Also die EU will Steuer auf Chinesische Autos nun China 🇨🇳 lässt das nicht zu droht mit Steuern auf Volkswagen und co und Französischen Wein. Der lachend Dritte sind Briten oder UK 🇬🇧 die Autobauer wollen mit China zusammen arbeiten…Prophezeiung bald werden alle günstige Autos in England kaufen…ups die EU schiesst sich ins Knie..Bravo
Für mich gehören eigentlich alle Dinge die du aufgezählt hast, zu einem normalen Umgang miteinander dazu. Aber ich bin auch Schwabe. Das einzige wo auch viele bei uns sich umstellen müssten wäre das mit dem "Ich bekomme die Bratwurst da in der Theke", oder "Ich nehm' den Zwiebelrostbraten". Und das "Tschüss"-Sagen.
Mit dem Eugenmietwert in der Steuererklärung ist das Einer Immobilie leider sehr unattraktiv, ganz im Gegensatz zur Anlage am Kapitalmarkt. In Deutschland übrigens genau umgekehrt, die "Eigenmiete" ist steuerfrei, jedoch unterliegen Gewinne aus Kapitalzuwachs der Einkommensteuer.
Was ist mit der Säule 2? Prinzipiell wird es nur mit ca 1% verzinst und nach 15-20 Jahre wird da schon eine Dumme bei mir zusammen kommen. Wenn man dies investieren würde in eine Immobilie hätte man eine höhere Rendite. Der Wertzuwachs alleine in der Schweiz für Immobilien ist deutlich höher als diese 1%. Dies sollte man bei der Diskussion meiner Meinung nach auch berücksichtigen weil ich finde mit diesen Ansatz würde die Immobilie meiner Meinung nach besser performen.
Finde solche pauschalen Aussagen wie in der Studie unseriös. Es macht finanziell einen riesigen Unterschied, ob man insb. bei Wohneigentum für jeden Kleinscheiß einen Handwerker braucht (bzw. man von der WEG genötigt wird einen Handwerker mitzubezahlen) oder viel selbst macht. Bei der Miete ist man ggf. gezwungen den Hausmeister-Service zu bezahlen obwohl man es selbst machen könnte. Oder ob man z. B. bei jedem Umzug die Elektro-Installation für's E-Auto abbauen lassen muss, weil z. B. keine feste Zuordnung der festen Stellplätze zu den Wohnungen und in der neuen Wohnung wieder auf eigene Kosten machen lassen muss. Ist wie schon gesagt auch eine Lifestyle-Sache.
Ich bin anderer Meinung bzgl der Rendite. Denn du hast den Hebel - Effekt der Hypothek nicht angesprochen bei der Wertsteigerung einer Immobilie. Z.b eine Person, die vor 10x Jahren ein Haus in Zürich gekauft hat, ist heute signifkant vermögender, wie wenn die gleiche Person die 20% Eigenkapital zu einem viel höheren Risiko breit in Aktien investiert hätte.
Du hast Recht. Entschuldige. Trotzdem wurde er im Renditenvergleich nicht eingerechnet. Bei 20% Eigenkapital und 80% Hypothek wäre die auf das Eigenkapital bezogene Rendite 5x Mal höher. Und Aktien haben parallel ein viel höheres Risiko und Volatilität wie ein Eigenheim. Daher ist das Fazit, dass Aktien ein bessere Rendite abwerfen, so aus meiner Sicht nicht korrekt.
Mieten macht mehr Sinn - Voraussetzung ist immer ein gesunder Lifesstyle - wer zuviel "verkonsumiert" macht immer was falsch egal ob Eigenheim oder Miete.
Geld ist nicht alles. Die Rendite vom Eigenheim wäre völlig egal. Von mir aus darf es auch an Wert verlieren. Ein Haus ist das höchste Maß an Freiheit, das man überhaupt noch bekommen kann.
Kaufen ist eine gute Sache. Aber nicht selbst drin wohnen, sondern vermieten. Am besten gleich 2,3 oder 4 Familienhaus kaufen. Dann wird sich das Haus selbst finanzieren und selbst wohnt man in einer Mietwohnung..
ganz falsche Argumentation. Wegen dem Zwangsparen baut man ein Kapital auf. Man kriegt auch 10% der Abzahlung jahrlich zurück vom Steueramt. Keinen Deutschen belegt 20 Jahren lang jede Monat 1000 euros in Aktien. Macht Keiner, statt kauft er Boss Klamotten, geht aus essen, macht ferne Reisen und fahrt BMW ab 3'er. . Wer sagt das wann Sie Geld brauchen Ihre Aktien noch Wert haben? Ist eine Zufälligkeit und eine reine Annahme. Es könnte Sie machten 5% Gewinn darauf UND Sie werden ebenso Steuern (zweiten Mal) zahlen auf diesem Gewinn weil Sie Ihre Aktien jahrlich angeben sollen beim Finanzamt Zum Letzten die wert einer Wohnung sitz nicht sosehr ins Gebäude. Die konstante Werterhebung der Grundstûckpreise ist ganz wesentlich. Kann man nicht darum. Also kaufen ist sehr empfehlenwert aber Sie können minder leben. Die Deutschen wollen Leben. Das akruelle Problem der Rentner-Auswanderer in Deutschland ist nah verbunden mit Wohnungseigentum versus Mieten. Das ist meine Erfahrung. Im diesem Bereich sind die Deutschen reine Sozialisten.
Eigentum ist jedoch nicht immer = Eigentum. Ich habe mir vor einem Jahr den Traum eines Einfamilienhauses erfüllt. Meiner Meinung nach das beste was ich machen konnte. Was für mich jedoch nie in Frage gekommen wäre, ist Stockwerkeigentum. Das würde ich mir nie antun. Ich sehe da auch die Preise sehr kritisch. Und die Ständigen Diskussionen. Meistens wohnen in solch Häuser Pensionäre die 50 Jahre lang ein EFH bewohnten und jetzt das Gefühl haben Sie sind König im Haus. Und dafür joch so viel bezahlen?!?!
Im Kanton Zürich werden die Vermögenssteuerwerte von Liegenschaften auf den 01. Januar 2026 um durchschnittlich 48 Prozent und die Eigenmietwerte um gut zehn Prozent erhöht. Das ist erforderlich, weil das das oberste Steuergericht des Kantons, das Verwaltungsgericht Zürich, entschieden hat, dass die Steuer nicht mehr bundeskonform ist, da die Verkehrswerte seit der letzten Bewertung um durchschnittlich 50 Prozent gestiegen sind. Der Kantonsrat (Parlament) und die Stimmbürger können da nicht mitbestimmen. Während die Änderung für ganz neue Liegenschaften kaum Auswirkung haben, müssen Eigentümer älterer Liegenschaften mit viel höheren Steuern rechnen, besonders an Lagen der Klasse 1 und 2 (das sind die besten Lagen gemäss Geoportal des Kantons Zürich). Auf Bundesebene berät das Parlament derzeit über eine Abschaffung des Eigenmietwertes. Ich rechne allerdings nicht mit einem raschen Ende der Beratungen, im Gegenteil, die Widerstände der Kantone sind sehr hoch und die Vertretung der Kantone, der Ständerat, blockt die Änderungsvorschläge ab. Besonders die Bergkantone mit ihren vielen Ferienwohnungen würden hohe Steuereinnahmen verlieren.
Ein grosser Vorteil ist die Mobilität beim mieten. Der grösste Nachteil sind Mieterhöhungen, beschränkte Umbaumassnahmen. Finanziell dürfte es sich kaum auswirken ob man nun mietet oder kauft. Aktien sind auch schon 20 Jahre lang seitwärts gelaufen.
30'000 für jemanden der vom ersten Tag an Steuern zahlt? Das System kann ausgebaut werden mit solchen Personen. Das System ist aber überlastet, wenn unqualifierte Personen einwandern, welche erst in der zweiten Generation tragfähig sind
Ich will jetzt diese Leute, mit ihren Kultur, geschweige denn, zweite und dritte Generation nicht verunglimpfen oder schlecht Reden : Aber damals, als der Jugoslawien-Krieg, insbesondere Serbien/Balkan/Bosnien-Herzogowina losging, flüchteten viele Albaner/Kosovaren in die Schweiz - man hat Sie aufgenommen und die Politiker haben damals gesagt, wenn dort wieder Ruhe herrscht, müssten viele wieder zurück. Nur ging dann kaum einer. Viele blieben hier und haben das Bleiberecht erhalten. Wenn ich das ausrechnen würde, haben wir jetzt knapp 1 Million Albaner/Kosovaren in der Schweiz (Miteingeschätzt der Familiennachzug). Ich habe das Gefühl, in jedem Quartier gibt es bereits ein Sputim, Granit, Jeton, Beton, Veton und andere Namen, die eigentlich ziemlich lustig klingen. Aber lustig ist es nicht wirklich. Aber ich sag mal so: Viele dieser zweiten und dritten Generation haben sich mehr oder weniger hier eingelebt, sprechen perfekt Schweizerdeutsch. Jedoch haben Sie immer noch diesen Gewissen persönliche Kultur in sich - was ja nicht schlecht klingen soll. Aber ein wenig exotisch ist es dann schon. Multikultur kann wirklich die Ansichten, Meinungen oder Erfahrungen änden, neu bestimmen oder einen Einblick gewähren - aber zuviel Masse verderben aber auch den Brei. Man könnte dann wirklich sagen, der Ur-Schweizer wird aussterben. Und wenn er ausgestorben ist - wie sieht dann die Schweiz in 100 Jahren aus? Gut, am Ende kann es mir am Ar**** vorbei gehen, da ich dann nicht mehr lebe. Aber wenn unsere Kultur, unsere Traditionen ausgestorben ist - nur noch Geschichtsbüchern nachzulesen gibt - dann ging etwas wirklich schief. Und dann gibt es wohl kein Schweizer Käse mehr, keine Schweizer Schokolade und Uhren......ja der Finanzplatz Schweiz könnte allenfalls dann auch nicht mehr geben. Dann sitzen in der Regierung als Bundespräsident ein Mustafa, Mohammed und ein Sherif.
Wenn es schneien würde, würde ich geschockt sein. Kulturschock in Zürich !? Was ist mit Kulturschock in Bautzen ? Junge Frauen in der Schweiz, wundern sich, das ihnen niemand ihr Leben bezahlt, bloß weil sie eine Frau sind.
Aber bi uns isch Zugfahre sau tüür ! Und soo pünktleg isch d SBB au nümme. ÖVs und s Poschtauto koschte au immer mehr ..! Bi dä Dütsche hets doch ä Zitlang das 9 Euro Ticket gä. Stelled Euch emol vor, mir könnte für 9 Stutz durchs ganz Land fahre ? Aber be uns wird jo sowieso generell alles immer tûürer: Ob, Coop, Lidel, d Beize, s Benzin und d ÖVs : Alles Komertz, Kapital
Es gibt gewisse schnellwachsende Industrien in der Schweiz, deren Ziel ohne ausländische Fachkräfte gar nicht realisierbar wäre. Ich rede von echten Fachkräften (Naturwissenschaftler, Ingenieure, Spezialisten). Was soll so ein Milliardenkonzern machen, warten bis die nächste Ladung junger schweizer zu ende studiert hat? Bis dahin gehen manche Arbeiter in den Ruhestand. So geht die Rechnung nicht auf. Vorallem benötigt man nicht nur frische Absolventen, sondern Menschen mit Industrieerfahrung. Also ist die Strategie dann: Wachse lieber langsam, sodass die Arbeitskräften mit Schweizern besetzt werden können? Der Weltmarkt legt sich nicht schlafen, weil es gewissen Leuten nicht passt. Übrigens... was ist denn ein Schweizer genau? Es gibt den ethnischen Schweizer überhaupt nicht. Es ist ein Bund aus vielen! Dafür steht doch dieses Land. Confederatio Helvetica!
Zahlen werden das aber keine "Flüchtlinge" die bekommen wieder alles! Naja aber man sieht ja das es in der angeblich souveränen Schweiz genauso zugeht wie in Deutschland. Der überhebliche Bünzli zeigt aber gern mit dem Finger um von sich abzulenken!
Aber dann wird die Schweiz keine Abwechslung haben, sofern die Schotten dicht gemacht werden. Ja dann kann ich mit der Schweiz vergessen! Denn ich kann erst auswandern nach 7 Jahren! Aber bis dahin werde ich wohl ein Flüchtling sein wenn in Deutschland von der AFD die Adolf Zeiten zurück kommen und sie werden kommen! Viele Ausländischen Behörden schließen und warnen von einen Bürgerkrieg wenn die AFD BSW und CDU dazwischen kommt
Die Schweiz hätte die Bilateralen EU Verträge nicht annehmen sollen und könnte die Bevölkerung zurück reisen, wären die Bilateralen EU Verträge verworfen worden. Schade, ich vermisse die alte Schweiz vor den Bilateralen, als noch Platz da war und kein Dichtestress, ausserdem kommen nicht die hoch Qualifizierten sondern Berufe die es hier genügend Leute gibt und besser ausgebildet. Zusätzlich wäre es besser wenn die Wirtschaft langsamer wächst, denn es gibt kein Wachstum auf Ewigkeit und auf Kosten unserer ehem. Lebensqualität.
Leute 100.000 Ukrainer sind in die Schweiz zugewandert und mit S-Status. D.h. sie werden vom Staat durchgefüttert. Keine Wunder das dieses kleine Land ans Limit kommt. Fahrt mal in die West Ukraine, da gibt es keinen Krieg. Lviv-Region. War dort beruflich vor paar Tagen unterwegs.Nur so mal am Rande, die Ukraine hat eine West-Ost Ausrichtung von knapp 1500km. Aber die Leute haben keine Ahnung, die denken ernsthaft, dass die ganze Ukraine vom Krieg betroffen ist. Alle zurück, die nicht arbeiten wollen oder integrieren wollen. Ich arbeite als deutscher in der Schweiz, zahle Steuern, schätze die Schweiz 🇨🇭
Rund 100000 aus der Ukraine geflüchtete Personen haben seit Kriegsbeginn im Februar 2022 bis Februar 2024 in der Schweiz ein Gesuch um Erhalt des Schutzstatus S gestellt. Aber die deutschen Zuwanderer sind das Problem oder wie? Seit bisschen differenzierter liebe schweizer Freunde. Ich schätze eurer Land, zahle Steuern, bringe mich ein!!!
Brüssel droht immer mit Kawallerie und ergreift Sanktionen. Es ist zum Teil auch so wie bei den Russlandsanktionen - sie aktivieren das eigene Potential. So geschehen mit der nicht-mehr-Anerkennung der Börsenäquilvalenz. Mit Erasmus und der Personenfreizügigkeit ist die ETH, einst Nr. 3 der Top ten Universitäten global auf Platz 17 abgerutscht. Auch die Universität Zürich ist zur deutschen Exklave und sehr viel provinzieller geworden. Ein in Zürich lehrender Professor z.B. aus Kiel findet welt- und Europaweit nur in Kiel geeignete Personen für den Mittelbau, oft auch aus dem familiären Kreis. Wenn der Professor sich schon herablässt, bei den "Hinterwäldlern" zu wirken, braucht seine Frau natürlich auch noch eine adäqate Stelle - als Assisenzprofessorin z.B.. So verengt sich das Spektrum zunehmend. Mehrere Fächer mussten bereits mangels Personal aus dem Vorlesungsangebot gestrichen werden. So auch Schweizer Geschichte an der ETH. Völkerrecht an der Uni Zürich beschränkt sich heute faktisch auf EU-Recht. Gesetzgebungslehre kann auch nicht mehr gelehrt werden, im ganzen deutschsprachigen Raum gibt es dafür keinen Lehrstuhl mehr. Schweizer haben in der EU keine Chance, begabter Akademischer Nachwuchs ist auf die USA und Grossbritannien verwiesen - einige wenige kommen zurück in die Schweiz - falls sie sich gegen die deutsche Konkurrenz durchsetzen können. Gerade der Mangel an Bildung zum Schweizerischen Bundesstaatsrecht und zum politischen System der Schweiz, einem Direktionalsystem (die Schweiz hat keinen Parlamentarismus als System, auch wenn sie natürlich ein Parlament hat) und anderen allgemeinen Fächern wie Rechtsvergleichung, Rechtsphilosophie usw. macht sich zunehmend negativ bemerkbar in der politischen Landschaft der Schweiz. Inzwischen glaubt bereits gefühlt über die Hälfte, die Schweiz sei politisch so etwas wie ein rückständiges EU-Land und politisch eine Art Demokratie-Embryo verglichen mit dem grossen Deutschland und seiner auch so supertollen Parteienoligarchie. Dass in Deutschland gerade mal 1% der Bürger parteipolitisch organisiert sind, der Durchschnittsbürger also kaum mehr mitbekommt von der Politik, als das was ihm ARD, ZDF, mit Lanz, Maischberger, Illner und Journalisten, FA, SPIEGEL und Süddeutsche vorkauen, wird nicht beachtet. In der Schweiz ist es in der durchschnittlichen Familie üblich, dass sich mindestens eine Person parteipolitisch aktiv engagiert, so dass alle weit mehr mitbekommen - auch in der Lokalpolitik. Seit sich Deutschland und die EU bedingungslos den USA anhängen, wird es immer schwieriger, die Schweizer Werte, insbesondere die Neutralität zu verteidigen. Unsere Eliten drängen noch immer in NATO und EU, obwohl der Platz im Rettungsboot eigentlich sicherer ist als der an Deck der sinkenden Titanic. Jetzt ist es mit den USA und Deutschland noch schwieriger. Deutschland sieht sich immer mehr als Vasall der USA und die Schweiz als sein widerspenstiges Untertanengebiet. Der Viervölkerstaat Schweiz sollte einst das "Reagenzglas" für die EU sein (Klaus von Dohnany, SPD-Vordenker), ein politisches Gemeinwesen, das nichts weiter eint als der Wille, ein solches zu sein trotz aller Unterschiede. Heute müsste die Schweiz "aufgehen im gemeinsamen, grenzenlosen Europa", da eingeebnet werden - integriert heisst das.
wir haben in der Schweiz genau denselben Dreck wie in ganz Europa. Nur bezahlen für die grössten Asylschmarotzer und diese Drecks-Fachkräfte, die sich hier auf den Hängematten austoben. Wohnungen sind immer da für diese Schmarotzer , arbeiten ein Fremdwort. Alles ist genau so wie ich hier kommentiere.
