Die richtigen ostpreußischen Dialekte klingen oder klangen ganz anders. Nicht zu verwechsels mit dem ostpreußischen Akzent, den man heraushört, wenn jemand hochdeutsch spricht.
Er bemüht sich hochdeutsch zu sprechen. Richtiges ostpreussisches Platt wäre schwer zu verstehen. In Ostpreussen gab es zudem mehrere Sprachräume. Am bekanntesten ist das Niederpreussisch von Königsberg Richtung Osten, aber auch das Masurische oder Oberländische. Im Norden gab es ein Mischmasch mit litauischem Einschlag. Es hing davon ab, welche Volksgruppen sich nach der großen Pest wo niedergelassen haben. Z.B. die Salzburger oder Hugenotten, aber auch Schlesier, welche einen eigenen Sprachraum zwischen dem Oberländischen und Niederpreussischen bildeten. Häätest jarnuscht jedacht Jungschen, nicht wahr? 🙂
Die DDR-Bürgerrechtler von 1989 wollten eine Demokratisierung der DDR und nicht deren Auflösung. Die SED-Führung beendete (!) diese Forderung mit der "Maueröffnung" und der Hinwendung zum Beitritt zur BRD. Damit konnte die DDR-Führung nicht mehr von DDR-Bürgern "gerichtet" werden. DAS erwies sich als ein großer sozialer Vorteil für die hauptamtlichen Vertreter dieses Systems - nach dem 3. Oktober 1990.
A Great Reputation . His Boulez Sonata is and should be legendary as is his Petrouchka ,Chopin etudes (taste,restraint if that's what you want . Mannerisms don't last well so maybe the record companies push restraint .Frederick Chiu is my fave Chopin eudes "integrale". If YOU HEAR Michel bLOCK YOU MIGHT SAY Hhe is a personal PLAYER . tHESE COMPETITIONS SHOW THAt theworld is full of intelligent , honest artists and that the great reputations are not always the ones that speak to us . Longquich has the best Schubert sonatas I have ever heard . His Mozart too is top drawer up there with my faves Haebler,Uchida and Pires and Haskil is one of the few really big peronalities that everytime I hear her I'm astounded .she could do and say anything . Radu Lupu reALLY SHOULD HAVE LEFT US MORE BUT I GUESS AT THAT LEVEL you play what really you can add to the thousands of the same repertoire we already have.Lupu like Pollini often played living composers .
So ein Quatsch! Das ist kein Ostpreußisch, nur weil er ein starkes rollendes R spricht, das machen die Bayern, insbesondere die Franken genau so deutlich. Ich erkenne hier keinen Unterschied zum Hochdeutsch, wenn ich das RRRRR mal überhöre.
@@NN-ul4oy Ich bin Hobbymusiker und spreche 3 Sprachen fließend und soll kein geübtes Ohr haben. Aha, ja klar. Erklär Du mir dann doch mal, warum hier in Südwestdeutschland viele so reden wie der Kollege im Video? Alles Ostpreußen hier in BW/RLP/Hessen und Bayern...
Also ich kann da kaum Unterschiede zu Hochdeutsch erkennen. Ja, er rollt das R etwas mehr als üblich, aber das macht man in vielen anderen Dialekten auch und ich kenne auch Leute, die das in Hochdeutsch dann so machen. Ansonsten verwendet man Wörter, die man heute nicht mehr verwendet, aber das hat nichts mit der Mundart zu tun, sondern einfach nur mit der damaligen Zeit. Das einzige, was ein bisschen anders ist, ist dass er das "g" manchmal als "j" ausspricht ("gesamte" klingt bei ihn wie "jesamte"), aber das machen Berliner noch heute so ("ganz" wird da schnell zu "janz")
@@NN-ul4oy "Das hier" ist kein ostpreußich - das klang ganz anders und ein Außenstehender hatte damit seine Probleme! Hier spricht jemand hochdeutsch mit ostpreußischem Aktent - Dialekt und Akzent sind zwei paar Schuhe!
"You consider this a theory, the fact that before we experience sound, the concept/idea/imagination of the sound is incredibly meaningful. How should it sound? Same thing with conducting. What is my main concern when I start? How should it sound. The same principle applies to you. Because with the finger itself you will never find it. This absolutely uncomfortable leap. Therefore, it must in fact be mentally guided. In other words the concept/idea/imagination of the sound is the most important thing. It could happen that the concept/idea/imagination of the sound is clear but the finger is not dexterous, that can happen. But one thing is for sure, if the concept/idea/imagination of the sound is not there, there will be no finger that can execute it."
@@onkeljudith Das stimmt nicht! Masurisch wurde stark durch das Ostpreußische gepgrägt - das Polnische hat sich einige Lehnwürter aus dem Deutschen "geholt" wie heute die Anglizismen im Deutschen.
Does germany have an monuments or museums for this stuff? They were ethnically cleansed too, many murdered, raped and kicked off their land. Its only right that those vicitms be honored too
Va promovați idolii in continuare! El, este român si s a ridicat prin muncă și multa abnegație! Intransigent! El, e român, iar voi rămâneți fideli valorilor voastre!
It s really true.In older years Arrau practised also 3 hours.While many others like Neuhaus Hofmann and Gieseking practised 4 hours. Leschetizky also asked three hours. I think to Practice more then four hours a day is Absolutely against the musical part.But also less then three hours is dangerous for technical advance.Of course we can arrange time of practising in respvt of different talents.In four hours one schould be devoted to pure technic and one to mastering difficult passages as the greatest Hofmann prescribed
@@hectorberlioz1449 A friend of mine helped manage Block's career, and thought he was a truly great pianist who was never recognized as being so in his lifetime.
Eminem ist Eminem. Wer es schafft mit Rap so viele Tonträger zu verkaufen wie Elton John, der gehört einfach zu den besten aller Zeiten. Punkt. Seine Musik ist einfach zeitlos und vielseitig. Von trollen bis tiefe Gefühle. Er kann alles!
Ich habe Markus Wolf bei einer Buchvorstellung im Münchener Literaturhaus erlebt. Mir war es völlig unverständlich, wie ein solcher angenehmer und kultivierter Mensch für dieses bolschewistische System arbeiten konnte.
