen Canon's nicht kenne, aber überaus schätze, habe ich bei den beiden Objektiven oft den Blendenring mit bewegt, wenn ich eigentlich zoomen wollte, ich muss da immer kontrollieren, denn bei den beiden ist der Blendenring für meine Begriffe viel zu leichtgängig. Neulich habe ich mir das XF 16-55 f/2.8 sehr preisgünstig gebraucht zugelegt 🙂 Ein tolles Objektiv, von dem ich aber noch nicht wirklich weiß, ob ich es oft in die Stadt mitnehmen werde (das XF 16-80mm ist naturgemäß ein Stück leichter ist aber natürlich auch nicht so scharf). Auf jeden Fall fiel mir auf, dass die Rasterung und der Widerstand beim Drehen des Blendenrings beim XF 16-55 wesentlich stärker und lauter ist, was mir sehr entgegen kommt. Daher meine Frage: "Wie ist das bei den Festbrennweiten im Vergleich zu dem XF 16-55? Tatsächlich könnte ich mir als Ergänzung eher das XF 35mm f/1.4 vorstellen, das scheint mir mit 187gr. sehr leicht zu sein und passt bei Streetfotografie besser zu mir, evtl. auch mal für private Portraits. Hast du das? Kannst du da etwas über die Rasterung den Blendenrings sagen im Vergleich zum XF 16-55 f/2.8? Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße - Claudia
hallo Claudia, ich habe mir vor ca. 12 Monaten das XF35mm 1.4 (läuft auch eher leicht) gebraucht gekauft, speziell für Street oder allgemein Städtetouren. Mit dem "Leichtlauf" des Blendenrings kann man nicht verallgemeinern. Dafür habe ich auch zu wenig Objektive, um das umfassend beurteilen zu können. XF23 1.4 läuft auch eher leicht, XF 50mm f2 eher fester. Die Blendeneinstellung am XF16-55 ist fest und vertrauenserweckend. Das sind aber auch sehr subjektive Äußerungen. Für eine objektive Bewertung müsste ich die Verstellkraft messen (Gott bewahre, dass ich sowas machen muss). Grundsätzlich liebe ich diese Möglichkeit der Blendeneinstellung, birgt halt die Gefahr der versehentlichen Verstellung. 🙄 liebe Grüße, Holger
@@streetandurban Nein, nein, das musst du natürlich nicht 😊Deine Aussage genügt mir schon so 😉 Vermutlich ist das an einer Festbrennweite auch gar nicht so von Bedeutung (habe bis jetzt ja noch keine), weil man die Finger dann vom Objektiv lässt. Vielen herzlichen Dank für deine schnelle Antwort 🙋♀
Hallo Holger, vielen Dank für deinen Vergleich, deiner Festbrennweite und Zoom Glas. Danke auch für deine Darstellung an Argumenten. Ich bin da anderer Meinung! Ich habe in den letzten Monaten auch einige Streetfotografie, mit Festbrennweiten (35 mm, f/1,8 u. 85 mm, f/1,8) und versch. Zoom-Gläsern gemacht. Unter anderem mit dem 16-80 mm, f/2,8-4. Von diesem habe ich anschl. von 200 Bildern eine Auswertung gemacht, wie die Brennweiten-Verteilung war. Ergebnis: Sie war bunt gemischt, über diesen Bereich. Ich persönlich, bin für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass man am Tage keine f/1,4 oder f/1,8 braucht. Warum? Weil ja die Schärfentiefe bei diesen Blenden für meine Streetfotografie zu gering ist. Ich möchte ja von meinen Motiven den umliegenden Kontext dazu im Bild haben, da das Motiv und sein unmittelbares Umfeld eine Geschichte erzählen und Emotionen transportieren soll. Solche Blenden nehme ich nur, wenn ich mein Hauptmotiv von der Umwelt isolieren und hervor heben möchte. Die Schärfe sollte bei der Streetfotografie eine "sekundäre" Rolle spielen, da man einen außergewöhnlichen Moment mit einer Geschichte und Emotionen festhalten will. Ich will ja den Betrachter damit fesseln und nicht mit der Bildqualität. Bei meinen letzten beiden Street-Videos, war ich sogar mit einem 70-200mm, f/4 unterwegs und das hat mir riesen Spaß gemacht. Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Denk- und Vorgehensweise bei uns Hobby Fotografen ist. Klar, bei Architektur, braucht es Schärfe! Holger, vielen Dank für die tolle Arbeit! Wünsche dir eine schöne Zeit und viele Grüße, Albert PS.: Ich bin mit f/4-8, je nach Glas unterwegs! Das ist meine persönliche Meinung bei der Streetfotografie!
Moin Holger, für den Einsatzbereich Street ist meine erste Wahl eine Festbrennweite. Je nach Idee für einen Walk nutze ich entweder das alte XF 23mm/f1,4, oder das XF 35mm/f1,4. Die neue Version des 23mm und das 33mm sind mir zu groß und schwer, bringen mir persönlich außer etwas mehr Schärfe nur ein großes Loch im Geldbeutel. Ich hatte schon mal mit den manuellen Voigtländern 23mm und 35mm f1,2 geliebäugelt, hab den Plan wieder verworfen, da der Vorteil in der möglichen Freistellung zu den bereits vorhandenen f1,4 Fujis zu gering ist. Es gibt zwar noch ein Voigländer 35mm f0,9, das ist mir mit ca. 1.700 Euronen zu teuer. Mit dem XF16mm/f1,4 konnte ich mich nie anfreunden, ist mir für Street zu kurz und für Landschaft und Architektur benötige ich die Lichtstärke nicht.. Für meine anstehenden Reisen habe ich mich für ein Dreierset an Zoom Linsen entschieden, Tamron 11-20mm/f2,8 (nicht stabilisiert), Tamron 17-70mm/f2,8(mit hervorragendem OIS und AF), XF 70-300mm/f4-5,6. Mit der Kombo an der T5 kann ich einen extremen Brennweitenbereich abdecken. Die Tamrons sind optisch Spitzenklasse. Alle 3 Objektive haben ein 67mm Filtergewinde, vereinfachen damit den Filtereinsatz. Das Gewicht der 3 Objektive hält sich mit 1.445g in Grenzen (Ein kurzer Exkurs in meine Objektivauswahl für Unterwegs). Viele Grüße an den Niederrhein Winfried
Hallo Holger, danke für das Review und die Einordnung des 16mm-Objektivs. Hallo Winfried, bei den Zoomobjektiven haben wir beide die gleiche Auswahl in der Fototasche, ich habe dann dazu noch den 1,4er Telekonverter und wenn es dann doch kompakt sein soll, das XF27mm F2.8 Pancake dabei. In meiner Street-Fototasche habe ich nur die kompakten Fujicrons mit F2.0 dabei, die mir in der Abbildungsleistung völlig ausreichen (XF 18/23/35/50). Bezglich 16mm-Brennweite habe ich für mich entschieden, dass ich im Bedarfsfall mit dem Zoom ausreichend versorgt bin.
Ha, das Pancake XF27 habe ich auch und habe damit in Frankreiche 95% meiner Fotos gemacht, also Reisfotografie. Ist kein Schärfewunder, aber ich mag den Look, gerade für so eine zusammenhngende "Reportage" 😉
Hallo Holger, stimme dir in allen Punkten uneingeschränkt zu. Vor allem die Leichtgängikeit des Blendenrings ist etwas gewöhnungdbedürftig. Warum habe ich mir dieses Objektiv zugelegt? Genau wegen der angesprochenen Vorteile wie das Gewicht und die schöne Offenblende. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
Hallo Holger, wie immer ein toller Photowalk mit tollen Bildern. Was ich vermisse ist von Dir noch ein Fazit zum verwendeten Objektiv bzw. der Brennweite. Mir reichen derzeit 18mm eigentlich ganz gut. Fuji hat ja bei 16mm auch ein Objektiv aus der Compactprime-Serie (XF 16mm F2.8 R WR). Halbe Länge, halbes Gewicht, halber Preis und es ist laut Fuji 40MP-ready (das 1.4er nicht). Klingt schon interessant. Aus meiner Sicht sind die schnellen 1.4er Linsen für Street auch nicht wirklich nötig.
Ja, schöne/tolle Gegend zum Spazieren. 2:12 ( 3:01 wohl bekannt sogar hier in München) 3:53 4:03 6:39 thumbs up und danke fürs mitnehmen. Ich experimentiere gerade auch mit dem 16/2,8 bei 16:9 (mit und ohne slow shutter). Spannende Brennweite.
Hallo Holger, Düsseldorf hat ja einiges an Motiven für die Streetfotografie zu bieten. Vielen Danke fürs mitnehmen auf die Tour mit tollen Stadt Impressionen und sehr schönen Bildern, die du eingefangen hast. Ich bin gerade mit einem 70-200 m, f/4 in der Stadt/Streetfotografie unterwegs und es macht riesen Spaß damit. Klasse Arbeit! Schönen Sonntag und viele Grüße Albert
Moin Holger, schönes Video. Die Gebäudeaufnahmen ab Minute 5:00 gefallen mir besonders gut. Eine Frage bleibt vom Anfang des Videos noch offen? Wie hat sich das Objektiv qualitativ an der X-T5 geschlagen? LG Jörg
Hallo Holger, schöne Bilder eingefangen. Ich habe mir dieses Objektiv auch zugelegt. Finde es top. Ich war überrascht wie stark die Bildwirkung (bei mir) rüberkommt wenn Du dich mit dem Teil sehr nahe an Gesichter „rantraust“ Ist mir anfangs garnicht so leicht gefallen. 😉 Bis dahin, bleibe gesund und finde weiterhin schöne Motive. Beste Grüße aus Hessen
Gleich bei der ersten Location - wo heute nichts passiert - da wusste ich schon, aha Jayshooter gesehen ;-) Regen kann oft den Unterschied ausmachen, schöne Idee den Tag so zu nutzen und zu zeigen.
Danke für deinen Kommentar 🤗 Jochen "Jayshooter" schaue ich mir natürlich auch an. Ehrensache. Aber die locations kannte ich vorher dann doch schon. Aber so wie noch, auch ich hole mir gerne Anregungen bei anderen Fotografen. 😉✌
Schönes Video, die Selbsteinschätzungskategorie finde ich nicht schlecht, du bist aber auch ganz schön kritisch mit einigen Fotos und mit dir selbst. Bei einigen Fotos hätte ich vielleicht anders entschieden. Maastricht lohnt sich in der Tat, ich war auch schon dort und es gibt eine Menge Motive.
hallo Olaf, vielen Dank für Deinen Kommentar. Also Maastricht werde ich sicherlich noch mal anfahren. Bei besserem Wetter. Die Bewertungen sind natürlich subjektiv, 10 Leute führen zu 12 Meinungen... 😅 Insgesamt ist das Thema der Bewertung recht gut angekommen und ich werde es wohl desöfteren einpflegen. Danke Dir ✌
Das SW Bild bei 3:55 finde ich grandios! Die Silhouette der Dame bei 7:13 hats du ebenfalls gut eingefangen und auch perfekt belichtet. Da mir die anderen SW Bilder auch gefallen haben muss ich sagen: Ein SW Bild der Außenansicht des Guggenheim Museums fehlt mir (ein bisschen Meckern muss sein :-) Dein Video hat auf jeden Fall Lust auf Bilbao gemacht.
hallo Andreas, vielen Dank für dein feedback. Schön, dass dir meine Fotos gefallen. Ein Aussenbild vom Musuem in sw würde sicherlich gut funktionieren. Danke für die Anregung. Vielleicht bearbeite ich mal eins für Insta in sw 😉 Zum Museum habe ich übrigens ein Extra Video gemacht mit viel sw Anteil auf meinem Kanal für Landschafts- und Reisefotografie. Wenn du magst, schau mal rein ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-I5WyYdBrVdc.html LG Holger
Schönes, kurzweiliges Video. Clips zur Location und dann das Bild dazu, das macht es spannend. Dann im Nachgang deine Gedanken und Bewertung zum Bild gefallen mir besonders gut. Das lässt Raum für eigene Einschätzung. Prima Format!
Hallo Holger, dein Video hat echt Laune gemacht auf Bilbao und mir besonders, da ich ich nächstes Jahr im April dort sein werde 😀 Sehr schön abwechslungsreich mit Street- und Architekturfotografie und besonders auch durch SW und Farbe 👍 Vielen Dank dafür und Grüße - Claudia
interessante Stadt und schöne Fotos. 3:55 6:37 und 7:18 sind meine Favoriten. Witziger weise habe ich 15 min bevor ich das Video gesehen habe über das 23 1,4 recherchiert als Ergänzung zu meinem Voigtländer 18mm 2,8. Ich glaube ich hole mir das auch wenn es groß ist.
Das 23mm ist für Street mein Lieblingsobjektiv. Diese Brennweite passt einfach sehr oft und man hat eine angenehme, natürliche Distanz zur Motiv-Szene. Ob man wirklich als Blende 1.4 benötigt hängt natürlich davon ab, unter welchen Lichtbedingungen man fotografiert. Da ich auch mal Abends oder Nachts losgehe, ist es für mich genau richtig. Danke Dir fürs Schauen 🤗😉👍
Hallo Holger ,vielen Dank fürs mitnehmen in die tolle Architektur dieser Stadt. Tolle Videosequenzen und schöne Bilder hast du da zusammen gestellt 😊😊😊. Schöne Woche und viele Grüße Albert