Ich hoffe, der Ausdruck "Profi" stammt von der Redaktion, bzw. der Moderatorin. Auch nach 40 Jahren (seit 1984), würde ich mich niemals als Profifunker bezeichnen. Wenn ich Geld und vor allem Platz(!) hätte, könnte ich mir auch dicke Funkgeräte und Antennen kaufen und in der "Oberliga" mitspielen. Für mich bleibt der Reiz, auch mit spärlichem Equipment und kleinen Antennen, das Maximum rauszuholen. Wir sind Funkamateure, die alle das gleiche Hobby haben. Wie bei anderen Hobbys auch, können die Einen einen großen Aufwand treiben, die Anderen eben nicht. Der Amateurfunk ist sehr vielfältig, so dass man mit wenig viel erreichen kann. Leider gibt es einige, wie im wahren Leben, die mit dicken Antennenanlagen und sehr hoher Sendeleistung, die kleinen & schwachen Stationen übersprechen. Der 'HAM-Spirit', also der Geist / das Herz des Amateurfunks, sieht so ein Verhalten nicht gerne. Vielmehr sind es u.a. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Toleranz und Verständnis. Ein Miteinander und nicht gegeneinander ("ich bin besser als du, geh mal weg"). Deshalb gefällt mir das "Profifunker" nicht. Aber ist ja schon älterer Bericht. vy 73 Frank DF2EAN
Er sagt tatsächlich "Entwicklungsländer"!? So hieß das im DDR-Jargon aber nicht. Man sagte immer: "befreundete Länder im sozialistischen Bruderbund" oder so.
Alles schön und gut. Aber n Haufen Lügen und Propaganda, der zum Zusammenbruch geführt hat... Das kommt davon raus, wenn man sich fast 50 Jahre selber in die Tasche lügt :)
Leider gibt es kaum noch Nachwuchs , das ist beim Amatuerfunk sooooo ,wie auch beim CB -Funk und wer hat schon solche Möglichkeiten solche großen Antennen aufzubauen . ES ist nicht immer einfach ,solch ein Hobby zu betreiben zudem Amatuerfungeräte auch ganz schön teuer sind ! Und das Argument man darf ja Geräte selber bauen ,bringt einem auch nicht weiter ,viele Funkamatuere können das selber nicht, braucht man auch nicht ,diesen technische Wissen braucht kein Funker ,wenn man sein Kreutzchen hinter der Frage gemacht hat und man hat es an der richtigen Stelle gemacht ,bestanden! Aber verstanden dadurch hat man die Technik nicht ,zudem hat man es nach ein Paar Wochen wieder vergessen ! Alsooooo dieser Unsinn ist nicht nötig , Prüfungen abschaffen und alles freigeben ,dann gibt es auch wieder mehr FUNKER !🤩
CharlyS aus🇨🇭macht auch ATV, das aber digital und schreibt seit 2016 darüber in der CQ-dl. Sein call ist mit seinem Namen und seinem qth identisch. Praktisch, nicht wahr?
Vielleicht hab ich was überhört weil ich daneben arbeite. Nur eine Frage: Was bitte soll in einem Ping, mit 300 mS übertragen werden, dass so dermaßen wichtig war? Vielleicht kann mir das jemand kurz erklären. Danke
Die Teile haben z.B. Fahrzeugbewegungen im Umfeld von Militärstandorten aufgezeichnet und konnten evtl. auch einen LKW von einem PKW unterscheiden. Mit 300ms einmal pro Woche kann man schon einige hundert byte übertragen und so die Anzahl, Art und Fahrtrichtung aller Fahrzeuge mit einer Auflösung von wenigen Stunden darstellen.
Interessant, dass man nicht auf den Erkenntnissen des Fundes von 1985 aufgesetzt und das Suchgebiet in kleinere Bereiche bei um milit. Anlagen eingegrenzt hat. Auch die Schilderung von der Suche vor Ort, dass man Wald vor sich hat, lässt doch den Erkenntnisgewinn aus dem ersten Senderfund im Boden vermissen oder soll das der Dramaturgie geschuldet sein?
und was stellt man wie immer fest wenn man seit 1985 als CB Birne dabei ist ? Viel aufhebens um nix. "Wie komm ich rein,du kommst so rein,ich bin hier,wo ist dein QTH,ich hab die Kiste,du hast die Antenne,hier scheint die Sonne,bei dir regnets" - mit ein wenig Glück hört man mal wie über Oma Käthes Käsekuchen hergezogen oder wie man "Stolz" den Gilb einen CB´ler mit "unpostalischer" Kiste auf den Hals gejagd hat. Zum Glück gibt´s ja demnächst die "N" Lizens,wobei ich mich frage WOZU ??? Das Geblubber was die AFu´s von sich geben,hört man praktisch jeden Abend auch auf CB und Samstags bei Funkevents wird auch geschaut wie weit man raus kommt und was man so empfängt. Und liebe AFu´s: Kommt jetzt nicht wieder mit "Regelwerk" das ihr "auswendig" kennt und eh nie nutzt ! Und wie man eine Antenne baut,kann man auch OHNE Vorkentnisse und Klassenlernen rausbekommen. Amateur sollte komplett verschwinden und nur noch alle Frequenzen "Jedermanfunk" sein !
Hab ich mir auch schon immer gedacht und deshalb auch nie einen Schein gemacht. Ist ja leider in vielen Bereichen so. In der Tontechnik wollen sie alle die dickste PA und das teuerste Mikrofon, können aber nicht mal "Alle meine Entchen" gerade singen. Bei den Radfahrern das Gleiche. Der Mensch, ein wunderschönes Wesen. Nicht :D !!!
dafür hatten diese Typen Zeit; aber die Bevölkerung musste Schlange stehen für ein Stück Fleisch. Krank das System und alle sind noch mitten unter uns. Und anhand der Erzählweise merkt man, dass man auch noch stolz auf diese sinnlose Arbeit war. Ein schräges System und unsere Politik ist gerade dabei die DDR 2.0 zu etablieren. Schande
Der Vater hat sich extra ein tragbares Kassettendeck mit Radio und Kurzwelle gekauft, als wir nach Baltrum fuhren, dort haben wir dann nordeich Radio abgehört 1978.Und jetzt ist das alles weg ? Dann sind auch die Menschen weg..
So eine Schurr Profi2 benutze ich auch noch. Leider sieht man von Norddeich Radio heute nichts mehr. Die einzigen Antennen die noch sichtbar sind, sind die der Bundesmarine in Ramsloh. Telegrafieren werden die dort ganz sicher auch nicht mehr. Die Antennenanlage der Sendefunkstelle hätte ich auch gern nochmal benutzt. Zu Spät...schöne historische Zusammenfassung. Mit der Handtaste das letzte QSO machen, ist schon nostalgisch.
Das letzte der im Film gezeigten Flugboot vom Typ ALBATROS wurde bei der Deutschen Marine im Herbst 1971 außer Dienst gestellt. Der Film dürfte also zwischen 1968 und 1971 gedreht worden sein.
Was soll man von diesen ... erwarten. Verstecke mich nicht. Schaut mal bei der BStU nach. Ihr werdet staunen. Deswegen gehe ich nie mehr zu Klassentreffen! Diesen Leuten gebe ich nie mehr meine Hand!