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Das ist der gefühlt 17-millionste Beitrag zur sogenannten Verkehrswende, die in Wahrheit eine Lüge ist, weil sie nicht stattfindet. In Deutschland stehen Millionen von Bio-Fahrrädern ungenutzt rum. Wer fährt schon Fahrrad? In Deutschland fährt man Fahrräder, E-Bikes/Pedelecs, auf dem Rack eines SUVs spazieren. Diejenigen, die im Alltag Fahrrad fahren, sind verschwindend wenige. Regnet, schneit es, ist es kalt, sieht man kaum mehr Fahrradfahrer. Das Fahrradfahren wäre gute für die Menschen in vielerlei Hinsicht: Schlankere und gesündere Leute, bessere Luft, weniger Lärm, mehr Platz..... Doch das interessiert im Autoland Deutschland die Bevölkerung nicht wirklich. Selbst am letzten Tag der Welt, auch dann, wenn wir an dem ganzen Dreck ersticken und unser Planet dem Untergang geweiht ist, wird in Deutschland immer noch Auto gefahren. Wir reden von Verzicht in Sachen Auto, Fliegerei, Konsum, Energiebedarf, Plastik etc., aber es wird ja nicht verzichtet. Anstatt dass alles weniger wird, wird es immer noch mehr. Sind beispielsweise die Niederlande und Holland in Bezug auf Fahrradinfrastruktur gute Vorbilder und Deutschland wäre es auch, was es nie sein wird, dann würde es global gesehen nichts bringen. Nur einmal Blicke nach Indien oder China sagen alles. Reportagen über die Verkehrswende, die es nicht gibt, sind verschwendete Zeit und Energie, wenn die Menschen nicht mitmachen wollen und können. Und das mit den Klimazielen, 1,5, 2 Grad Celsius kannste eh vergessen. Das ist alles sehr pessimistisch, aber eben die bittere Realität. Man blickt besser der Wahrheit ins Auge, als von Dingen zu sprechen, die nicht existieren, und wunschzudenken.
So ein islam unterricht geht garnicht wird ein absoluter falscher islam gelehrt der keinen ursprung zu dem sahaba und zu den salaf sondern wo ihrgendwelche liberalen möchtegerne die religion verstehen wie sie wollen würde man sich dann nur ein buch der salaf angucken oder ein tafseer angucken würde schnell klar werden dass da ein falscher islam gelehrt wirs
Auf Grund der Gerichtsurteile und den Umgang mit der AFD und auf Grund der hohen Zahl der Gewaltdelikte gegen die AFD wähle ich die AFD erst recht. AFD ist weiterhin stark. Sie werden 25 - 30 % bekommen. All das AFD Bashing wird nichts bringen. Außer dass immer mehr Leute die AFD wählen..
Ich finde den Blick aufs Ruhrgebiet einiger hier echt interessant, Einheitlichkeit und so. Ich kenne verschiedene Orte im Ruhrgebiet, am besten erschlossen ohne PKW war noch Bochum. Heute wohne ich in Haltern, pendle nach Dorsten. Würde ich die Öffis nehmen, ich bräuchte eine halbe Stunde länger als mit dem Fahrrad, dass ich für nahezu jede Fahrt nutze. Vor früh bzw nach Spätdienst komme ich mit Öffis nicht weiter. Es fährt nichts.
finde auch das allgemein die straßen / radwege nicht gut sind , man hat gemerkt oh es fehlen radwege klatschen wir die mal auf die straße drauf sodass noch weniger platz da ist ja deutschland ist alt und die städte auch aber in der zukunft sollte schon mehr platz eingeplant werden
Nur Radfahrer verbrauchen weniger Platz es passe loker 2 Fahrräder nebeneinander wo nur 1 Pkw stehen kann . Und der Verkehr soll noch weiter zunehmen in den nächsten Jahren wo willst du da den Platz her nehmen? Wenn schon nicht mal ein Radweg hinpasst wird keine zusätzliche Fahrbahn hinpassen.
son richtiges vollgestelltes Haus wo mann sich kaum bewegen trinne kann in den wohnungen so wie das in den Video hier aus seht und ganz erlich dar muss nasses Holz verbrannt wurden sein weil sohne starke Ruhsablagerungen sind ungewöhnlich bei trockenden Holz
Naja am Niederrhein habe ich kein Auto benötigt und da reicht ein Rad für das meiste und dank Schnellbusse kommt man schnell in die größeren Metropole, jetzt im Ruhrgebiet brauche ich bei guter Anbindung keine 30 Minuten und lege 15 km noch zurück. Gerade im ländlichen würde ich mir wünschen wenn diese über eine autonome Bahn wie die H-Bahn per App erschlossen werden kann, wo man in größeren Gemeinden Depots aufstellt, sodass man über ein Verteilungssystem immer in 5 min einen Wagen bekommen kann mit freien Trassen von Ost nach West und Nord nach Süd. Dann könnte man zum einen Bus und Bahn erheblich entlasten und dafür braucht man nur einen Bürgersteig und ein bisschen Personal für den Leitstand und mehr für Reinigung und Wartung.
Könnt ihr bitte dieses Endcard-Dingens zukünfitg etwas später einblenden? Da kann man die Zusatzinfos am Ende leider kaum lesen. Das mag zwar am PC-Monitor lesbar sein, aber am TV oder Handy erkennt man kaum was. Dankö! Ansonsten wie immer mega Folgen. Bitte lasst es noch eine 9. Staffel geben.
Es geht alles ohne Auto, wenn man nur möchte. Die Leute sind zu autoverwöhnt. Das Auto muss zum Luxusgut deklariert werden und im Insolvenzverfahren ohne Wenn und Aber gepfändet werden können.
Bei allem absolut berechtigtem Lob an die Feuerwehrkräfte möchte ich auch gerne die sehr gut Hand in Hand arbeitenden Polizeikräfte loben. Sie haben vor dem Eintreffen der Feuerwehr für eine "Ruhe" gesorgt, sie haben später die Familie ans Fenster gebeten (hätte die Feuerwehr mit Sicherheit auch gemacht, aber wahrscheinlich erst später weil andere Aufgaben wichtiger direkt nach Eintreffen) und sie haben später die Feuerwehr auf den jungen Mann am Dachgeschossfenster hingewiesen, dass er schnell gerettet werden kann. Mein Respekt geht auch an die beiden, weil ich glaube die werden ein wenig vergessen. Wie gesagt die stehen nicht über den Feuerwehrkräften, die haben wirklich beste Arbeit geleistet, aber ich finde die gehörten ohne Absprache (zumindest nicht ersichtlich) einfach zum Team (Feuerwehr) und das finde ich großartig. Respekt an alle Beteiligten Einsatzkräfte!!!
In der Dokumentation ist noch ordentlich Luft nach oben. Qualitativ wie quantitativ. Es sind vor allem nicht so Regionen einbezogen, bei denen ohne Auto gar nichts geht wie das Sauerland und die Eifel.
Bestes Beispiel Lüdenscheid, wo seit Jahren keine Bahn mehr fährt (erst jetzt seit 1-2 Wochen wieder) und man sonst auch keine Möglichkeit hat den ÖPNV wie in Großstädten richtig zu nutzen
Wo ist das Problem, dass Kinder nicht alleine zur Schule gehen sollen? Ich, Jahrgang 1961, wurde nach der Einschulung eine Woche lang von meiner Mutter auf dem Weg begleitet. Der Weg war länger, weil es auf dem kürzeren Weg noch keine Fußgängerampel über die Bundesstraße gab. Das war ok, und nach der einen Woche sammelte ich einige Mitschüler auf und wir gingen gemeinsam zu Fuß zur Schule. Ich gebe zu, der Verkehr hat zugenommen und wird auch zusehends aggressiver und rücksichtsloser, aber: den Kindern einen sicheren Weg zur Schule zu zeigen, scheint einige Eltern zu überfordern, und sie haben kein Vertrauen in ihre Kinder. Weil sie eben nur das Auto kennen. Verkehrswende in Deutschland? Never ever...
Also ich bin auch mal auf das Fahhrad umgestiegen als ich noch in entsprechender Reichweite zu meinem Arbeitgeber gewohnt habe. Ich verstehe den Typen nicht der ständig erzählt wie er keinen kontakt im Auto hat. Was macht er denn auf seinem Fahrrad? Oraganisiert Gruppentreffen für den Weg zum Arbeitsplatz um zu quatschen oder quatscht der die Leute einfach so voll die da so rumstehen an der Ampel ? Ich für meinen Teil bin zur Arbeit geradelt uns das wars. Verstehe das Argument halt null.
Der Radschnellweg RS1 ist bis heute eine unfassbare Schande und sonst nichts! Alleine, wie die Streckenführung in Dortmund aussieht!! Zusammen mit sämtlichen Autos auf der Straße soll der RS 1 verlaufen - zusätzlich mit Ampeln an Kreuzungen.... Das, liebe Leute, hat GAR NICHTS mit einem Radschnellweg zu tun... Nichts!
Tldr: Verkehrswende ist ein Märchen, auf dem Land unerreichbar in der Stadt falsch angegangen. Eure Strecke bei 6:41 ist so gestaltet, dass man an der Haltestelle Lindenstraße einsteigen würde, sie steigt aber laut 39:07 an der Uferstraße ein, das Bild bei 6:41 ist also so schon falsch. Dann geht es laut 39:14 zum Marktplatz, was auch gut zu der Karte von 6:41 passt, aber... woher nehmt ihr dann eure Zeiten? Der Planer der DB sagt dazu 30 Minuten, nicht 27. Außerdem darf man die Zeit von Zuhause bis Bushaltestelle nicht vergessen, also nochmal 5 Minuten dazu. Und auch das passt schon nicht alleine, immerhin heißt es bei 38:16 dass sie 45 Minuten früher los muss als sonst, was meiner Berechnung viel näher kommt. Der "direkte" Vergleich von Auto- zu Buszeit bei 6:39 von wegen Auto ist 17 und Bus ist 27 Minuten ist halt Unsinn. Wenn sie 45 Minuten früher los muss als sonst ist das die tatsächliche Differenz, nicht eure schöngerechneten 10 Minuten Differenz von Auto zu Bus. Man darf nicht vergessen wie viel schneller und entspannter die Story mit Auto ist, Kind rein, zum Kindergarten, Kind raus, direkt zur Arbeit, fertig. Die Berechnung bei 39:47 zweifele ich auch ganz stark an. Mein Auto ist deutlich stärker Motorisiert als jedes derer Autos und damit deutlich teurer in Steuer und Versicherung und ich komme mit den beiden auf 2,7€/Tag plus Benzin. Im schlimmsten Fall kommt man also auf 4-5€ für den ganzen Tag. Wenn man die schöngerechneten 1,6€ bei 39:34 nimmt, ist die Differenz also 3,4€ für die Ersparnis von 1,5 Stunden. Also lautet die Frage: Möchten Sie 3,4€ sparen und dafür 1,5 Stunden weniger Zeit am Tag haben? Stell dir vor, die meisten Leute merken, dass das ein extrem schlechter Stundensatz ist um Geld zu sparen und werden das Auto nutzen, weil es sich nunmal lohnt. Und nicht nur, dass es sich lohnt, man kann auch noch als Bonus jederzeit los fahren und ankommen, auf so ner kurzen Strecke ist das extrem gut planbar. Zusätzlich hat man die Möglichkeit einzukaufen weil man nen Kofferraum hat oder zu verreisen - wie man später noch bei der Fahrrad Tour sieht. Seht es ein, das Auto schlägt die Öffis auf dem Land um Längen. Und dann dieser nutzlose Satz bei 41:27 "... und die stehen zu 95% einfach nur rum..." Ja und? Deine Wohnung auch mein Lieber. die steht 2/3 des Tages leer, heißt das, dass wir die aus den Städten raus legen sollten? Immerhin sind die Wohnungen so lange einfach leer, da könnte ja die Zeit in der du nicht da bist wer anderes drin wohnen oder was? NEIN natürlich nicht. Eine Wohnung zu haben heißt die Möglichkeit zu kaufen jederzeit in diesen Raum rein zu können und der ist nur für dich, ein Auto zu haben bedeutet jederzeit damit losfahren zu können. Man kauft sich die Optionen und dafür zahlt man. Eine Option muss man natürlich nicht zum überwiegenden Zeitrahmen nutzen, so lange es sich für einen lohnt die Zeit zu nutzen die man es braucht. Ich brauche meine Dusche nur 1 Stunde in der Woche, soll das heißen, dass ich keine eigene besitzen soll? NEIN. Ich nutze meinen Toaster nur 20 Minuten in der Woche, darf ich den auch nicht haben? NEIN. Anhand der Beispiele sieht man wie unsinnig dieser Satz einfach ist. Also bitte, hört auf so zu tun als wäre die Aussage richtig. 44:15 "Ein Dilemma, die Kleinstadt ist auf die Besucher aus dem Umland angewiesen und die kommen meist mit dem Auto" 44:24 Die Grafik dann mit 4,3% Autoverkehr für Innenstädtler. Ja ach was, ihr habt es doch im Satz vorher gesagt, die Leute aus dem UMLAND brauchen das, nicht die Leute in der Stadt. Worauf wollt ihr hinaus? Es wird keine Option für Leute aus dem UMLAND zu Fuß in die Stadt zu gehen, nur weil ihr zeigt, dass die Leute in Paris nicht mit dem Auto fahren. Was ist eure Aussage? Sollen die Leute aufm Land sich nicht anstellen und wie vor 1950 brav zu Fuß 30km laufen um in die Stadt zu kommen? Das ist das was ihr damit implizit fordert und das ist Unsinn. Und ich bin mir sehr sicher, dass das Projekt viel Erfolg haben wird, genau so viel wie in Berlin, wo es alle so sehr genervt hat, dass das Projekt wieder abgeschafft wurde. Man kann die Begegnung der Leute nicht... 5 Meter weiter hinten unter den Bäumen bauen? Wo man im Sommer auch noch Schatten hätte? Ne, da die Parkplätze, die sind das Böse... Niemand wird sich da einfach so hin setzen, im Winter zu kalt für draußen und im Sommer kein Schatten. Da wurde mal wieder ideologisch gegen das Auto und nicht für den Menschen gedacht. 33:00 Die Niederlande wissen wie es sein muss, Fahrräder haben auf der Straße nichts verloren, deshalb bauen die so viele getrennte Radwege. Deshalb ist das auch in Innenstädten das richtige Ziel, Radwege an den Gehweg und verbieten auf der Straße zu fahren, so wird die Zahl der Unfälle reduziert und alle sind glücklich. 33:27 Die Bauzeit von 7 Monaten lässt sicherlich die komplette Planung außenvor und wird wohl auch daran liegen, dass das Gebiet schon eine Straße hatte und man deshalb keine Grundstücke zukaufen musste oder die andere Infrastruktur berücksichtigen musste. Wie ihr selbst sagt, die Niederlande bauen da seit 50 Jahren dran und ihr meint das wäre eine 7 Monatsstory. In Deutschland hat man halt auch die Belange der Anlieger zu berücksichtigen. Weil jeder ein Recht hat etwas zu wollen und nicht zu wollen, muss man auf jeden Rücksicht nehmen, deshalb dauert das Planen so lange, dafür kommt dann etwas dabei raus, womit die meisten eher zufrieden sind. 21:28 "Wenn ich alleine in meinem Auto fahre, dann liegt auf der Hand, dass das kein Ort der sozialen Vielfalt und Begegnung ist, sondern, dass es nur dazu dient mich von A nach B zu bewegen" Ja... Das ist das Ziel, man will möglichst wenig Zeit unterwegs sein und die gesparte Zeit dann... frei zu Verfügung haben für das was man mag, sich treffen, was gucken, einkaufen, was weiß ich? Also ja, ich spare gerne 1-2 Stunden am Tag für 3-4€ und gebe die Zeit dann dafür aus, was ich mag, gut erkannt nette Frau. Was ist daran falsch? Warum darf ich nicht darüber entscheiden was ich mit meiner Zeit machen will sondern soll die in mehr Verkehrszeit investieren? 57:35 "Meine These am Beginn des Experiments war ja, dass, wenn ihr auf dem Fahrrad unterwegs seid, dass ihr mehr wahrnehmt, was in der Umgebung passiert und dann auch eher Gedanken entwickelt, was vielleicht anders sein könnte" Ach was, wenn ich für die gleiche Strecke 3-4 Mal so lang brauche hab ich mehr Zeit meine Umgebung wahrzunehmen, wie gut, dass ihr Wissenschaftler dafür ran geholt habt, auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Stell dir vor, wenn man zu Fuß geht und damit für die gleiche Strecke 6-7 Mal so lange braucht... dann wird euch noch mehr auffallen... und wenn man stehen bleibt, wird einem noch mehr auffallen... also jo... Starke These und was bringt das um schnell von A nach B zu kommen? Nichts... und was bringt das, wenn man die Gedanken hatte? Was kann man an der Situation im Garten eines fremden Menschen ändern? Nichts... Ok, muss sich lohnen... nicht... 58:02 Man bekommt die Gerüche und Geräusche auch mit, wenn man beim Auto die Fenster auf macht, warum soll man dafür Fahrrad fahren? Die Leute wollen von A nach B, nicht ne Parfümerie oder ein Konzert besuchen.
1:00:08 "Das alles steht auf unseren Gehwegen, aber auf der Straße ist das unvorstellbar" Ja ach was, zu Fuß ist man extrem flexibel, mit dem Auto nicht, was soll uns dieser Satz also bringen? Bitte erklärt es. Was ist das Ziel dieses Satzes? Sollen die Gastronomen ihre Tische auf der Straße aufbauen und die Autos fahren Slalom und bekommen dafür 4 Meter extra Straße oder was ist euer Ziel? Es muss doch nur irgendeinen Sinn haben diesen Satz zu sprechen, bitte, welchen hat er? Wird die Welt für die Blinden besser, wenn es keine Autos mehr gibt oder wie soll ich das verstehen? Wenn die Region wo man ist nicht für einen als Behinderter geeignet erscheint, dann zieht man in eine Gegend, die gut dafür ausgebaut ist. Ja, eine Behinderung schränkt ein, vor allem in Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit und ja, es ist schön, wenn man mehr davon bekommt, aber es kann nicht das Ziel sein, dass ganz Deutschland behindertengerecht ist. Viel besser für die Betroffenen ist es doch, wenn man die Mittel an einer Stelle Bündelt und einen Stadtteil super ausbaut dafür, statt auf die ganze Stadt verteilt halbgare Lösungen zu verstreuen. Dann kann man die anderen Stadteile meiden und wieder sind alle glücklich oder will mir wer weiß machen, dass es wichtig ist als Blinder oder Rolli ne Weltreise ohne Hindernisse machen zu können? Ne natürlich nicht. Also mal ehrlich, was soll dieser Film? Ihr versucht mit allen Mitteln das Auto schlecht zu machen aber es ist nicht ohne Grund das Hauptverkehrsmittel und der ist, dass es am effizientesten dafür ist das Ziel zu erfüllen, nämlich schnell und günstig von A nach B zu kommen. Der einzige Ort wo das nicht gilt ist im Kern einer Großstadt, wie ihr mit eurer Paris Grafik gezeigt habt. Da wo die Wege weniger als 10km sind geht natürlich alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad, für alles andere ist das nicht effizient genug. Die Öffis sind für überall außer zwischen Städten und in Städten irrelevant und teuer. Der Spruch "Zeit ist Geld" stimmt nicht nur im übertragenen sondern im direkten Sinne. So lange man jede Stunde mit dem gleich setzt, was man im Job verdient und davon die kosten des Verkehrsmittels abzieht, dann habt ihr die wahren und nicht die schöngerechneten kosten eurer herbeifantasierten Verkehrswende. Es wird sich außerhalb von Städten niemals vom individuellen zum kollektiven Verkehrsmittel ändern, weil dafür kein Bedarf existiert. Fokussiert euch nicht drauf die Autos schlecht zu machen, sondern den Rest so gut wie das Auto und schon werden die Leute wechseln, weil es ihnen was bring, nicht weil es irgendeinem möglichen großen Ziel eines anderen dienen könnte. Packt endlich Forschung in KI für Lokführer und euer Problem vom Ende ist gelöst. Giganten schaffen es schon Autos automatisch fahren zu lassen, warum dann nicht schon längst auf der Schiene wo es viel weniger zu beachten gibt? kein Lenken, keine unvorhersehbaren Verkehrsschilder, keine Fußgänger, keine anderen Verkehrsteilenehmer, wie kann es in Zügen noch keine KIs geben? Weil wir Idioten dauernd denken es bräuchte für so nen Job noch nen Menschen, NE braucht es nicht. Computer rein, los fahren, fertig. Fahrräder sind in wenigen Situationen von unter 10km gerade so konkurrenzfähig gegenüber Autos, so lange man nichts außer sich selbst zu transportieren hat. E Bikes sind doch auch nur Autos in klein, was meint ihr, warum es in Indien immer so auf der Straße ab geht? Die haben zum größten Teil so kleine Fahrzeuge, ist das euer Traum? Das Auto ist und bleibt alternativlos für die meisten Situationen. Es ist am effizientesten, deshalb wird es benutzt. Der Komfort ist zweitrangig, es geht den meisten Menschen um Effizienz. Fazit: Fahrräder runter von der Straße wie in den Niederlanden, rauf auf einen Radweg der durch den Bordstein geschützt ist direkt am Bürgersteig, enge Straßen für Autos ohne Anliegen sperren und dafür die großen Straßen von Ampeln und Radfahrern befreien, damit man ordentlich rein in und raus aus der Stadt kommen kann, das ist eine Wende. Hört auf Öffis auf das Land zu zwingen, wo niemand damit fahren wird, weil es lange dauert und unangenehm ist. Lasst das in den Städten, wo viele Leute auf engem Raum diese großen Fahrzeuge nutzen wollen und können. Konzentriert Mittel an einzelnen Orten wo es sich lohnt und lasst bitte nochmal das Auto in Ruhe. Das Auto ist die beste Erfindung um extrem vielseitig eingesetzt werden zu können und ihr tut dauernd so als wären die Leute nur zu dumm um zu sehen, dass das Auto ganz schlecht sei. Ist es aber nicht. Es ist günstiger, schneller, flexibler. Man will nicht im Regen oder Schnee fahren, man will nicht 3-4 Mal so lange für die gleiche Strecke brauchen und man will auch nicht seine Umgebung wahrnehmen. Das Ziel von Verkehr ist die Verlagerung des Körpers an einen anderen Ort. Nicht der Weg ist das Ziel. Pendeln ist kein Urlaub, es ist nötig. So lange ihr diesen uneinsichtigen, einseitigen Mist produziert, statt jedem Verkehrsteilnehmer die Anerkennung zukommen zu lassen die ihm gebührt, stellt ihr euch wegen Weltfremdheit einfach ins Abseits.
Warum leint man so einen Hund ab? Hunde mit Jagdtrieb gehören zum Schutz von anderen Tieren und sich selbst an die Leine, ich habe selbst so eine Hündin und würde sie niemals auf einem Feld oder im Wald ableinen.. sorry aber das ist in meinen Augen einfach mega fahrlässig.
"Wir werden sie jagen" Als der Gauland das gesagt hat, war mir nicht klar, dass es wirklich passieren wird. Diese Partei disqualifiziert sich ständig selbst und kommt damit durch
Daa Fahrrad auto Experiment hätte man mit leuten machen müssen die nicht dierkt innenstadt wohnrn ehr außerhalb es ist unterschied 8 km stadt vs 30 km erstmal zur stadt
Sorry: Minute 11:00 das mit der Poolnudel... Die Nudel ist 1,50 m lang und wird zu 30 cm unter den Gepäckträger geklemmt?? Die 1,5 m gelten AB linkes LENKER-Ende!! Mit den so angebrachten Poolnudeln wie oben beschrieben wird also gerade mal ein Abstand von 1,20 m minus 30 cm Lenker, also 90 cm gewahrt!! Das sind ganze 60 cm zu wenig. Daher wären es bei korrekter Anbringung der Poolnudel sogar noch 60 cm mehr Abstand., den PKW und LKW halten müssten. Schade, dass es hier so falsch dargestellt wird.
Nein muss es nicht Und für so Leute wie dich die sich so eine Nudel unter ihren Gepäckträger klemmen fahre ich extra nah vorbei mein Auto bekommt davon nämlich keine Macken
Ein Problem in Deutschland sind die ganzen ideologischen Grabenkämpfe. Sobald ein Parkplatz für einen Radweg geopfert wird, reden einige schon von autofeindlicher Politik. Ferner sehen einige Autofahrer Radfahrer und Fußgänger nicht als Verkehrsteilnehmer an. Anders sind krasse Unterschreitungen des Mindestabstandes und ständiges Parken auf dem Radweg nicht zu erklären. Auch die Vorrangregel an Engstellen wird gerne ignoriert. Es wird sich durch jede Lücke zwischen Radfahrer und Hindernis gequetscht und der Radfaher möge sich gefälligst an den Fahrbahnrand in die Gosse quetschen. Weiterhin würde ein digitaler Führerschein die Anmietung von Autos oder das Carsharing erleichtern, denn man könnte sich den Affentanz bei Videoident sparen.
Ach und die Radfahrer schieben sich nicht an der Ampel zwischen parkenden und an der Ampel wartenden Fahrzeugen hindurch, an allen vorbei die ihn gerade erst überholt haben nachdem sie mehrere hundert Meter hinter ihm hergetrottet sind weil eben nicht genug Platz zum überholen war? Oder noch besser die sich an allen wartenden Fahrzeugen vorbei schieben und dann kackendreist bei roter Ampel weiter fahren? Als LKW-Fahrer sind mir solche Ratzfahrer ein Dorn im Auge. Denn erst trödle ich denen drei Minuten hinterher oder länger, denn so ein LKW ist ziemlich Breit und braucht mehr Platz. Und dann ergibt sich endlich die Chance vorbei zu ziehen und 150m weiter Ampel die dann auf rot umschaltet. Und dann drücken die sich an meinen Sattelzug vorbei und stehen im toten Winkel. Und nur dank des Abbiegeassistenten sehe ich das sich was neben mir befindet. Wo genau? Keine Ahnung, sehe den Ratzfahrer nicht. Es wird also grün und da ich keinen mit meinen Zwillingsreifen in den Asphalt einpressen möchte warte ich bis meine gelbe Leuchte an der rechten A-Säule erlischt und dann hab ich den Ratzfahrer wieder vor mir. Das dumme nur ich hab Termin und muss bis zu einer bestimmten Zeit im Hafen sein, sonst verfällt mein Zeitslot. Und das alles weil viel zu viele Ratzfahrer nicht mitdenken. Ich habe selbst sehr lange und viel mit dem Rad erledigt. 16km zur Arbeit hin, 16km zurück. Ich hab mich solche Dinge nie getraut. Und schon zu den Zeiten habe ich mich über andere Ratzfahrer aufgeregt. Ich differenziere auch zwischen Radfahrer und Ratzfahrer. Die einen fahren Fahrrad, und die anderen ratzen beim Fahren. Letztere sind oft die welche sich selbst in Gefahr bringen und anderen nicht nur den Tag versauen können sondern das ganze Leben!
Größte LEBENSZEIT Verschwendung überhaupt, genauso wie diese einseitige manipulative Doku zu Ende zu schauen. Zeit ist das Wertvollste überhaupt und das verbringe ich nicht damit auf den ÖPNV zu warten oder irgendwo ne Stunde hinzulaufen anstatt 10min mit dem Auto.
Wieso fahren wir mit dem Fahrrad nicht einfach auf der Straße mit den Autos? Verstehe ich nicht.. wäre doch das beste für alle, mehr Sicherheit für alle. Nur eins fehlt noch, Elektro Fahrräder auf 30 Km/h und in der Stadt Tempo 30, Mobilitätswende kann nur so funktionieren...
Also ich fahre täglich in einer Großstadt. Auf den meisten Straßen wo 50 erlaubt ist fahren die meisten nur 40 und ein weiterer Teil nur 30. Was meinst Du was passiert wenn man überall 30 vorschreibt. Die meisten fahren dann nur noch mit 20, jedes Mofa darf schneller fahren. Mal ganz davon ab das es absolut unwirtschaftlich wäre so zu fahren. Mein PKW z.B. kann ich mit 30 nur im zweiten Gang fahren. das wären 1900 Umdrehungen die Minute. Schalte ich in den dritten Gang geht die Motordrehzahl auf 1250 Umdrehungen zurück. Das mag der Motor gar nicht und erhöht den Verschleiß bei 50 fahre ich im 4. Gang bei 1600 Umdrehungen, da schnurrt der Motor und der Kraftstoffverbrauch ist im Rahmen. Fahre ich 30 im zweiten Gang bei 2000 Umdrehungen ist mein Kraftstoffverbrauch und auch der Verschleiß des Motors höher. Und warum Fahrräder nicht auf der Straße fahren? Weil die Straße selbst bei 30 gefährlich ist. Ein Schlenker weil man Niest oder einem ein Insekt ins Gesicht fliegt, zack liegt der Radfahrer. Und bei so geringen Tempo hält niemand einen Abstand der mehr als eine Fahrzeuglänge entspricht. Im besten Fall kann ein PKW bei trockener Fahrbahn bei 30 kmh in unter 5 Meter zum stehen kommen. Die Realität sieht leider anders aus. Und zack liegt der Radfahrer unter dem Auto.
@@VlogCache so ein Quatsch was du da erzählst, wirklich. Nicht alle Autos sind gleich, die Gänge sind nicht bei allen gleich. Wer fährt denn in einer 50 Zone 40 ? Eher in einer 50 Zone fahren die meisten 60 km/h ja. Alle Fahrzeuge, egal ob Auto oder Fahrrad, 30 Km/h alle miteinander zusammen und gesehen werden, so ist es die Sicherste Variante.
Bund und Land wollen ganz einfach nicht. Das Fahrrad wird immer ausgebremst werden. Deutschland ist ein Autoland. Wichtig das sich der ADFC als verkehrspolitischer Verein und Fahrradlobby konsequent für die Förderung des Fahrradverkehrs einsetzt.
@@wdr Wir haben in der Bundesrepublik zahlreiche stillgelegte Bahntrassen. Diese bereits vorhandene Infrastruktur wird kostengünstig in kreuzungsfreie Radschnellwege umgewandelt. Der Bund gründet eine „Radbahn GmbH“ mit der Verantwortung für Planung, Bau, Betrieb, Erhaltung, Finanzierung und vermögensmäßige Verwaltung der Radschnellwege in Deutschland.
1:18:33 Man hört immer wieder, es würde zu schlecht bezahlt (sonst würden die ja auch nicht ständig streiken). Wenn ich dort so viel verdienen würde wie nach einem Masterabschluss oder sogar einem Doktor, dann würde ich es mir durchaus überlegen.
Habe das private Auto nach 12 Jahren aufgegeben. Seit ich auf den ÖPNV umgestiegen bin, bereue ich keine einzige Sekunde. Seit ich nicht mehr mit dem Auto fahre kann ich endlich auf der Heimfahrt abschalten. Auto fahren bedeutete für mich puren Stress. Sowohl die tagtägliche Verkehrslage als auch die ständige Konzentration. Natürlich merke ich das ich mit dem Auto schneller bin aber Rote Ampeln und Bahnübergange kosten ebenfalls viel Zeit und nerven. Ich hätte nie gedacht das ich von alleine das Auto fahren aufgebe und zum ÖPNV wechsle. Erst die eigene Erfahrung zeigt das es geht. Klar ist der ÖPNV nicht perfekt aber ich tausche gerne meinen Stress gegen Zeit.
