Erster Kuss unter einer Brücke. Danke an Andrea und Gaby. Schade das ich schüchtern war und bin. Andrea ist die kleine die ich schon in der Schule gern gehabt hab. Fast 50 und ich denke heute noch an die Zeit und sie zurück. Schön war es einst.
Rolf und ich haben uns nicht nach 15 sondern nach 57 Jahren wieder gefunden... Mit 70 - nachdem er mit 13 in mich erfolglos verliebt war. Aber dann hat es gefunkt - SCHÖN❤❤❤❤❤
Bin Anfang der siebziger in Frankfurt geboren und aufgewachsen. Mit diesem Lied, das damals oft bei uns im Radio gespielt wurde, wurde ich zum ersten Mal auf diesen tollen Dialekt aufmerksam, und ich bin bis heute ein großer Fan vom Land, den Leuten und auch von der Musik. Und auch wenn ich nicht sonderlich nostalgisch veranlagt bin, bei dem Lied kommen einge Erinnerungen hoch... 😊
Nicht nur dieses Lied von damals, erinnert mich an einer schöne Jugendzeit, wie z.B Jugendliebe von Ute Freudenberg usw einfach herrlich. Und heute nur noch, na ja. Bitte keine Kommentare,ich steh dazu.
Emotionen pur. Weltklasse. Jedesmal wenn ich es höre kriege ich Gänsehaut. Muss immer an meine erste grosse Liebe denken. In einem Jahr werde ich 50. Wie die Zeit vergangen ist.
Wann i oft a bissl ins Narrnkastl schau Dann siech i a Madl mit Aug'n so blau A Blau des laßt si' mit gar nix anderm vergleich'n Sie war in der Schul' der erklärte Schwarm Von mir und von all meine Freund', doch dann Am letzten Schultag da stellte das Leben seine Weich'n Wir hab'n uns sofort aus die Aug'n verlor'n I hab mi oft g'fragt, was is aus ihr word'n Die Wege, die wir beide 'gangen sind War'n net die gleichen Und vorgestern sitz i in ein'm Lokal I schau in zwa Aug'n und waß auf einmal Es is dieses Blau, des laßt si mit gar nix vergleich'n Du entschuldige i kenn di Bist du net die Klane Die i schon als Bua gern g'habt hab Die mit dreizehn schon kokett war Mehr als was erlaubt war Und die enge Jeans ang'habt hat I hab Nächte lang net g'schlaf'n Nur weil du im Schulhof Einmal mit die Aug'n zwinkert hast Komm wir streichen fünfzehn Jahr Hol'n jetzt alles nach Als ob dazwischen einfach nix war Sie schaut mi a halbe Minuten lang an Sie schaut, daß i gar nix mehr sag'n kann I sitz wie gelähmt gegenüber, und kann's gar net fass'n I hör' ka Musik mehr und wart' nur drauf Daß sie endlich sagt, du jetzt wach i auf Der Peter, der zehn Häuser weiterg'wohnt hat in der Gass'n Sie zwinkert mir zu wie vor fünfzehn Jahr Sie sagt "Na wie geht's da, mei Peterl na klar Du hast a schon sehr lang nix mehr von dir hör'n lass'n" I nick' nur ja sehr lang ja viel zu lang Sie meint komm probier'n wir's halt jetzt miteinand Und später sag i lachend no' einmal zu ihr auf der Straß'n Du entschuldige i kenn di Bist du net die Klane Die i schon als Bua gern g'habt hab Die mit dreizehn schon kokett war Mehr als was erlaubt war Und die enge Jeans ang'habt hat I hab Nächte lang net g'schlaf'n Nur weil du im Schulhof Einmal mit die Aug'n zwinkert hast Komm wir streichen fünfzehn Jahr Hol'n jetzt alles nach Als ob dazwischen einfach nix war Du entschuldige i kenn di Bist du net die Klane Die i schon als Bua gern g'habt hab Die mit dreizehn schon kokett war Mehr als was erlaubt war Und die enge Jeans ang'habt hat I hab Nächte lang net g'schlaf'n Nur weil du im Schulhof Einmal mit die Aug'n zwinkert hast Komm wir streichen fünfzehn Jahr Hol'n jetzt alles nach Als ob dazwischen einfach nix war Komm wir streichen fünfzehn Jahr Hol'n jetzt alles nach Als ob dazwischen einfach nix war
Die 70 er bis mittlere 90 er Jahre waren unvergesslich. Ohne Social Media. Ungezwungenes Kennenlernen auf Diskos oder auf Partys. Und ein Date war ein Date. Nicht so inflationär und unpersönlich wie heute.
Hört euch einmal den Beginn dieses Liedes an: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-bMZVtFCU0ZQ.html Klingt nicht ganz unähnlich... Peter Cornelius hat dann allerdings zusätzlich einen Refrain komponiert.