Ich hab sie auch gesehen. Sowas hab ich zuletzt als Kind mit Papa in NS erlebt. Vor 30 Jahren. Auf jeden Fall ein Zeichen für Nahrungsanzeiger und genügend Wildfläche im direkten Umkreis.
Hallo Georg. Michael hier aus'm witten Sanne. Ich halte einen Claas "Knoter" aus dem Jahre 1960 in der Hand. Es steht die Bekanntgabe deiner Heirat drin. Kann das sein...?
Vollspann bei einem Ball der von seitlich vorne gespielt wird? Wo soll der Hingehen? Natürlich gibt es Vollspann noch, aber hier ist doch ehr Präzession statt Kraft gefragt, deswegen ehr mit der Innenseite.
@@user-xi9lb3qq5o Meine erste Antwort bezog sich leider auf mein Karneval-Video und nicht auf die LKW-Bergung. In dem Video fotografiere ich auch ohne Stativ und in dem Gedränge nicht schlecht. Siehe: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-gnRdcMrlohk.html
Eigentlich können Frauen besser ihre Hüfte beim Ballstoß einsetzen als Männer - wie z.B. beim Kampfsport. Warum wird das nicht trainiert? Wenn Bein und Hüfte das ideale Zusammenspiel haben, dann hast du eine Power die unglaublich ist und sogar den Ballstoß der Männer übertrifft.
Zumindest beim DFB oder auch in Wolfsburg, Bayern, Frankfurt etc. haben die Spielerinnen kein Gramm Bauchfett. Auch alle anderen weiblichen Körperpartien, die mehrheitlich aus Fettgewebe bestehen, sind auf ein hochleistungssportliches Minimum reduziert. Deswegen haben wir ja so viele Grazien im Frauenfußball. Der Hüftvorteil ist da begrenzt. Z.B. Frau Oberdorf, ebenso megaschlank, hat eine etwas weitere Hüft- & Gesäßpartie und setzt die auch im Zweikampf äußerst geschickt ein. Außerdem wissen Sie doch gar nicht, was im Verein oder in der Nationalmannschaft trainiert wird. Haben Sie das Tor von Frau Lattwein gegen Dänemark gesehen? Das waren mehr als 160 Km/h, viel mehr geht nicht. Um dieselbe Schußgeschwindigkeit wie ein männlicher Spieler zu entwickeln, muß ein weiblicher Spieler ca. 20% mehr relative Kraft aufwenden, was die Kontrolle erschwert, Genauigkeit zu erzielen. Frau Lattwein ist noch jung & hat das Potential mal ein kleiner Toni Kroos zu werden.
