wenn du in deutschland töten willst ... gründe eine firma! kann ja nicht angeklagt werden. die DB sagt noch dreist sie haben es nicht kommen sehen - aber genau das rad ist 3x bei einer vorherigen automatischen kontrolle bemängelt worden. DREI MAL! hört einer mit? denkt jemand mit? das ist hohn und spott ins gesicht der opfer und jeden intelligenten zuschauer.
25 Sekunden und es kommt zum ersten Fehler. Nicht 101 Menschen starben 180 Sekunden sondern nur 96. 5 Opfer erlagen nämlich erst später im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.
Die Schuld hier ist ganz klar bei der Deutschen Bahn zu suchen,die hätten das Rad niemals tauschen dürfen. Das ist ein ganz leichter.physikalischer Vorgang was dem Radreifen passiert ist. Strecken,stauchen,strecken,stauchen wie bei der Büroklammer. Der Verantwortliche der diese Reifen zugelassen hat und trotz der Warnungs der Strassenbahnbetriebe nicht drauf reagiert hat,ist der jenige der die komplette Schuld trägt das es überhaupt dazu kommen kann ! Das es dazu auch gekommen ist,ist das schlampige Verfahren der Prüfung. Wenn ich dem Star der deutschen Schiene nur eine Wartung für ein Fahrrad aufbringe,werden Leute sterben das ist Fakt. Wäre das Rad niemals zugelassen worden,müßte ich heute hier zu keinen Kommentar schreiben.
Das Problem ist die Kombination aus Treibstoff-Dämpfen und Luftsauerstoff. Zum Druckausgleich im Tank lässt man Luft in die Tanks einströmen. Inzwischen wird der Druckausgleich auch mit Stickstoff gemacht. Geschickter wäre es, dazu Kohlendioxid zu nehmen, dass man bei relativ kleinen Drücken flüssig zur Tankinertialisierung bereitstellen kann. Am allerbesten wäre es natürlich, keine elektrischen Leitungen im Tankinneren zu haben. Es gibt ja durchaus die Möglichkeit, den Kraftstoff-Pegel optisch zu detektieren.
Das Unglück geschah 1979. Die Luftfahrt ist seitdem um ein Vielfaches sicherer geworden. Auch wenn der Faktor Mensch immer noch kritisch ist, ist das Fliegen statistisch gesehen das sicherste Fortbewegungsmittel. Aber selbstverständlich kann Dich niemand zwingen und es bleibt Deine Entscheidung. :)
Ich war ja schon an der Gedenkstätte. Unheimlich wenn da die Züge vorbeifahren. Vor allem wenn man auf der Brücke steht. Wahnsinn, es werden 25 Jahre dies Jahr 😰
so ein Schwachsinn. Sicher der Pol.-Leiter hat klar eine Mitschuld, aber auch nur bis dahin, wo unsere Gesetze ihm Schranken setzten, eben keine Soldaten einsetzen zu drüfen, was auf der ganzen Welt normal ist, ausser in D. Zweitens: wäre es der Israelischen Regierung nicht egal, was mit den Geiseln passiert, hätten sie es gar nicht erst soweit kommen lassen, und sich um ihre Landsmänner zu kümmern, notfalls eben auch mit Häftlinge freizulassen. Sie haben mindestens 50% Mitschuld - nicht nur wieder der ewige Sündenbock Deutschland !
Juristisch KONNTE man der Bahn nicht beikommen: Es gab weder eine gesetzliche Verpflichtung noch eine offizielle Empfehlung für eine Ultraschalluntersuchung. Somit war der Bruch nicht vorhersehbar für die Techniker. Dass die überhaupt noch eine Geldbuße bezahlen mussten war schon ein Wunder. Ein Freispruch war zu 99% sicher.
Hätte der Mann nachdem das stahlteil da durchgeflogen ist einfach den Nothalt gedrückt wäre es gar nicht so weit gekommen kann ich mal gar nicht verstehen da erst noch einen Zugbegleiter suchen zu wollen
Wahrscheinlich hatte der Mann wirklich Angst, bestraft zu werden wegen vorsätzlichem und unnötigem Betätigen der Notbremse. Tatsächlich wäre genau das auch passiert, wenn er es getan hätte und es hätte den schweren Unfall nicht gegeben. Er hätte ja unmöglich beweisen können, dass er einen schweren Unfall verhindert hat. Die Bahn hätte den technischen Schaden bagatellisiert und zunächst einen Strafbefehl erwirkt. Anschließend hätte sie zivilrechtlich eine hohe Regresszahlung gefordert, weil er den Betrieb durcheinander gebracht hatte und der Bahn dadurch hoher Schaden entstanden sei. Als Bahnkunde muss man in so einer Situation also den eigenen Überlebenswillen als vorrangig betrachten und in Kauf nehmen, dass die Bahn-Bürokraten Rache üben werden. Das zynische Verhalten des Bahn-Vorstands im Anschluss an die Katastrophe unterstreicht noch einmal die fiese Mentalität dieser Bürokraten. Aber wenn man in den Vorstand will, muss man diese Mentalität zeigen, sonst geht das nicht.
Aber wie kann man nur so unvorbereitet sein und wer hat sich das ausgedacht das die Bundeswehr im innen Land nicht eingreifen darf wenn es sich um eine Not Situation handelt. Hat das wieder mit der Nazi Vergangenheit zu tun ??
ich könnte mit sowas niemals leben. weil ich random hinten im waggon saß/stand, anstatt vorne habe ich überlebt. wow... trauriger shit. ich bin jemand den kann man nicht so easy verarschen. was meint er mit es gab nicht genug anhaltspunkt dass das rad bricht, wenn doch schon 8 meldungen da waren. das macht so mega keinen sinn. auch das argument dass die inspektionen den standards entsprachen. völliger unsinn. ich komme aus der industrie wo wir röntgentests bei gegossenen aluminiumteilen machen. genau mit dem gerät welches ihr hier zeigt, oder mit einer riesen maschine, die den barren beim drehen auf der vollen länge bestrahlt. jetzt wollen die einem erzählen mit so vielen ingenieuren die da involviert sind um diese zuüge überhaupt zu bauen und das ganze bahnsystem überhaupt, dass die dann nicht wissen das man solche räder auf einer maschine regelmäßig prüfen muss. müsste jeder horst verstehen dass die schwingungen bei so einer großen last und steifheit zu probleme führen.
Auch nach so langer Zeit schrecklich. Aber das trotz einer den Wagonboden durchdringenden Stahlstange niemand die Notbremse gezogen hat ist unvorstellbar. Dafür ist die Notbremse doch da und keiner muss um Erlaubnis bitten. Mit nur einem Handgriff hätte wohl alles verhindert werden können.
Die heutige Notbremse Bremst nicht in dem Sinne, sie gibt eine Meldung an den Zugführer durch, welcher dann entscheidet ob er bremst oder nicht. Auf diese Weise soll der Missbrauch minimiert werden
Also, wenn bei mir im Abteil so ein Metall-Balken zwischen den Sitzen hochgeschossen wäre hätte ich ohne zu zögern, selbst die Notbremse gezogen und niemanden gefragt, selbst wenn ich dafür Ärger bekommen hätte. Dass da grundsätzlich mit dem Zug etwas nicht in Ordnung ist, davon kann man in dem Moment sicher ausgehen. Die Notbremse befand sich in diesem Abteil direkt über der Schiebetür. Es ist für mich nicht zu fassen, dass der Typ gezögert hat, die Notbremse zu bedienen. Genau dazu ist sie ja da.
Der Mann gab in einer Dokumentation dazu an, sie sei ihm nicht aufgefallen und er habe sie nicht finden können. Auch begab er sich auf den Gang, um die Notbremse zu suchen, konnte aber nichts entdecken. Dass da eine im Abteil war, war weder seiner Frau, noch seinem Sohn oder ihm aufgefallen.
Der Vorstand der "Deutsche Bahn AG" unter Johannes Ludewig hatte also die verantwortlichen Techniker im Ausbesserungswerk München dermaßen unter Druck gesetzt, dass sie wider besseres Wissen die notwendigen Ersatzmaßnahmen unterließen. Eine alte Geschichte, die auch beim Absturz der Raumfähren "Challenger" und "Columbia" eine Rolle spielten: Die smarten "BWL"er geben den Technikern Anweisungen. "BWL"er sind traditionell äußerst risikofreudig, was auch damit zusammenhängt, dass das Justizsystem sie grundsätzlich nicht belangt - sondern nur die Techniker. Krasses Sinnbild eines von Blockparateien, Medien und Superreichen durchkorrumpierten Staatswesens.
Kann ich nur zustimmen. Diese zunehmend hierarchischen Strukturen , die sich besonders während Merkel ' s Amtszeit drastisch verschlimmerten , schaden den Menschen mehr als sie nützen und bereichern nur die Falschen! Es wird aber immer nur schlimmer , nicht besser!
@@Paddymysterio1 Halten Sie die Klappe, verpassen Sie sich die sechste Impfung und tragen weiter Maske! Aber mischen Sie sich nicht in die Konversation intelligenter User ein!
@@Paddymysterio1 Wenn jemand von "Aluhut" oder "Schwurbler" redet, so ist das entweder ein Gehirngewaschener, also jemand, der auch noch auf die dümmste MSM-Propaganda hereinfällt, oder er ist "interessengeleitet" im Sinne der Blockparteien. Letzteres kann man wohl besser auch mit "korruptionsgeleitet" übersetzen.
Dank meines Interesses für Flugunfälle habe ich jetzt erfahren, dass David Duchovny unter Sexsucht gelitten hatte. Danke N24 für diese Info. XD p.s. Ich möchte unbedingt mehr über diese Fettkiller-Hormone erfahren.^^
Von den armen servicemitarbeitern die nach vorschrift gearbeitet haben schadensersatz verlangen und empört sein aber selber nicht mal fähig die notbremse zu ziehen... du bist deutschland!
"Ich musste mir erstmal selbst ein Bild von dem Stahltraeger machen, der den Fussboden durchbohrt hatte bevor ich die Notbremse ziehen durfte...." Danach vielleicht noch einen schriftlichen Antrag auf Genehmigung zur Aktivierung der Notbremse von der Firmenleitung einholen ? In der Luftfahrt genuegt ein anonymer Anruf, um ein Flugzeug evakuieren zu lassen - bei der Bahn gelten offenbar Vorschriften aus der Steinzeit.
Ein Bericht der die deutsche Behörden beschämen muss, die deutschen? Oder die bayerischen vielleicht nur die Münchener? Es gab halt keine Counter Terroriten Einheit und die Politik hat es dem Polizeipräsidebten von München überlassen
Warum, wenn sich eine fette Eisenstange während der Fahrt auf einmal durch den Boden zwischen den Sitzen bohrt, zieht man nicht aus lauter Panik die Notbremse sondern verschwendet noch Zeit durch die Abteils zu latschen um den Schaffner zu suchen??? Gerade dafür sind die Notbremsen doch überall gut sichtbar für Fahrgäste angebracht??