Mit mehr Wissen sicher Geld anlegen. Rechne mit Professor Money
Dein Geldexperte Professor Money macht dich finanziell fit und hilft dir beim Geld anlegen. Einfach, schnell und ohne Fachbegriffe. Handle jetzt und schau dich schlau. Für dich und deine Familie.
Professor Money ist unsere Leitfigur und wurde von Sandro Fetscher erfunden. Zusammen ist es die Mission der beiden in unseren Comic-Finanzgeschichten für Erwachsene Wissen zu verbreiten. Wir zeigen dir in unseren Videos alles nötige zum Thema sichere Geldanlage und das kurz, knapp und kinderleicht.
Denn das Ziel von Professor Money ist es, euch Zuschauer finanziell fit zu machen.
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Ein sehr interessantes Video. Hat mir sehr gut gefallen. Aber bei zu vielen Unternehmen verliert man den Überblick. Die erfolgreichsten Investoren wie Philip Arthur Fisher oder Peter Lynch raten den Privateninvestoren 5 bis 10 Unternehmen - nicht mehr.
Unglaublich … allein die erste Rechnung geht nicht auf…dann der Vergleich mit Fonds/ETFs OHNE die Risiken zu nennen. Schließe mich meinen Vorrednern an… der Vergleich hinkt gewaltig. Sicherlich muss kritisch hinterfragt werden. Hoffentlich lassen sich Laien aber nicht durch bunte RU-vid Videos blenden.
Aktuell in Deutschland herrscht eine (noch) differenzierte Wirtschaftskrise weil die Politik den falschen Weg eingeschlagen hat. Dafür spricht, dass die Regierung ihr mittelfristiges Klimaziel nun aufgegeben hat.
Sehr breit weltweit gestreute ETF (unter 0,20 % TER) kaufen mit mind. 1k verschiedene Aktien. Jede Monat 200 Euro oder mehr für 35 Jahre. Fertig, denn für andere Assetsklassen habe ich keine Zeit.
Ich schalte ab. Ich kann den Blödsinn nicht mehr hören. Jeder glaubt der Schlaueste zu sein. Reich wird man nur durch Arbeit, Sparsamkeit undl Verstand.
Was kommt nach dem "Great Reset", der Einfuehrung von Digitalem Geld mit Verfallsdatum. Ihr werdet nichts besitzen und gluecklich sein und in 15 Minuten Staedten dahinvegetieren. Sind da Aktien fuer uns Sklaven ueberhaupt zugaenglich?
Auch interessant: Mit einem Durchschnittsjahreseinkommen von 438$ pa konnte sich der Ami 1900 rund 20 Unzen Gold kaufen, mit einem heutigen Durchschnittseinkommen ca 30-35 Unzen.
Die Rechnung lässt sich durch minimale Änderungen bei der Betrachtung des Aktienmarktes leicht verschieben, trotzdem-nominal betrachtet: Aus 1000 $ 1900 in Gold sind inzwischen reichlich 100k $ geworden Aus 1000 $ 1900 im SP 500 wären inzwischen reichlich 1000 k$ geworden
Goldpreis im Jahre 1900 sollen etwa USD 20 sein, dann hätte man damals mit $ 1000 also 50 Unzen Gold kaufen können. Der Goldpreis im Jahre 2020 war USD 1.893,92. Das sind also dann Gesamt USD 94.696 was einer Durschnittlichen Jahresrendite von 3,865% in diesen 120 Jahren enspricht. Nun muss mann jedoch noch die durchschnittliche Inflation von 2,9% davon abziehen und man hat eine auf den USD von 1900 bezogene Rendite von dann nur noch 0,965%. Das währen dann bezogen auf den Wert des USD im Jahr 1900 also USD 3166,12. Oder anders gesagt das Gold hat seien Kaufkraft in diesen 120 Jahren von 1900 bis 2020 um den Faktor 3,16612 erhöht.
@@frankwenzl4035 Vielendank das Sie sich mit meiner Antwort hier beschäftigen. Was Sie sagen ist korrekt und wurde von mir ja auch nicht in Abrede gestellt. Im Gegenteil, meine ersten Antwort auf den Kommentar von @FinanzenimGriff beinhaltete genau das. (Merkwürdig meine Antwort ist leider nicht mehr aufzufinden, als hätte ich diesen Post nie gemacht). President Franklin D. Roosevelt verbot den privaten Goldbesitz und kaufte das Gold für 20,67 USD auf. Im nächsten Schritt erhöhte er den Goldpreis auf 35 USD im Folgejahr. War alles Gold in den USA verboten in diesem Zeitraum? Nein, soweit mir bekannt ist, war kleine Menge für jeden Bürger noch erlaubt. Zahngold und Schmuck, sowie die Schweizerische Goldmünze das Vrenli waren sogar komplett von dieser Executive Order ausgenommen. Das habe ich zumindest mal in einem Video des bereits verstorbenen Prof. Dr. Hans J. Bocker gesehen.
Nicht nur das. Den Dollar gäbe es damals noch nicht und spätestens seit Nixons Trennung von der Golddeckung ist das eine neue Wahrung mit dem gleichen Namen. Alles Bullshit
@@frankwenzl4035 Vielendank das Sie sich mit meiner Antwort hier beschäftigen. Was Sie sagen ist korrekt und wurde von mir ja auch nicht in Abrede gestellt. Im Gegenteil, meine ersten Antwort auf den Kommentar von @FinanzenimGriff beinhaltete genau das. (Merkwürdig meine Antwort ist leider nicht mehr aufzufinden, als hätte ich diesen Post nie gemacht). President Franklin D. Roosevelt verbot den privaten Goldbesitz und kaufte das Gold für 20,67 USD auf. Im nächsten Schritt erhöhte er den Goldpreis auf 35 USD im Folgejahr. War alles Gold in den USA verboten in diesem Zeitraum? Nein, soweit mir bekannt ist, war kleine Menge für jeden Bürger noch erlaubt. Zahngold und Schmuck, sowie die Schweizerische Goldmünze das Vrenli waren sogar komplett von dieser Executive Order ausgenommen. Das habe ich zumindest mal in einem Video des bereits verstorbenen Prof. Dr. Hans J. Bocker gesehen.
Bei der Rendite von Immobilien wurde wahrscheinlich wie so oft nicht die viel höhere Eigenkapitalrendite ermittelt, die aufgrund der problemlosen Finanzierung nur bei dieser Assetklasse deutlich über der Gesamtkapitalrendite liegt.
Schönes und einfach erklärtes Video. Ihr habt das Corporate Design Eures Buches sehr schön auf das Video adaptiert. Ich kann Euer Buch „Wir sparen uns arm“ jedem der beginnt sich mit Finanzen auseinanderzusetzen nur empfehlen.
Das ist schon ziemlich negativ überzogen. In meinem Neuvertrag sind es weniger als 13% im ungünstigsten Fall (also mindeste garantierte Summe). Dafür, dass es sich hier nicht um ein reines Anlageprodukt handelt, sondern noch eine Todesfallversicherung parallel ist es in Ordnung. Denn die Todesfallsumme liegt bei genau 0% Abzüge. Bei meinem Altvertrag (2004) sind es keine Abzüge, sondern die Auszahlsumme übersteigt die Einzahlungen um satte 20 %. Bei einer vollen Todesfallsumme die bereits seit Vertragsbeginn sofort gegriffen hätte. Die Kapitallebensversicherung wird unbegründet negativ geredet und oft mit einem reinen Investmentprodukt verwechselt.
Jeder Vertrag muss natürlich gesondert betrachtet werden. Das Video bezieht sich auf die Erfahrungen unserer Experten Sandro und Christian, die schon viele Verträge von Kunden analysiert haben, die nicht so rosig waren. Uns freut es aber natürlich für jeden, der mit seinem Vertrag zufrieden ist.
2:56 der Kurs ist nicht gleich geblieben, deshalb wurden auch mehr Anteile gekauft. Wichtig: es geht auch anders herum! Dann hat man nur 2,5 Anteile und hat Verlust gemacht!
Das Fondsparen per Monatsplan glättet eben lediglich die Volatilität deiner Geldanlage. Dabei geht es immer in beide Richtungen aber eben auch langfristig über ruhigere Gewässer zur zu erwartbaren Wertsteigerung des Depots.
Guter Ansatz aber man muss bei den oft versprochenen 3 bis 4 % aufs Tagesgeld aufpassen. Bei vielen Anbietern handelt es sich um Lockangebote und schon nach wenigen Monaten gibt es wieder niedrigere Zinsen. Gegenbeispiele sind natürlich Traderepublic oder Scalable.
@@professor_money das stimmt, ich habe mir ein 4 Prozent Zins für 12 Monate gesichert. Leider inzwischen auch nicht, sie haben die Zinsen reduziert, sind aber immer noch gut dabei.
4:38 wie kann Gold bis 1971 schwanken? "Der damalige US-Präsident Richard Nixon stoppte am 15. August 1971 die nominale Goldbindung des Dollar („Nixon-Schock“)."
Gute Frage also Grundsätzlich kann natürlich jedes Gut im Preis schwanken jedoch war der Dollar vor dem Nixon-Schock ja Gold gedeckt. Also Gold in Goldgedeckter Währung bewärtet kann ja eigendlich nicht schwanken. Jedoch stellt sich mir dann die Frage wie war das mit der Golddeckung von 1900 bis 1933? Ab 1933 wurde das Gold der US-Bürger zum festen Ankaufspreis von $ 20,67 zwangsangekauft (Goldverbot in den USA). 1934 legte President Roosevelt den Preis auf $ 35,- fest. Schon damals also ein Eingriff in den Goldstandart und eine unverholene Enteigung derer die Ihr Gold vorher abgeben haben müssen. Der Preis von $ 35 sollten dann bis zum Nixen-Schock halten und der Preis wurde schließlich ab 1973 frei gehandelt.
Deswegen bieten hier einige einen Auszahlplan ab. Da wird das alles automatisch abgewickelt und die Rendite defacto ausgezahlt. Hast aber grundsätzlich Recht: Rendite ≠ Zinsen.
@@professor_money wenn ihr zu jedem Kurs verkauft, dann kann die Rendite nicht beibehalten werden. Was ist wenn der Kurs über ein Jahr bei -20% liegt und ihr weiterhin aus zahlt?
Die 15 Jahre finde ich merkwürdig, da vermutlich viele eine geringere Laufzeit haben. Vor zwei Jahren hätte sich ein Bausparvertrag gelohnt, wenn man ihn in 2 oder 3 Jahren in Anspruch nimmt. Vielleicht kann man den sogar mit Gewinn verkaufen 😂😂😂
Gut erklärt 👍🏻 Meiner Meinung nach wäre es noch wichtig gewesen wie die Inflation berechnet wird. Außerdem ist es auch ganz besonders wichtig zu sagen, dass jeder eine unterschiedliche Inflation hat!
Hoffentlich lesen viele Viewer die Kommentarsektion oder haben genug Ahnung von der Börse, dass sie verstehen, dass die Rendite bei ETF wohl höher ist. Das Risiko, im Moment des Kaufs im Minus/geringerem Plus darzustehen, jedoch auch nicht gering ist. Und das im Schnitt 1x pro Jahrzehnt (grob überschlagen).
Risiko hat man an der Börse natürlich immer und so auch bei ETFs. Deswegen gibt es Methoden, um es zu minimieren: zum Beispiel Streuung und ein mittel- bis langfristiger Anlagehorizont. :D
