Ich liebe Japan und ich hoffe Japan wird immer unser Verbündeter bleiben. Ich möchte mich ausdrücklich für diese furchtbare Politik entschuldigen @Japan. Das wird sich hoffentlich in Zukunft verbessern.
Die Zusammenarbeit ist richtig und wichtig, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der japanische Premierminister gendert, wie die Übersetzerin den Dialog wiedergibt ;)!
Kasperli Scholz!!!!. 🥳... dr "Olaf"... ist ja ganz wichtig um Nähe zu zeigen!... find ich nicht gut!... von Fumio ist nicht EINMAL das Land Russland erwähnt worden!...aus meiner Sicht liberal und sehr offen!... Olavli kann es nicht lassen; "Russland der Feind"🥳
Wenn einer nur 20 Stunden wöchentlich in der WfBM arbeiten kann und noch zusätzlich zum Werkstattbesuch genötigt ist, zu einer Behörde zu laufen, um ein existenzsicherndes Einkommen zu bekommen, wird diese Person sich verschaukelt fühlen und Zuhause bleiben. Dann erlebt dieser Mensch keine Inklusion und wir sind nicht an dem Ziel angekommen, dass ausnahmslos alle behinderten Menschen vom Menschenrecht: Inklusion profitieren. Das Einkommen muss für alle Beschäftigten weit genug über dem Existenzminimum liegen, auch für schwächere, die aus gesundheitlichen Gründen nur 20 Stunden arbeiten können. Was würde sich denn ändern wenn der Status der dauerhaften, vollen, erwerbsminderung wegfällt und diese Menschen Förderungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen könnten? Dadurch würden die ärztlichen Diagnosen und besonderen Bedürfnisse der behinderten Menschen auch nicht verschwinden.
In dieser Legislaturperiode wird sich sowieso die Einkommenssitaution von behinderten Menschen nicht mehr spürbar verbessern. Nicht einmal die Kindergrundsicherung bzw. der Kindergarantiebetrag wird ab Januar 2025 an dauerhaft, voll, erwerbsgeminderte Menschen ausgezahlt. Corinna Rüffer bekommt dicke, fette Briefe von Betroffenen. In diesen werden das Fehlverhalten von Werkstattleitungen und die unerträglichen Arbeitsbedingungen in den Werkstätten gemeldet. Die Regierenden müssen die Gesetze so verändern, dass der Werkstattbesuch für alle behinderten Menschen erträglich wird. Die Werkstätten sind zur Zeit exklusiv, weil viele behinderte Menschen lieber Zuhause bleiben, anstatt eine Werkstatt zu besuchen. Die Arbeitsbedingungen machen sie kranker, als sie ohnehin schon sind und daheim verbessert sich ihr Gesundheitszustand. Deshalb meint ja auch die Politik: "Das System ist gescheitert". Es müssen Anreize geschaffen werden, damit diese Menschen gerne in eine Werkstatt gehen. Erst wenn wir an diesem Punkt angekommen sind, können die Werkstätten als inklusiv bezeichnet werden.
Nach Zehn Jahren immer das selbe Gerede und ab Zocke Behinderte Menschen werden von denen als Patient an gesehen so sieht die Realität aus als das doof blöde gequatsch e die müssen genau so Arbeiten wie ein Normaler Arbeitgeber auch da sieht man wie man als Behinderte Person ab gezockt wird das ist die Wahrheit nicht was die da blödes Reden vor sich gibt
Das die Rentenkasse leer ist , da sind die Altpatein schuld , die haben die Zweckentfremdet das ist die Wahrheit. Das sagt nur keiner, es bekommen Menschen Rente ( Ausländer) die seit Jahren nicht mehr in Deutschland Leben. Die freuen sich weil in ihrem Land weit weniger Rente bekommen.
Demokratiefest, Demokratiefördergesetzt, Demokratie verteidigen etc.: Dieser permanente Missbrauch eines so fundamentalen Begriffes durch eine Regierung, die ihre Legitimation längst verloren hat (~30% Prognosen; Abwahl Faeser in Hessen) ist nur noch zynisch. Genauso dieses "aufgesetzte" Format hier. Herr Scholz, Sie und Ihre rotgrüne Gurkentruppe, machen Sie Platz für eine Regierung, die Deutschland voranbringen und Demokratie wirklich lebt!!!
Ich hätte es besser gefunden, wenn statt der Simultansynchronisation, Untertitel eingeblendet worden wären. Außerdem wäre es höflich gewesen, wenn sieohl die Moderation, als auch der Bundespräsident ein paar Willkommensgrüße auf Französisch an den Präsidenten der französischen Republik und an seine Gattin gerichtet hätten.
Wie niedlich. Hoffentlich muss Macron nicht auch noch Steinmeiers Döner kosten. Aber der Frank hat ein besonders fragwürdiges Verhältnis zur Verfassung.