Der Königsvogel. Danach kommt dann die "Platte" meistens aus Metall dran. Wer die dann erfolgreich trifft und von der Stange holt, wird für ein Schützenjahr der "König"
Wikipedia kennt die: Rheinkadetten waren bis etwa in die Mitte des 20. Jahrhunderts, Lastenträger und Hilfsarbeiter in den Häfen und an den Werften entlang des Niederrheins. Sie wurden entsprechend der jeweiligen rheinischen Mundart auch unterschiedlich genannt. So z. B. Poortekerls, Laglöper (Emmerich am Rhein) Rheinkadette (Düsseldorf) oder Kluten (öln)
Zitat: Im Jahr 1907 wurde die Pfeiffer-Brücke, das Verbindungsstück zwischen der Hardt und Grafenberger Wald, der Öffentlichkeit übergeben. 1945 sollte die Brücke von der Deutschen Wehrmacht gesprengt werden. Den alliierten Truppen sollte so der Weg in die Stadt erschwert werden, über Mettmann und Hubbelrath hatten sie die Besetzung Düsseldorfs geplant. Die Sprengung war bereits vorbereitet, doch es gab keine Befehle mehr, da die Düsseldorfer Widerstandsgruppe das Präsidium und den Hauptbahnhof besetzt hatte. Die Brücke war gerettet und feierte 2007 ihren 100.Geburtstag. Zitat Ende
Die aus zwei Zifferblättern (Stundenbänke und Mittagslinie) kombinierte horizontale Bodensonnenuhr auf dem Platz der Düsseldorfer Jonges an der Rheinuferpromenade am Joseph-Beuys-Ufer ist die größte Sonnenuhr in der Landeshauptstadt.
Ich habe das hier im Internet gefunden: „Bereits in den Bebauungsplänen von 1912 war die Rampe für eine Rheinbrücke (Uerdinger Straße) geplant. Für den Architekten, William L. Dunkel, war diese städtebauliche Idee Planungsansatz für seine expressionistische Backsteinarchitektur. 1927 bis 1929 entstanden an der Kaiserswerther Straße/Uerdinger Straße zwei als Stadttor konzipierte Wohntürme, die heute die rechtsrheinischen Brückenköpfe der Theodor-Heuss-Brücke bilden. In den 30er-Jahren waren diese Bauten im Volksmund auch als ‚Salz und Pfeffer‘ bekannt. Vielleicht, weil die Investoren und Auftraggeber ‚Saltz & Schmitz‘ hießen.