Hallo auf dem Fingerfux Kanal. Mein Name ist Andreas Januschke und ich produziere Gitarrenvideos für Anfänger und Fortgeschrittene. Egal ob Licks, Theorie oder Songtutorials. Ich beschäftige mich mit (fast ;-)) allen Themen rund um das Gitarrenspiel und poste auf diesem Kanal wöchentlich ein neues Video. Beruflich bin ich Musiker und (Tadaaaa) Gitarrenlehrer ;-) Schau dir auf jeden Fall auch meinen Fingerfux Videokurs - "Gitarrenbegleitung Basics" an: fingerfux.coachy.net/lp/gitarrenbegleitung-basics Liebe Grüße Andi
Guten Morgen Andi und alle Abonnenten. Andi wie wärs, wenn du deiner Community mal erlaubst, deren Lieblingssongs auf der Akustik Gitarre mit kurzem Kommentar zu verlinken? Es gibt so tolle Songs, die einfach super gespielt werden. Wäre interessant eure Inspirationen zu sehen/hören, was euch evtl dazu animiert hat, Gitarre zu lernen...
Bester Kanal in deutscher (fränkischer😉) Sprache - echte Tips die helfen und auch den Spaß am Gitarre spielen hoch halten! Bitte weiter so😊❤ Genau:Alle Töne befinden sich im jeweiligen Akkordbereich. Daher besser gleich die Arpeggios im jeweiligen Akkord suchen und auch er-hören. Damit kann man sogar Jazz erlernen.Mir hat mal ein cooler Gitarrist gesagt: lerne nur eine scale: Dur, der Rest ist Verschieben und Addieren und weglassen. Stimmt genau!Pentatonic kann man auch noch als scale erlernen. Ausnahmen stellen hier nur noch advanced Jazz dar, wo es wirklich teilweise recht kompliziert wird und einen definitiv professionellen Zeitaufwand erfordert. Da aber gibt/gab es auch tolle Ansätze von akkordbezogener Spielweise und dem keep things simple as possible Prinzip. Bestes Beispiel: Joe Pass
Oh ja, ich weiß genau wovon Du sprichst. Alle Punkte sind sehr valide. Was das ganze (teure) Equipment betrifft: ich dachte auch immer, dass ich durch den Kauf von tollem Equipment, ein besserer Gitarrenspieler werde.... Leider weit gefehlt. Das ganze Zeugs liegt nur rum. Und es hat Jahre gedauert, bis ich realisiert hatte, dass man nur mit Geduld weiterkommt. Und wenn ich daran denke, wie viel besser mein Lehrer mit einer <200€ Gitarre klang, als ich mit meinen teuren Fender/Gibson Gitarren, dann kann ich Deine Aussage hier zu 100% unterstützen. Trotzdem würde ich keiner der Gitarren wieder hergeben 🙂. Effekte, Pedalboards, Lausprecher dagegen schon. Tolles Video wieder.... Danke Dir.
Was nutzt a Ferrari, wenns des Gaspedal mit der Kupplung verwechselt. Das zum Thema Equipment. Da ist bei mir eher die Rhythmus Geschichte wie die Erinnerung für einen Zahnarzttermin 😂
Perfekt! Dann hab ich so ziemlich den weg gefunden anscheindend. Jeden tag 3h üben/spielen, 1 song pro tag übers gehör lernen, bald meinen ersten auftritt mit 4 anderen musikern. 20+lieder abrufbar. Alle noten auf allen saiten reingeprügelt und fast im schlaf abfragbar. Lehrer ist in progress. 😅
Hi Andi, danke für die wunderschönen Versionen und das Tutorial. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte …. Ich bin schon lange auf der Suche nach einem Travis Picking Tutorial für „Longer Than Always“, was Chet mit Dolly Parton zusammen spielt. Wenn Du mal Zeit hast … würde mich riesig freuen. Gruss Dirk
100% Zustimmung, Ich selbst stand 3-4 mal wöchendlich 20 Jahre lang auf der Bühne und kann dies nur bestätigen. Bei mir beginnt gute Musik in einer Band o.ä. erst dann, wenn jeder sein Instrument spielt (spielen kann), aber mehr auf die anderen hört und sich somit in die Musik einfügt, erst dann wird wirkliche Musik daraus. Ich hoffe man versteht was ich meine ^^. Ich finde es auch sehr wichtig in einer Gemeinschaft zu spielen, sei es auch nur zu zweit, das fördert genau diesen Punkt und vor allem die Rhythmik ungemein.
@@Fingerfux natürlich ist das Zurücknehmen eigentlich fast der wichtigste Punkt. Weniger ist oft mehr. Zum Punkt Equipment war meine Devise, das Beste ist gerade gut genug für mich, ABER der Zugewinn gegenüber dem Preis steht in keinster Relation ! Oft ist es einfach nur eine Prestige-Frage, die man mit viel Geld bezahlen muß und nicht das bringt, was man sich erhofft. Außerdem habe ich Gitarristen kennengelernt, die mit wirklich schlechtem Equipment fantatisch waren und man fast neidisch werden konnte, was beweist, daß der Mensch und der Umgang mit seinem Instrument den Ausschlag gibt ^^. All das ist ein langwiriger Weg und benötigt viel Geduld und vor allem braucht es die Liebe zur Musik. Bücher wie z.B. in 14 Tagen zum Gitarristen o.ä. ist alles nur Augenwischerei und hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Ich wollte das einfach nur mal schreiben, um all diese Punkte im Video zu bestädigen, das alles kommt aus jahrelanger Erfahrung und ist gerade Anfängern nicht bewußt, was nicht schlimm ist, denn mit der Zeit kommt es mehr oder weniger automatisch und wenn man schon rechtzeitig darauf hingewiesen wird, auch wenn man momentan vielleicht noch nichts damit anfangen kann, ist es gut und kann helfen diesen doch langwierigen Prozess etwas zu verkürzen.
Zu Punkt 8, ich bin die Einzige in der Familie, der ganzen Verwandtschaft(!), und allen Freundeskreisen die musikalisch veranlagt ist 😂 (die singen nicht a mal Karaoke)
Ja bei mir werden es im Dezember 42 Jahre, dass ich mich auf der Gitarre versuche. Bin aber bei Weitem nicht so gut wie Du. Ich kaufte sie mir zu meinem 18. Geburtstag, und ich weiß noch als ob es erst gestern gewesen wäre, wie ich jeden Abend als ich von der Arbeit heim kam, in mein Zimmer stürmte und meine "Göttin" in den Arm nahm. Peter Burschs Gitarrenbuch war mein Begleiter. Ich spielte schon seit ich 10 bin Akkordeon, und das hat mir den Einstieg schon erleichtert. So kannte ich auch ein wenig Musiktheorie. Wir sprachen damals nicht von 1. 4. 5. ... Stufe, wir sprachen von Tonika, Dominante, Subdominante und deren Paralellakkorden. Und wir lernten auch deren Gefühlsmäßige Ausrichtung. (Tonika-Heimat, Dominante-Spannung, Subdominante-Feierlichkeit, Dominante moll-Drama, Subdominante moll-Trauer, Tonika moll-Tiefe) und das half mir beim freien Spiel recht gut. Leider kam ich irgendwann so mit 28 auf die blöde Idee, dass Beruf wichtiger ist als Musik. Und so griff ich eher selten zu meinen Instrumenten. Ganz konnte ich jedoch nie von ihnen lassen. Doch in meinem Können machte ich Rückschritte. Corona sei Dank, ist nun aber die Gitarre wieder ein fester Bestandteil meines Tagesablaufs. Beim Thema Equipment bin ich ganz bei Dir. Ich würde raten, mit einer guten und vor allem passenden Gitarre zu beginnen, und da auch hoffentlich einen guten Berater zu haben (meine erste Gitarre hatte einen für meine Wurstfinger viel zu schmalen Hals). Und dann ist es schon interessant, ausprobieren was es alles sonst noch gibt. Aber nicht gleich kaufen. Irgendwann findet man dann zu seiner Gitarre. Bei mir ist das eine Ahorn - Fichte Jumbo. Hat man gefunden, darf man ruhig ein wenig darauf sparen müssen. Aber die Suche ist dann endgültig vorbei, und es ist jeden Tag Weihnachten. Andy, es ist immer wieder schön Dich hier erleben zu dürfen. D A N K E 🙂
Hi Martin, ich danke dir, dass du mir Feedback gegeben hast und freue mich zu lesen, dass du die Gitarre trotz Beruf nie ganz vergraben hast. Jeden Tag Weihnachten klingt super!
Hi, wieder mal ein sehr gutes Video, vielen Dank dafür. Zum Punkt Equipment noch eine Anmerkung: Leider kommt die Erkenntnis, dass das Equipment in der Kette von nachrangiger Bedeutung ist erst dann, wenn man selber Erfahrung mit teurer Ausrüstung gemacht hat. Somit muss wohl jeder seine eigenen Erfahrungen machen.
Die Live-Situation ist wirklich ein Game-Changer. Habe paar mal für Freunde gespielt, was schon echt eine Herausforderung war. Vor 2 Wochen hatte ich meinen ersten Auftritt mit meiner Band. Und ich bin echt stolz, es war lange nicht perfekt, aber ich glaube es war ziemlich solide. Zum Thema Equipment, da hast du im Prinzip vollkommen Recht. Gibt aber schon auch Unterschiede, die das Spielen und den Spaß an der Sache deutlich verändern. Das schwierige für mich war als Anfänger, dass ich keine Ahnung hatte, was an einer Gitarre und einem Verstärker wichtig sind. Und ich hatte auch niemanden, der mir hier helfen konnte. Ich musste einfach auch beim Thema Equipment lernen. Heute hab ich eine klare Vorstellung. Ich hab das was ich brauche, und mehr wird es nun auch nicht mehr. Thema Theorie und Akkorde, da bin ich inzwischen total wissbegierig und neugierig. Und deshalb mag ich auch deinen Kanal, da immer wieder Dinge vermittelt werden, die mir noch nicht bewusst waren. Oder es werden Themen bei mir aufgefrischt, die ich nicht mehr auf dem Schirm hatte.
Deine Erfahrungen kann ich nach div. Dekade Klampferei voll nachvollziehen, 4 bzw 6 Saiten haben mich neben Beruf und Familie nun schon einige Jahrzehnte begleitet. Natürlich hat sich da einiges an Instrumenten angesammelt, mir war aber immer wichtig verschiedene Klangvarianten zu haben. In meinen Anfängen war es noch üblich sich Stücke mit Plattenspieler und Tonband rauszuhören - die wilden 68er... LG Manfred
Hallo Heiko, schön, dass du hier deine "Sucht" auslebst. 🤗 Ich habe leider momentan keine zeitliche Kapazitäten um 1:1 Unterricht anbieten zu können. Vielleicht spricht dich mein Online-Kursangebot an: fingerfux.de/angebote LG Andi
Hi Andi, wie kann es sein, dass hier ein Kommentar meint, dass es im Prinzip dann nur mixolydisch ist und jemand anderes nennt es dorisch? Ich war bisher auch davon ausgegangen, dass man zwar die Moll Pentatonik über alle Akkorde eines Stücks spielt, aber bei Benutzung der Dur Pentatonik nur immer die gleichnamige Pentatonik des gerade gespielten Akkord nehmen darf. Also wenn gerade D Dur Akkord gespielt wird D Dur Pentatonik etc
Würde mich mal brennend interessieren, mit welchem Tool Du diesen tollen Banking-Track gemacht hast. Hört sich super an und der Sound ist der Hammer. Kann mir jemand helfen?
Equi ist ein Boost, aber auch eine Falle.. den es macht einen nicht besser 😃 schön das Du das mal so klar ansprichst.. weil ... auch wer es vielleicht nicht glaubt.. die grossen Legenden haben kaum Effekte benutzt
Stimmt alles, besonders das, was du über das Equipment sagst. Gleich vernünftiges Zeug kaufen (muss nicht unbedingt sehr teuer sein) und sich dann nicht von dem unübersichtlichen Angebot an Gitarren, Verstärkern, Effektgeräten, Seiten .......... triggern lassen. Die Unterschiede im Klang, die gerade bei RU-vid in unzähligen Kanälen gefeiert werden, sind nicht so groß wie behauptet und für einen guten Klang ist das Spiel viel mehr verantwortlich, als all der Kram. Natürlich renne auch ich gern in Musikgeschäften rum, interessiere mich für dies und das und kaufe auch Zeug. Weiter bringt mich das nicht, macht aber Spaß.
Hi Füxchen! Das ist ein super aufschlussreiches Video von dir, wenn nicht sogar eins der besten für meine Zwecke! The magic of the Blue Note findet sich immer wieder wie ein roter Faden durch die Sologitarre und das ist sehr gut so. Hab ganz vielen Dank und rock on, du hast's schon mega drauf, Inhalte zu vermitteln! 🙂
Hab mal Fragen zum Video Punkt 1: Kann man das erwarten, dass einen Anfänger der Punkt schon von Anfang an bewusst ist? 2. Rhythmus: Lernt man das nicht gleich mit den Noten? 3. Equipment: Muss man sich nicht auch mit dem eigenem Zeug wohl fühlen, dass man es gern in die Hand nimmt? Kann ein Anfänger so etwas gleich richtig einschätzen? Und will nicht jeder auch mal was neues „besseres“ für sich ausprobieren? 4. Akkorde: Ist es nicht musikalisch sinnvoller die Töne zu lernen um den Akkordaufbau zu verstehen, als gleich die Akkorde zu greifen, die einem anfangs echt schwerfallen? 5. Erarbeitet man sich nicht am besten selbst Dinge aus der Literatur als auf dem Internet? Das Verlage (Sollte man zumindest meinen) den Inhalt der Bücher auch prüft und eventuelle Fehler zu korrigieren? Beim Internet gibt’s noch so keine Kontrolle von dritte. Außerdem als Anfänger man schwer unterscheiden kann, wer was taut und wer nicht? Lieber Andi was denkst du zu diesen Fragen? Liebe Grüße
Gutes Equipment kann sehr motivierend sein! Die Bespielbarkeit spielt auch eine wichtige Rolle. Welche Korpusgröße, der Hals, Form und Sattelbreite, Mensur. Hier die richtige Wahl zu treffen kann sowie Spaß als auch Erfolgsquote erhöhen. 🕺
Ist ein guter Punkt. Ich denke jedoch, dass es dabei mehr darum geht, dass einem die Gitarre beispielsweise optisch gefällt und nicht ob sie nun 300€ oder 2000€ kostet. ;) Gerade am Anfang kann das enorm motivierend sein.
Beim Thema Equipment hast du völlig recht. Aber..... die (schlechte) Bespielbarkeit der eigenen Gitarre ist gerade für einen Anfänger vielleicht der Grund, wieder hinzuschmeißen. Ich habe bei meiner billigen "Enya"- Einsteigergitarre selber den Einsatz im Steg runter gefeilt, um die viel zu hohe Saitenlage zu korrigieren. Der Unterschied war enorm und ich konnte mich deutlich steigern. Aus diesem Grund habe ich mich dann für eine viel zu teure, aber sehr gute Oberklasse-Gitarre entschieden. Wegen des tollen Klangs und der sehr guten Handhabung, bereue diesen Kauf bis heute nicht.
Mittlerweile gibt es sehr gute, günstige Gitarren, auch bzgl. Bespielbarkeit. Hab mir z.B. eine gebrauchte Ibanez Gio um 100€ gekauft. Top Bespielbarkeit! Das Problem ist eher, das einem Einsteiger nicht gezeigt wird, wie die Gitarre richtig eingestellt gehört.
Das musste mal gesagt werden. Ich (Jahrgang 1968) bin damals in Musikläden gerannt und hab Songbooks gekauft. Oder die Kasette so oft zurückgespult, bis man die Akkorde hatte. Dann mindestens eine Stunde am Tag üben 😂😂. Alleine für den Bb hab ich damals 3 Monate gebraucht um ihn als Barre blind greifen zu können. Solltest Du jemals in meine Gegend kommen ist an meinem Lagerfeuer immer ein Platz frei. Auch ohne Gitarre 😅😁 😅😅😅
Ich würde Dir alle Punkte sofort unterschreiben! Inkl. Thema Equipment. Ich habe mich Jahrzehnte mit der Fotografie befasst, und für gute Bilder braucht es keine teure Kamera, sondern ein geschultes Auge und Verständnis für die Materie. Rythym and Groove kann ich übrigens jedem nur empfehlen. Das ist so wichtig wie das Licht beim Fotografieren. Denn beides wird zu oft unterschätzt, bzw. als "gegeben" angesehen.
Insbesondere der letzte Punkt! Hinzufügen möchte ich: Oft erreichen mich Fragen, oder ich lese solche Fragen online, in denen insbesondere jüngere Menschen in der Community nach absoluten Basics fragen, die sie mit 2 Minuten Hirnschmalz selber hätten herausfinden können. Darauf angesprochen kommt gerne die Antwort: "warum soll ich mir selber einen Kopf machen, wenn andere die Antwort doch schon haben?" Klar, communities sind auch zum Fragen da, aber es ist eben dieses selber herausfinden, das dazu führt, dass man eine Sache richtig durchdringt und versteht. Aber wir leben nunmal in Zeiten, in denen es nur noch um den geringsten Widerstand geht, und sich keiner mehr anstrengen möchte, sondern die Arbeit lieber Anderen überlässt. Wir hätten heute wirklich jede erdenkliche Möglichkeit, uns selber Wissen zu erarbeiten, ohne dafür irgend jemanden behelligen zu müssen, sodass ich nicht verstehe, weshalb die Bereitschaft, die Hausaufgaben selber zu machen, so sehr verschwunden ist. Früher musste man sich seine Infos mühsam zusammenrecherchieren und Magazine lesen, allein wie wir uns damals Songs oder Soli rausgehört haben, ohne Hilfsmittel wie Software, die alles perfekt isoliert und verlangsamt oder diese Massen an YT-Videos, die einem alles genauestens aufschlüsseln! All das wäre den heutigen Gitarrenenthusiasten viiiiiel zu mühsam. Aber sich alles vorverdauen zu lassen macht halt keinen guten Musiker aus dir, denn erst das selber verdauen lässt dich die Sache wirklich verstehen!
Könntest du mal ein Video machen wie du erklärst wie man das verkrampften der Finger bei Gitarre lernen weg bekommt würde mich freuen Grüße aus schliesweg-holstein
Mach doch mal bitte ein Video, was Du bereits als weit Fortgeschrittener kurz vor Deiner Profikarriere anders gemacht hättest, weil Du es jetzt the hard way gelernt hast. Davon gibt es auf youtube noch nicht 100 Videos ❤. Gruß Lars.
Danke für das Video. Hab mich an vielen Stellen wiedererkannt ... Ein "kleines Helfer'chen" war auch, die Gitarre ohne Stimmgerät zu stimmen 🎵✨️ Dir nur das Beste ✌️🦊
Prima Statement! Ich habe ja als Haupthobby die Fotografie und kenne daher die Sache mit dem Equipment-Hype. Dazu habe ich immer einen schönen Spruch auf den Lippen. "Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch. Aber ich habe jetzt mehr Spaß an meinen schlechten Bildern." Ähnlich sehe ich es hier bei der Musik. :-)
Equipment wird immer überbewertet. Was mein damaliger, jazzmusik studierter, Gitarrelehrer auf einer paar hundert € Gitarre, und einem 100€ Verstärker für einen Sound rausgehauen hat, war unglaublich... Bei mir klang selbst sein Mesa Boogie Rectifier mies...