Es geht über die alte Römerstraße, Patsch etc. bis Mühltal und bei Matrei kommt man wieder auf die Bundesstraße, ab dem Brenner gibt es den Radweg auf der früheren Bahntrasse nach Sterzing. Die normale Bundesstraße zum Brenner könnte man auch nehmen, ist halt von unten bis oben viel Verkehr. Dann gibt es noch eine Möglichkeit von der ich weiß, die ich aber noch nicht gefahren bin. Bei Patsch in Richtung Autobahn abbiegen, dann kommt man auf einen Radweg der teilweise entlang der Autobahn führt. Nach Schönberg ist man dann auf der Bundesstraße.

2 Übernachtungen in Spindlermühle um zur Quelle zu wandern. Radtourlängen des jeweiligen Tages Tourtag 1: Spindler Mühle - Paradubice Tourtag 2: Parudubice - Celakovice Tourtag 3: Celacovice - Usti Tourtag 4: Usti - Königsstein bei Bad Schandau >>>>Ein Tag ohne Radfahren, stattdessen Wanderung im Elb-Sandstein Gebirge Tourtag 5: Königsstein - Dresden

Ich sebst kenne Radwege entlang der Adria nur ab Rimmini. Richtung Süden.

Die Fahraufnahmen mit einer Sony As200, die übrigen Aufnaghmen mit einer Lumix GH3

@@HobbyradlerVideo Dankeschön für die Rückmeldung!

DJI Pocket1, Sony FDR X3000

@@HobbyradlerVideo Thank you for answer.

Hallo - Prinzipiell ist es die Strecke München Venedig. Davon gibt es diverse Download-Möglichkeiten im Internet. Ich bin die Strecke mit dem Rennrad und 28 Zoll Reifen gefahren. Die Lauffläche der Reifen entsprach eher denen eines Trekking-Rads. Bei durchgängiger Benutzung des Radwegs würde ich selbst nicht mit normalen 25er Rennradreifen fahren. Bis zum Dürrensee hatte ich keine keine Probleme. Danach begann der Weg teils aus groben Kies und ich bin deshalb auf die Straße ausgewichen. Es kann durchaus sein, das der Radweg später wieder besser wurde, vielleicht gar teilweise asphaltiert ist. In Treviso bin ich auf die Strecke nach Chioggia abgebogen. Da fuhr ich auf einem üblen Radweg und wich teilweise auf die Straße aus.

Damals bin ich mit Flixbus nach „Prag“ gefahren. Von dort mit der Bahn nach „Horní Branná“. Es sind dann noch knapp 20 km mit dem Fahrrad bis „Spindler Mühle“. Von Prag nach „Vrchlabí“ anzureisen wäre eine andere Möglichkeit. Warum ich diese nicht wählte weiß ich heute nicht mehr. Bis „Spindler Mühle“ dürfte es vielleicht 1 km kürzer sein.

Mit dem Zug nach Prag. Von dort ist das Riesengebirge gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Alles zu moderaten Preisen. Alle 10 km ein Imbiß, großes Bier unter 2 Euro. Und es gibt auf der tschechischen Seite an der Elbe noch viel mehr zu sehen. Da wartet hinter jeder Biegung der Elbe eine angenehme Überraschung. Deshalb die Tagesetappen nicht zu lang plane. Kein Gedränge auf dem Radweg, wie dann in Sachsen... Under eine vorzügliche Gastronomic. Meine Begeisterung kennt keine Grenzen.