In diesem Kanal gibts hauptsächlich Videos meiner Wander-und Klettertouren aus dem Bereich Zittauer Gebirge, Sächsische Schweiz (Deutschland) und Böhmische Schweiz, Lausitzer Gebirge, Böhmisches Paradies und Isergebirge (Tschechien). Seit meiner Kindheit in den 1960er Jahren bin ich im Gebirge unterwegs. Die Videos sind keine direkten Wanderempfehlungen, denn manche Videos sind von unzugänglichen Stellen aus aufgenommen, nahe am Abgrund oder von Stellen, die nur mit Kletterei zu erreichen sind. Die Videos sind gleichzeitig mein persönliches Archiv meiner Touren, deshalb gibt es auch keine Hintergrundmusik, denn ich hätte als Erinnerung gerne in den Videos die Naturgeräusche im Moment der Videoaufnahme. Ich hoffe, die Videos sind trotzdem für alle interessant. Viel Spaß beim Ansehen! Mit den Videos soll auch die Schönheit der Schöpfung gezeigt werden, die in der Natur und im Gebirge besonders zum Ausdruck kommt (Psalm 104, 24).
Schönes Video, vielen Dank! :) Wenn man von der Brücke aus ein paar Meter geradeaus in Richtung Elbe geht, kommt man außen herum um den Baum sehr bequem und sicher unter die Brücke. Hab ich neulich mit den Kids gemacht. Zurück sind wir dann aber den kurzen Weg gegangen, also direkt zwischen deinem Seil und Brücke hinauf. Auf den Stufen waren wir aber nicht, dafür hätten wir dann doch ein Seil benötigt. Herrliche Einblicke!!!
Vielen Dank! Ja, ich glaube, das ist der Kletterweg Mardertelle auf die Steinschleuder, der geht erst runter in die Schlucht, dann hoch und oben mit der alten Treppe zum Gipfel. LG
@@rolandstouren Ich habe mich schon immer gefragt, wie man über die Schlucht kommt. 😅 Die Mardertelle ist ja gefühlt zum Greifen nah, aber wenn man davor steht, ist sie gleichzeitig so fern. Die Stufen hinab habe ich tatsächlich nicht wahrgenommen, als ich dort war. Schon alleine dafür hat sich dein Video gelohnt. 😁
@@psy1883 Also diese Stufen sind nicht von einer Treppe, sondern das ist eine Mauer, die oberen 3 m sind etwas stufenförmig, darunter ist sie senkrecht, bestimmt nochmal 5 - 6 m. Ich war bis zur untersten Stufe, weiter runter brachte nichts, da verdeckte dann ein Felsen die untersten Namen. Ab 4:06 ist der obere Teil der stufenförmigen Mauer rechts vom Brückenbogen mal kurz zu sehen. LG
@@rolandstouren Ah, verstehe. Danke für die Erklärung. Muss ich mir nochmal anschauen. 😁 Ende Oktober bin ich wieder in der Gegend. Habe aber leider einen Fersensporn und kann deswegen nur kleine Touren gehen, vielleicht ein paar Klettersteige... Also möglichst viel Spaß bei wenig Kilometern. 😅 In Neugersdorf sind wir untergebracht. 😊 Da hat man ja viele Möglichkeiten auch in Richtung Zittau oder Böhmen. 😉
...damals konnte man noch Brücken berechnen und bauen. Ich wohne unweit der Göltzschtal- und der Elstertalbrücke und bin immer wieder begeistert von den Fähigkeiten und dem Mut der damaligen Bürger! eine Fähigkeit, die wohl verloren geht...
Sehr guter Vergleich mit den anderen Brücken. Ich sehe das genauso mit dem Können der damaligen Brückenbauer, in kürzester Zeit berechnet und entworfen, und auch gebaut. Heute würde sowas Jahrzehnte dauern. Siehe auch das Eisenbahn-Viadukt in Königstein, über 170 Jahre alt, und steht wie eine Eins, und wurde noch nie komplett überflutet. Die haben auch mit Weitblick gebaut.
❤ Guter Dreh, sind aber keine geheimen Schriften ! 😂 Beste Grüße aus Saxxn DRESDEN, Boofen lässt grüßen 🌲 Wem es interessiert, Die Bücher von Dr. Alfred Meiche, da steht alles drin 💪👍🌲
Vielen Dank! Begriffserklärung für geheim: "nicht öffentlich bekannt; vor andern, vor der Öffentlichkeit absichtlich verborgen gehalten". Das trifft hier zu. Aber der Videotitel sollte ja in erster Linie bissl neugierig machen 😉☺ Sehr schöner Tip mit Dr. Meiche 👍, wer sich dafür interessiert, einige Werke von ihm gibts als Digitalisat. LG
@@rolandstouren jo, danke für Antwort, HINTERES RAUBSCHLOSS, gibt's auch versteckte Steinbearbeitungen, auch die Mühlenspiele in Stein graviert, dienten zum Zeitvertreib der Wachmannschaften...❤️👌 Grüße
Hier ist sowas, "Burgen usw." von A. Meiche, Hinteres Raubschloß ist auch mit dabei, kann man auch komplett herunterladen: digital.slub-dresden.de/werkansicht?id=5363&tx_dlf%5Bid%5D=250123&tx_dlf%5Bpage%5D=1 LG
Vielen Dank für die interessanten Enthüllungen. Und auch für die naturbelassenen Verfilmungen (für mich) unerreichbarer Pespektiven.👍 Es gibt in der Sächsischen Schweiz noch viele andere Inschriften, oft nicht mehr zu entziffern. Ich finde das sehr interessant, da es doch einen Teil unserer Geschichte und das Wirken unserer Vorfahren widerspiegelt.
Vielen Dank! Ja, alte Inschriften gibts viele, auch an ganz versteckten Stellen im Gebirge, müßte man alles mal aufnehmen und archivieren. Es gibt ja noch so viele Ziele ... LG
Vielen Dank! Bin schnell über die Mauer, 1 m runter, und gleich um die Ecke verschwunden an der Kl. Steinschleuder, da ist man nicht zu sehen, sind auch paar Bäume dazwischen. Alles zurechtgemacht, dann Seil schnell an der Birke befestigt und ein Stück runter, haben nur ganz wenige gesehen, fast alle gucken ja an der anderen Brückenseite. LG
Gibt es eigentlich noch Aufzeichnungen wie das mal aussah als das alles noch voll in takt war? Ich habe mal gehört das da einst eine Burg aus Holz stand? Stimmt das? Und ich bilde mir ein auf alten Bildern eine Art Tür in einen der Bögen gesehen zu haben. Weist du was darüber? In jedem Fall wieder ein sehr interessantes Video. Ich mag deine filmische Perspektive.
Vielen Dank! Dort stand im Mittelalter die hölzerne Burg Neurathen (siehe Vorkommentar), daher auch die alten Balkenlöcher im Felsen. Hier sind (ganz unten) paar alte Fotos der Brücke: de.wikipedia.org/wiki/Bastei_(Fels) Von einer Tür in den Bögen weiß ich leider nichts. LG
Hallo Roland, da denkt man immer man kennt sich gut aus, aber es gibt immer etwas interessantes, neues zu entdecken. Gerade an einem so bekannten Ort, wie der Bastei. Ich kannte die Inschriften unter Brücke bislang nicht. Vielen Dank fürs Zeigen. Sehr interessant. LG Tom
Vielen Dank! Ja, ist schon was einmalig besonderes, und so genial versteckt. Ich wußte es von dieser Seite: www.hm-noroc.de/basteigebiet/basteibruecke.html LG
Das wusste ich auch noch nicht Interessant jedenfalls auch die Felsen zu sehen wo wir drauf waren. Gänsefelsen Langer Israel Bastei Schluchtturm Wehlscheibe
Moin Roland, ich teile Deine Bewunderung für die Basteibrücke. Und was die Erbauer damals in nur zwei Jahren geschaffen haben, verdient allerhöchsten Respekt. Neu und überraschend für mich, dass sich die Bauleute unter dem Brückenbogen namentlich verewigen durften. Sicher mit Genehmigung der Bauherrschaft und das zeugt von hoher Wertschätzung gegenüber dem Handwerk. Danke für diesen interessanten Beitrag. Bleib so vital und neugierig. Beste Grüße, Jürgen
Viele Dank! Das mit den Namen verewigen war früher an manchen Bauwerken üblich, hier in diesem Fall natürlich besonders angebracht, aber die Stelle ist natürlich genial gewählt. LG
Vielen Dank. War mir komplett neu, bzw. hab ich noch nie drüber nachgedacht. Das selbst so ein überlaufener Ort noch Geheimnisse hat. Wenn man die Stufen und Balkenlager sieht wird einem erst richtig klar, was dass zu der Zeit für eine Meisterleistung war. Da müssen ja auch Gerüste und der gleichen gestanden haben. Tausend Dank..
Vielen Dank! Das mit den Gerüsten begeistert mich auch, und alles aus Holz, und das in dem Gelände. Die alten Balkenlager sollen ja aus dem Mittelalter von der hölzernen Burg Neurathen stammen, aber vielleicht hat man die fürs Gerüst mit benutzt. LG
Hallo Bergfreund! Vielen Dank für alle deinen großartigen dokumentarischen Videos, ich bin erstmalig durch deine Verbotene Aussichten-Videos auf deinen Kanal aufmerksam geworden als ich den Zustieg zur Stimmersdorfer Kapelle suchte. Hast du einen Tipp, wo man z.Z. (um den 3.10.) legal mit Kind in der Sächsichen Schweiz Boofen kann?
Vielen Dank! Am 03.10. werden natürlich einige unterwegs sein zum Boofen. Aber Kansteinboofe ist sehr interessant, linkselbisch auch die Boofe neben der Abgetrennten Wand am Gohrisch. Boofenliste (Nationalpark): www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/wp-content/uploads/2014/02/Zugelassene-Boofen-im-Nationalpark.pdf LG
Linkselbisch darfst du überall (außer am Pfaffenstein) ganzjährig boofen, sofern es keine spezielle Regelung aus Naturschutzgründen gibt. Beispielsweise waren in diesem Jahr während der Brutzeit die Kletterpfade (und somit auch die Boofen) südöstlich vom großen Zschirnstein gesperrt. Die Regel lautet, dass man im sächsischen Wald eine Nacht schlafen darf, ohne jedoch zu campieren. Zelt (oder ähnliches) und Hängematte sind verboten. Ordentlich benehmen, kein Feuer machen, etc. (Wenn man vorsichtig was mit dem Kocher erwärmt, wird keiner was sagen, aber man darf es eben nicht übertreiben.) Hab ich direkt vom Sachsenforst die Info. Eine Boofenliste für Gebiete außerhalb des Nationalparks gibt es nicht. Hält der Sachsenforst auch nicht für notwendig, da es bisher immer alles gut geklappt hat und sich die Leute in der Regel benehmen und es linkselbisch nicht so überlaufen ist. Die meisten stürzen sich ja auf den Nationalpark. Das Bielatal hat einige Boofen. Und etliche Höhlen. Kleinhennersdorfer Stein und Papststein haben Boofen und Höhlen, wenig Fußweg. Rund um den Quirl sind schöne Boofen, die an der Baumannhöhle ist riesig, aber auch beliebt. Ebenfalls kein zu weiter Anmarsch. Zschirnstein wie gesagt, da gibts kleine und mittelgroße Boofen und eine echt gigantische Boofe, tolle Aussichten rüber nach Tschechien. Labyrinth und Nikolsdorfer Wände haben Boofen, z.B. Wildpretskammer (kleiner Kuhstall) mit kleinem steinernen Tisch, einige Meter entfernt ist das Walderlebniszentrum mit nettem Parkplatz, Spielplatz, Biwakplatz mit Wasserhahn (!!!) und Trocken-Klo, sehr toll mit Blick auf Pfaffenstein und Quirl. Kurz vor der Signal-Aussicht ist eine nette Boofe gleich neben der Treppe. Nicht weit entfernt beim Müllerstein ist auch mindestens eine und nicht weit entfernt ist das Spitzsteinbiwak. Kürzester Anmarsch wäre von Cunnersdorf aus. Rund um die Bärensteine gibt es auch Möglichkeiten. Viel Erfolg! :)
@@psy1883 Danke Euch für die ausführlichen Tipps! Ich war zuletzt Ende der 90er dort boofen (das erste Mal 1990 mit Vater im Gr. Zschand am Großen Edelweißturm, hat doch Keinen gejuckt die ganzen neuen Ge-&Verbote damals), mit Kind werde ich nur ungern nachts hochgescheucht und bleibe strikt 100% legal. Für die wilden Touren ist in Brandenburg genügend Platz, da gibts Ecken, da hast du nicht mal Notrufsignal...wenn Du da Tipps brauchst, kann ich dienen!
@@TheDoscit Wilde Ecken in Brandenburg? Da bin ich gespannt. 😁 Ich komme aus Berlin, Südosten. 😉 Kommst du zurecht mit den Tipps? Ansonsten schicke ich dir auch gerne Koordinaten oder so. Du findest mich bei Facebook und Instagram. Dort und bei verschiedenen Messengern (außer WhatsApp) bin ich mit einigen vernetzt, die hier regelmäßig kommentieren. Holger, Jörg, Sven, Matthias, Gerd, Christian, Tom, Dieter, Sandro, etc.
Das kennen die Wenigsten Auf die Jungfer das fand ich immer blöde da rauf. Aber das ist glaube ne Baustelle. Oybintalwächter ist gut getroffen Da kannst sehen wo der Sprung rüber geht
Hui, das Tor zum Tunnel ist ja offen! Wir waren mal im Rahmen einer Führung im Tunnel und in der Hütte. Da wurde aber alles sorgfältig abgeschlossen und auch sonst war immer alles zu. Die Führung war toll. Man traf sich An d. Sternwarte 6 beim Gebirgsverein und ging dann durch die Mühlsteinbrüche. Prinzipiell war die Tour kostenlos, aber um Spenden wurde gebeten. Sehr empfehlenswert. :)
Deine erste Kamera war besser. Hier teilweise unscharf. Außerdem bin ich mir fast sicher das du der Letzte warst der da drüber ist. Nach dir sind bestimmt einige Brücken eingestürzt 😂
Super schönes Video 👍 Das letzte Mal als ich da war ist bestimmt 4 Jahre her. Das Zittauer Gebirge hat einfach auf recht kleinem Raum so viel zu bieten und zu entdecken. Gerade das schwarze Loch mit seinen 2 Schluchten vermutet man da so nicht mitten im Wald. Das fand ich damals faszinierend und jetzt gleich nochmal. Von daher, ein wunderschönes Video von einem wunderschönen kleinen Gebirge. Vielen Dank fürs Zeigen 👍 LG Tom
Vielen Dank! Ist seit über 60 Jahren meine Heimat, und es wird nie langweilig. Allerdings bin ich ja auch zwischendurch mal ab und zu in der Sächsischen Schweiz ... 🙂 LG Roland
Was ein tolles Wandergebiet, herrlich 🤗 Ich bin überrascht, dass Sandstein sich für Mühlsteine eignet, es muss wohl ein besonders harter sein. Wir haben sehr viele alte Mühlsteinbrüche in der Eifel...und die sind alle vulkanischen Ursprungs, die, die ich kenne, sind alle Basaltsteinbrüche. Danke, für's Mitnehmen und viele Grüße aus Köln 😊
Vielen Dank! Hier soll es auch einige vulkanische Einflüsse gegeben haben, die Lausche (im Video) war mal ein Vulkan. Dadurch ist der Sandstein an manchen Stellen etwas härter. So sagen die Geologen. Ansonsten ist der Sandstein aber ziemlich weich. LG aus Zittau nach Köln!
Hi Rolli Rollator Gut gemacht Kenn ich fast alles. Bin von Mittwoch bis Sonntag in der Pension Haus Hainblick Oybin Vielleicht bist ja nicht mehr im Urlaub
Hätte man es wirklich erlösen müssen? Ein Bruch kann heilen. Verlorene Nährstoffe kann man langsam und behutsam zuführen. Ich bin kein Experte, weiß aber auch, dass dort eine Bergung sicherlich sehr aufwendig und teuer gewesen wäre. Ebenfalls hätte das Kitz aus Schreck in den Abgrund springen können beim Bergungsversuch. Allerdings gibts auch Betäubungspfeile. Ob man die auf ein geschwächtes Tier anwenden sollte wäre die nächste Frage. Da stellen sich mir viele Fragen, warum der Förster so entschieden hat... Ich will hier nicht rumheulen, sondern nur seine Entscheidung besser verstehen. Edit: Gerade kam mir noch der Gedanke, dass so ein geschwächtes Kitz doch recht "leicht" zu bergen sein sollte, da es sich ja nicht mehr groß wehren würde? (oder?) Gerade wenn es schon mehr als einen Tag dort liegt. Also es stellen sich mir immernoch einige Fragen. Wahrscheinlich war das Ganze am Ende eine Kostenfrage und es muss sich ja auch jemand um das Kitz kümmern und es aufpeppeln. Oder es war einfach "zu schwach" um es noch retten zu können. Aber keine Ahnung... Bin kein Fachmann.. Werde mal einen Kollegen von mir fragen, der ist Jäger und war mal Förster. Aber vielleicht gibts hier auch Jäger/Förster, die was dazu erklären können? VG und danke :) Nachtrag: Ich kenne eine Geschichte von einem jungen Rehbock, der nach 4 Tagen (oder 3 Tagen, weiß nicht mehr genau - jedenfalls mehr als 1 Tag) erst gerettet wurde (aus einer Felsspalte) und auch ähnlich schwach da lag und ebenfalls einen gebrochenen Lauf hatte. Der wurde gerettet, aufgepeppelt und läuft heute quietschfidel durch einen Tierpark mit Wildgehege. Der hat ihn aufgenommen. Daher meine Verwirrung mit dem Vorgehen.
Hab auch gedacht, daß es gut endet. Bei der Untersuchung des Försters war ich nicht dabei, er hat es mir am nächsten Tag telefonisch erzählt. Hauptproblem war wohl der Bruch am Hinterlauf, wäre ungefähr dasselbe wie ein Beinbruch beim Pferd, das muß dann manchmal auch einfach erschossen werden. Aber das Reh ist ein Wildtier, den Bruch ev. röntgen, Narkose, Verband usw. ist dann zuviel für das Tier, die ja in der Natur sofort vor Angst wegrennen würden. Soll Fälle geben, wo sowas geklappt hat. Jedenfalls blieb mir nichts anderes übrig, als diese Meldung so entgegenzunehmen. Leider.
Danke, Roland, für dieses Statement. Besser kann man es nicht sagen. Ich bin dankbar. Weiter viel Freude am Leben, den Bergen und der Natur. LG. David und Peter.
Ich finde diese Begräbnisstätte auch sehr friedvoll, toll gepflegt und informativ. In Opole wurden leider fast alle Grabsteine deutscher Verstorbener zerstört und den Friedhof holt sich gerade die Natur zurück. Sehr, sehr schade.
Vielen Dank für die Info. Ja, solche Friedhöfe kenne ich auch, von super gepflegt bis zu solchen, wo zerbrochene Grabsteine und zerschlagene Grabplatten im meterhohen Gras und Gebüsch liegen. Dort kann man bestenfalls noch was im Winter erkennen. VG!
Als ich das erstemal am Grab meiner Großeltern in Böhmen stand , war ich sehr gerüht, gottseidank blieben noch Teile von deutschen Friedhöfen in dem heutigen Tschechien erhalten
