Da ich sowohl privat, als auch beruflich mit Themen rund um Nachhaltigkeit zu tun habe, möchte ich hier Infos und Inputs rund um Photovoltaik, erneuerbare Energien, Smarthome, Insellösungen und Selbstwirksamkeit bzgl. Klimaneutralität geben.
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Im Vergleich zum Verbrennerauto besteht hier wohl kein Zweifel. Ich gebe Dir aber Recht: noch nachhaltiger wäre es, gar kein Auto zu besitzen. Was in vielen Fällen (noch) unmöglich ist. Zumindest wenn man am Land in Österreich wohnt und trotzdem am Leben teilnehmen will.
Grundsätzlich gebe ich dir recht... sind auch tolle Autos, ABER... erste Inspektion bei Fiat 220 euro (nach einem Jahr), 2te Inspektion nach 2 Jahren über 400 euro... für nichts tun. aus diesem Grund fliegt Fiat bei uns wieder raus. Stellantis hat es nicht verstanden, Kunden nicht weiter abzuzocken. Wir haben das Fiat so mitgeteilt und machen auch unter jedem Fiat Beitrag unsere Aussage... sollten Menschen wissen, was Fiat mit ihnen vorhat. Schade... tolle Autos, aber die alten Hersteller haben es halt nicht verstanden. Die zeit des offensichtlichen Abzockens sind vorbei.
Ich kann das für unseren Fiat 500e nicht bestätigen (1. Inspektion 120 Euro), berichte aber gewiss in 11.000 Kilometern, wenn die erste Inspektion beim 600e fällig ist.
Hallo, Bin Fiat Verkäufer aus Deutschland, bitte frag bei deinem Händler nach der Abdeckung für die Mittelkonsole. Diese Abdeckung ist serienmäßig, bestimmt auch in Österreich. Man muss als Händler diese Abdeckung - heißt "Tunnel Cover Pad" - extra von der Teile & Zubehör bestellen, kommt also nicht ab Werk und wird einfach eingeklickt. Grüße KRISTOPHER HILL
Fahre selbst privat - kein Firmenwagen - Fiat 500e Cabrio als La Prima seit Anfang an *Ende 2020* mit nun 38000 km und bin sehr zufrieden. Viel Spaß und gute Fahrt. Gute Wahl und die Farbe hätte ich auch genommen....
Ja, das glaube ich eh. Das ist eines der Probleme hier auf RU-vid. Fast alle, die berichten, kommen irgendwo aus Norddeutschland. Und damit glauben auch die Ösi-Zuschauer, dass PV und WP kein gutes Team wären. In Norddeutschland schaut die Sonnenwelt aber ganz anders aus. Genau deshalb mache ich auch die Videos. Auch wenn dann zig Leute aus dem Norden kommentieren, es ginge nicht. Aber das ist halt überhaupt nicht richtig, wie mein Setting ja zeigt.
Ja, das stimmt. Aber das waren in den letzten Jahren pro Jahr jeweils nur wenige Tage, maximal eine Woche. In der Regel taut die PV sehr rasch wieder ab.
PV wg Wärmepumpe zu installieren ist Unsinn. Aber ein E Auto welches als Zweitfahrzeug zu Hause steht ist ideal weil man den PV Strom außerhalb der sauren Gurkenzeit ( Heizperiode ) sehr gut nutzen kann. Ich kenne die Zahlen von meinem Schwager der das macht.
Gut, dass Du jemanden kennst, der ein eAuto hat. Offenbar hast Du weder PV, noch WP noch eAuto. Wie meine Erfahrungsberichte zeigen, kann das (ich sage bewusst nicht "muss") ausgesprochen gut zusammengehen mit PV und WP. Allerdings kenne ich niemanden, der eine PV wegen einer WP installiert hat, aber viele, die es umgekehrt machten.
Wärmepumpe und PV ist gegensätzlich. Nicht mal den Hausstrom deckt die PV.... Erstmal den komplett autark schaffen, dann kann man sich über eine Wärmepumpe mit PV unterhalten. Der Strom für die Wärmepumpe ist günstiger als der normale Haushaltsstrom.
Also, an dem Kommentar ist einfach alles falsch. Wobei ich mir zumindest bzgl. der verschiedenen Strompreise vorstellen kann, dass das in DE so ist. In AT ist dem nicht so. Autarkie hat jedenfalls erst mal nichts damit zu tun, ob sich WP mit (oder auch ohne) PV rentieren, oder nicht.
@@hoch.nachhaltig so, meine 7,7kwp Anlage mit 17kwh Speicher konnte weder im Dezember noch im Januar die Wärmepumpe unterstützen. Ich brauche da im Monat ca 100kwh. Holzbau mit Luft Luft Wärmepumpe und einen kleinen Schwedenofen. In den Übergangszeiten OK, im Winter funktioniert das nicht!
Im Grunde kommt es darauf an, wo Du wohnst. Im Norden Deutschlands schaut es sicher anders aus als im Osten Österreichs - wie ich in allen meinen Videos betone. Dass 0% Deines erzeugten Stroms in die Wärmeerzeugung ging, glaub ich aber nicht und wenn, dann hast Du einfach falsch dimensioniert oder keine Möglichkeit, es anders zu tun.
Was willst du mit deinen scheiß Wärmepumpen eigentlich ? Schwerkraftheizung mittels Heizöl bringt Sicherheit. Auf das Klima und die Umwelt scheiße ich.
Abgesehen davon, dass das auch ein bisschen netter geht, weil ich Ihnen nicht den Buckel runter gerutscht bin, zwingt Sie niemand, auf Ihre geliebte Ölheizung zu verzichten. Wirtschaftlich ist sie halt nicht und über die "Sicherheit" kann man nicht mal streiten.
Von solchen PV Zahlen kann ich leider nur träumen... Meine Anlage ist rund 4x so groß, kam aber nur grob auf den doppelten Ertrag. Aber: Dank Wärmepumpe (und Speicher) wird davon nichts für wenige Cent eingespeist sondern direkt im Haus verbraucht. Laut PV-Prognose sollen die nächsten zwei Tage jweils rund 30 kWh Ertrag möglich sein, auch da wird die Wärmepumpe den Eigenverbrauch der PV-Anlage erhöhen... Wenn zu wenig Ertrag vom Dach kommt ist es wenig unterschied zu Öl und Gas, das müßte ich dann ja auch kaufen.
@@hoch.nachhaltig Wenn dann mit Einheiten du scheinst Politiker zu sein denn die Preise für Öl hören sich ja traumhaft an nur wennman erkent daß es der Preis Pro kWh isrt und man den Ölpreis mal 10 nehmen muss sieht das ganze anders aus. Außerdem gelten Strompreise meist für ein ganzes Jahr und ich muss nicht spekulieren wann ich den günstigstenPOreis bekomme um mich hinterher zunärgern daß ich drei tage später günstiger bestelklen hätte können um dann wiederum bei Lieferung festzustellen daß ich doch einiges gespart habe weil der Preis inzwischenordentlcih gestiegen ist. Da sind mir meine Abschlagzahlungen beim Strom lieber Und die Pv unterstützt im Winter
Ich habe in keinem Wort jemals von Öl geschrieben. Wozu auch. Habe ich noch nie benutzt, außer am Salat vielleicht. Ansonsten gilt festzuhalten, dass netzdienliche dynamische Stromtarife aus naheliegenden Gründen immer günstiger sind, als Fixpreise.
Ja, ich kann nur für AT sprechen. Für DE gibt es eh genug andere Videos 😉 Aber: auch in DE gibt es entsprechende Anbieter. Gerade auch aWattar. Nur sind die Preise generell etwas höher in DE.
Mein erster Winter komplett ohne Gas...seit September ne Brauchwasser-Wärmepumpe am laufen, seit Mitte Oktober die Klimas als Heizung angeschmissen. Gesamt ca 550kWh Strom verbraucht bis jetzt. In der Zeit wären schon 4000 kWh Gas durch gegangen. Allerdings beheize ich nur 90m2 von meinen 110m2
Ich beheize auch nur 75% der Wohnfläche. Mir geht es darum zu zeigen, dass die oft ventilierte Meinung (vor allem in deutschen Kanälen), dass sich eine WP mit PV gar nicht lohnt, so einfach nicht stimmt. Selbst wenn ich alles beheizen würde, wäre die Unterstützung durch die (eigentlich recht kleine und im Winter schlecht ausgerichtete) PV-Anlage signifikant.
@@hoch.nachhaltig ich folge nur Befürwortern dieser Technologie, daher kann ich zu den Negativmeldungen nichts sagen. Ich hab vor drei Jahren mal zwei Klimaanlagen zur Kühlung installiert und dann im Winter auch damit geheizt. Damals von 20000kWh Gas auf 10000kWh senken können. Da dachte ich mir, dass es mit nem höheren SCOP und einem zusätzlichen Raum vermutlich komplett funktionieren müsste. Nun, es funktioniert bis jetzt, die Stromrechnung wird zwar höher ausfallen, trotzdem spare ich letztlich eine nicht unbedeutende Summe. Meine kleine PV wirft jährlich auch nur 1500kWh ab, trotzdem bekomme ich an sonnigen Tagen noch was davon in die LLWPs🎉👍
@@hoch.nachhaltig Du meinst das von den Deutschen Regierungsmedien verbreitete Märchen. Ich habe eine Sole WP seit 15 Jahren im Betreib seit 11 Mit einem Süddach voll Pv mit eigenverbrauch ohne Speicher unterstützt. Gestern am 30.01.24 hatte ich einen PV Ertrag von 3.5 kWh/kWp. d.h daß über den tag wenn die WP gelaufen ist vermutlcih die ganze Energie wenn keine anderen Verbraucher in betreib waren für die WP erzeugt wurde. Auch wenn nur 50% vom Dach kommen spoart es einiges. Räume nicht zu beheizen hat bei Mir mehr Energie verbraucht und war unangenehm wnn man in die -räume gegangen ist. Darum die ganzen220m² beheizen bedeutet den geringsten Verbrauch.
Ich kann diesen Kommentar inhaltlich leider gar nicht folgen. Ich glaube nicht an Märchen, sondern gebe hier meine eigenen Erfahrungen wider. Die Du ja nach dem ersten Schwurbler-Satz auch bestätigst. 🤔
Interessantes Thema. Ich habe ebenfalls eine PV anlage und heize mit Luft-Luft-Wärmepumpe (eine zentrale Lösung im Passivhaus, keine Klimaanlagen). Ich finde das Argument dass sich die beiden Technologien ergänzen sehr übertrieben. Im Dezember und Januar gibt es da kaum überschneidung bzw das bischen PV-Ertrag könnte ich auch anders selbst verbrauchen. Im November ist es bei uns oft nur dann kalt wenn auch die PV-Anlage wenig liefert. Im Februar und März gibt es geswisse Überschneidungen... meine Brauchwasser-Wärmepumpe hat allerdings einen riesen Mehrwert mit PV... im Sommerhalbjahr, kann ich mein Warmwasser ausschließlich mit PV erzeugen (weil mir die 300l Speicher ne ganze Weile reicht). Mein persönliches Fazit: PV und Wärmepumenheizung ist jeweils als EInzellösung schon sehr gut, der Mehrwert durch die Kombination ist eher marginal. Nach meiner Erfahrung (bei sehr gut gedämmten Haus) bringt die Absenkung am Tag wenig. Tagsüber ist die Aussenluft wärmer, die Pumpe läuft effizienter. Zudem sinkt der Wirkungsgrad wenn viel Heizleisung angefordert wird (also beim abendlichen Anheben der Temperatur). Bei meinen Versuchen haben diese beiden Punkte die Einsparung durch die Absenkung komplett aufgehoben... kann man Tagsüber sogar doch noch etwas PV-Strom nutzen...dann lohnt sich die Absenkung in keinem Fall.
Ich denke, es kommt einfach sehr auf die individuellen Gegebenheiten an. Bei mir sind sie eben so, dass ich im November noch ein Drittel meiner Heizenergie direkt aus der PV beziehe. Ich würde das nicht als marginal bezeichnen, aber natürlich kann man das nicht auf jedes beliebige Haus umlegen. Was ich zeigen will ist, dass das Argument, die PV wurde im Winter gar nichts unterstützen, zumindest in Ostösterreich einfach falsch ist.
@@hoch.nachhaltig"garnichts" ist sicherlich falsch. Aber der Anteil der gesamten Heizengerie die über PV zu decken ist, ist bei mir eher gering. In der Übergangszeit ist der Anteil höher, aber da ist halt der Energiebedarf der Wärmepume auch noch gering. Vermutlich spielt bei mir auch rein, dass mein Dach eher zu flach ist und somit der Ertrag im Winter nochmal geringer. Ich bin jedenfalls auf die Auswertung gespannt.
Im Dezember ist der Anteil bei mir sicher auch nicht mehr so hoch. Vor allem jetzt, wo doch viel Schnee gefallen war. Aber bis Monatsende dauert es noch und ich bin guter Dinge, dass ich noch was einhole. ☀️
Flache Dächer haben bei diffusem Licht einen Vorteil. Ich habe eine zweite Anlage im Umfeld mit weniger als 10 Grad Neigung. Die sticht mich bei nebelartigem Wetter definitiv aus. Aber halt auch nur dann. Bei Sonne schaut's im Winter natürlich umso besser aus, je steiler das Dach ist.
besteht der Plan das Dach vom Schnee zu befreien ? Wie in Bayern wird es ja in Österreich auch ein wenig mehr davon gegeben haben die Tage. Wir haben vorm PV Ausbau im nächsten Jahr grad etwa 40cm am Dach liegen. Die Module der Nachbarn sind alle noch gut bedeckt. Gestern 6-8h Sonne hätte natürlich schon Ausbeute gebracht.
Meine Anlage ist auf einem relativ steilen Dach verbaut (45 Grad). Da reicht ein bissl Sonneneinstrahlung so wie gestern und der Schnee rutscht ab. Habe dadurch z.B. gestern über 7kWh gemacht, obwohl um 7 Uhr noch 15cm Schnee und Eis auf den Modulen lag. Auf der Anlage meiner Eltern, mit minimaler Neigung, schaut es anders aus. Aber auch dort wird nicht von Schnee befreit, weil das Risiko, was zu zerkratzen, als zu hoch eingeschätzt wird. Auf einigen Schutzhütten meines Arbeitgebers wird allerdings ständig Schnee von den Modulen geschaufelt und es ist noch nie was zu Schaden gekommen. Privat würde ich es trotzdem nicht machen, selbst wenn der Schnee nicht von selbst abrutschen würde. Man ist ja nicht zwingend darauf angewiesen außerhalb eines Inselbetriebs und im Falle eines Schadens wäre der sicher höher als ein paar Tage keine Ausbeute.
@@hoch.nachhaltig Danke für die ausführliche Antwort, das mit dem Zerkratzen hab ich nicht so bedacht. Wir haben so etwa 35° Dachneigung, da rutscht es nicht ganz so schnell. Auf alle Fälle etwas zum Besprechen mit der ausführenden Firma. Stellt sich ja auch immer die Frage der Zugänglichkeit, auf der Westseite ist aktuell kein Auftritt am Dach und auf der Ostseite nur die Hälfte vom Dach bis zum Kamin. Könnte sich bei viel Schnee schwierig gestalten, allerdings hatten wir das jetzt auch nur als Ausnahme, die letzten 5 Jahre gab es selten mal weiße Dächer im Münchner Umland.
@@michaelst.9055 Ich denke, die paar kWh, die man durch den ganzen Aufwand herein bringt, sind den Aufwand nicht wert. Bei uns hält sich der Schnee viel zu kurz, als dass sich das auszahlen würde. Am Berg, wo der Betrieb einer Hütte vom eigenen PV-Strom abhängt, ist das halt nochmals was anderes. Aber hier im Tale kann man ruhig mal auf eine Woche PV-Strom verzichten, finde ich. Eine Woche Strom kostet mir im Schnitt 10 Euro bei durchschnittlich 13 Cent pro kWh. Da gehe ich kein unnötiges Risiko ein. Ich denke, in Deutschland, wo die Strompreise selbst bei Tibber oder aWattar (weitaus) höher sind, ist "Module-Freischaufeln" noch eher eine Option.
@@michaelst.9055 Bei mir hat ein wenig Sonne gereicht bei 35° Dachneigung, den meisten Schnee abrutschen zu lassen. Ich hätte für so einen Fall aber eine z.Zt volle Regenwasserzisterne. Ich könnte den Schnee einfach mit Wasser runterspritzen, natürlich nur wenn die Temperatur stimmt. Sonst friert ja das Wasser auf den Modulen gleich an. Das Wasser mit dem dann getauten Schnee landet sofort wieder in der Zisterne. Ob sich so ein Aufwand aber lohnt? Außenwasser ist im Winter abgestellt und müsste danach auch wieder abgestellt werden. Die Sonne sollte danach auch scheinen, sonst kommt ja trotzdem wenig PV-Strom vom Dach. Ich denke, es lohnt sich für ein paar kWh nicht. Vor allem der Zeitaufwand, um den neugierigen Nachbarn das ganze zu erklären, was und warum man das macht. Gesprächsstoff über mich für lange Zeit.........:)
Schon nach 27 Sekunden abgebrochen! Wenn ich schon höre, der Strom kommt doch von Atomkraftwerken……. Ja - wir bräuchten 15 Atomkraftwerke in Deutschland und keine verlogene grüne Klimapolitik. Jetzt verfeuern wir Erdgas und reanimieren uralte Kohledreckschleudern.
Träum weiter.....aus 1 KWH sollen 4 werden. Prima. In Wahrheit sind aber nicht 4 sondern nur ca. 2,2. Sagen zumindest nichtgrüne Fachleute auf RU-vid. Dann rechnet sich das nicht mehr so schön.
Also, ich kann nur mitteilen, wie es bei mir ist. Bei starken Minusgraden hast Du recht. Allerdings sind dann 2,2 kWh Wärme aus 1 kWh Strom immer noch besser als 1 kWh Wärme aus 1 kWh Gas 😉 Es rechnet sich also jedenfalls. Unabhängig von der politischen Farbe, auf die Du offenbar anspielst und die Du noch dazu ebenfalls falsch einschätzt. Bei normalen Temperaturen oberhalb von 0 Grad erreiche ich eben ca. einen Wert von 4. Der im Datenblatt angegebene Wert von über 5 wird niemals erreicht.
Ich nehme an Sie meinen eine JAZ von 2.2. Man darf ein Beispiel einer falsch Installierten Wärnepumpe nicht mit einer Klimaanlage vergleichen. Die Fehlermöglichkeiten sind ungleich weniger. Bspw. Kann man bei der Klima weder den hydraulischen Abgleich verpfuschen/vergessen noch machen ungünstig eingestellte Warmwasserzyklen einen Strich durch die Rechnung. In manchen Fällen kriegt man über die Möglichkeit einer Einzelraumregelung noch weitere Einsparungen heraus wie bei einer Witterungsgeführten Heizung.
